Nach unserem zauberhaften Tag mit über 100 Elefanten wurde es am nächsten Tag noch zauberhafter. Gänsehaut, Herzklopfen und feuchte Augen! Und jetzt wird es leider weltweit schwer für uns mit Tierbeobachtungen, denn ob man das noch toppen kann?

Nach einer weiteren Nacht inmitten von Regenwaldgeräuschen wachten wir erholt auf. Da wir in Bulgarien grundsätzlich draußen schlafen und es in unserem eigenen Garten oder an unseren Lieblings-Schlafplätzen in der bulgarischen „Wildnis“ nachts genauso laut ist wie im Regenwald, ist es Außenstehenden immer schwer zu vermitteln was es bedeutet, „wie zuhause“ geschlafen zu haben.

Bevor es losging, mussten wir zuerst ins Labor, wo eigentlich PCR-Tests von Wildtieren etc. gemacht werden. Wir mussten einen Fragebogen zu unseren Impfungen ausfüllen und wurden auf einem Plakat unter anderem über „Affenpocken“ (M-Pox) aufgeklärt, denn im Kongobecken gibt es seit rund zwei Jahren stark ansteigende Infektionszahlen. In Deutschland übrigens auch, aber dort ist es nicht wie „im Kongo“, in Europa impft man nur homosexuelle Männer (und das hauptsächlich in Berlin), Heteros wie wir, die ins Epidemie Gebiet reisen, bekommen die Impfung (normalerweise) verwehrt. Ob denn alle im Nationalpark geimpft werden, fragte ich? Unser Guide schaute verwirrt. „Ja natürlich! Alle!“ Wer sich noch an die COVID-19 Pandemie erinnert und behauptet hat, „die Afrikaner haben ja keine Labore“ oder „die können keine Hygiene“, kann ja gerne mal an solchen Orten vorbeischauen und sein Weltbild ändern. Afrika hat seit Generationen mit Endemien zu tun (Antrax, Ebola, Cholera,…) und kann unserer Erfahrung nach besser mit so etwas umgehen als Europa. Unsere Covid-Tests waren negativ und wir durften los.

Diesmal rumpelten wir eine ganze Stunde mit der Klapperkiste in den Regenwald, ohne wie am Vortrag von einem Elefanten aufgehalten zu werden. Im Camp der Gorilla Tracker und Ecoguards angekommen (im Schutzgebiet patrouillieren täglich ca. 100 Ecoguards gegen Wilderer), wartete schon einer der Tracker auf uns. Er war mit seinen Kollegen im Wald per Funk verbunden und ließ sich von ihnen die Koordinaten durchgeben, auf denen sich derzeit die Gorillas befanden. Die Männer meinten, sie hätten eine schlechte Nachricht für uns: ungefähr 4km Fußmarsch durch den Dschungel! Das mag für andere Gäste vielleicht weit sein, aber hey, in nur 4km würden wir Gorillas sehen? Das ist ja quasi um die Ecke! Also los.

Unser Fahrer brachte uns noch ein Stück Piste zurück, dann tauchten wir ein ins tiefe Grün. Der Tracker vorneweg war ständig mit einem Ohr am Funkgerät, wir tapsten auf leisen Sohlen hinterher. Manchmal gab es Wege, manchmal aber auch nicht. Tracker und Guide kratzten mit den Füßen Wegmarkierungen in den Boden und knickten Zweige entgegen der Laufrichtung um, um den Weg für den Rückweg zu markieren. Die Gorillas hatten sich in eine andere Richtung als üblich verzogen. Obwohl: was ist schon „üblich“?

Im Dzanga-Ndoki Nationalpark gab es ursprünglich 4 Silberrücken mit ihren Weibchen, die in jahrelanger Arbeit an Menschen gewöhnt wurden. Diese vier Gruppen gingen allesamt in den letzten Jahren verloren, weil die Silberrücken starben und sich die Weibchen einem anderen, nicht an Menschen gewöhnten Silberrücken anschlossen. Ein Silberrücken fiel vom Baum (unglaublich, aber Affen kann das tatsächlich passieren) und brach sich den Schädel, ein anderer bezahlte einen Kampf mit einem jüngeren Kollegen mit dem Tod, die anderen beiden starben in höherem Alter eines natürlichen Todes. Normalerweise dauert es rund vier Jahre, um einen neuen Silberrücken an die Anwesenheit von Menschen zu gewöhnen und diese neue Gruppe im Regenwald regelmäßig aufzuspüren (hier wird nicht wie anderswo mit GPS Sendern gearbeitet!), doch mit dem „Neuen“, einem Männchen namens „Limo“ hatten die Tracker Glück: Limos Weibchen waren „Überläufer“ eines verstorbenen, an Menschen gewöhnten Silberrücken und halfen ihrem neuen „Anführer“, Menschen in nur zwei Jahren intensiver Arbeit als „ungefährlich“ anzunehmen.

Der WWF hatte Limo und seine Gruppe erst im Juli für „besuchertauglich“ befunden und wir gehörten zu den allerersten Gästen, die Limo und seine Weibchen im Regenwald treffen durften. Auf dem Weg zu dessen Aufenthaltsort des Moments, kamen wir an vielen Zeichen dafür vorbei, dass noch andere Gorillas in der Nähe sind: angebissene Pflanzen, Fäkalien und abgeknabberte Früchte. Das im letzten Blogpost erklärte „Trinationale Schutzgebiet am Sangha Fluss“ zählt zum UNESCO Welterbe, weil es dort unter anderem die weltweit größte Dichte an westlichen Flachlandgorillas gibt. Die Chance, in dieser Region einen zufällig vorbeispazierenden Gorilla zu sehen, ist recht hoch – sogar entlang von öffentlichen Straßen außerhalb von Nationalparks.

Doch wir wollten mehr als nur flüchtige Begegnungen am Straßenrand und deswegen stapften wir, mittlerweile ein wenig schwitzend, in zügigem Tempo hinter dem Tracker durch den Wald. Im letzten Blogpost hatte ich erklärt, wie es sich mit der an die Umgebung angepassten Körpergröße der Lokalbevölkerung (Pygmäen) verhält und wie „fehl am Platz“ Menschen über 1,70m wie Jan dort sind. Der einzige Vorteil von Jans langen Beinen ist der, dass er – theoretisch – einfacher über im Weg liegende große, dicke Baumstämme klettern kann. Theoretisch, denn praktisch zahlt sich die Gelenkigkeit kleiner Menschen dort auch aus.

Nach einigen solcher Bäume, Schlingpflanzen, Trampelpfade, Elefantenkacke und Gorillaspuren standen plötzlich zwei weitere Tracker vor uns, als seien sie vom Himmel gefallen. Der Wald war so dicht, wir haben sie erst sehr spät gesehen. Beide hatten OP-Masken auf und forderten uns auf, unsere ebenfalls aufzusetzen. Unser Guide flüsterte noch „one hour from now!“ und dann ging es ganz schnell. Wir liefen keine 5m hinter den beiden neuen Trackern her und plötzlich waren sie da, die Gorillas.

Der Silberrücken war gerade dabei, einen morschen Baum umzukippen, um an die darin lebenden Termiten zu kommen, ein Weibchen wollte ihre kühnen Kletterkünste zeigen und fiel dabei vom Baum, ein Gorillababy baumelte von einem Ast und schaukelte, ein Weibchen snackte gerade Termiten. Eine friedliche Idylle.

Und wir standen einfach nur da und waren wie versteinert. So nah! Die Tracker schärften uns ein: nie näher als 7m, immer hinter einem von ihnen und nie direkt auf ein Tier zulaufen. Langsam und auf Samtpfoten umrundeten wir die 11-köpfige Gruppe, die sich wenig um uns kümmerte. Ein Weibchen schlug mit einer Seelenruhe immer wieder ein morsches Stück Holz in ihre Handfläche, um die Termiten herauszuklopfen, die sie dann von der Hand schleckte. Ein Junges spielten den „großen Macker“, wippte auf den Hinterbeinen stehend auf einem Ast und trommelte sich auf die Brust, während der echte große Macker, der Silberrücken, irgendwo im Grün saß und eher schüchtern wirkte.

Doch plötzlich schoss er brüllend heran und uns rutschte kurz das Herz in die Hose: die „nicht näher als 7m“ Regel war eindeutig gebrochen worden – vom Silberrücken persönlich! Wir liefen ein Stück weiter weg, umkurvten ein entspannt auf dem Rücken liegendes Weibchen und setzten uns auf den Waldboden, um die Tiere zu beobachten. Dem Silberrücken war die 7m Regel scheinbar wirklich ein Dorn im Auge, denn er spazierte heran und legte sich in etwa 5m Entfernung uns direkt gegenüber auf den Bauch, stützte die Ellenbogen auf und das Kinn in die Hand und schaute uns an.

Leider kam Jans Kamera mit den schlechten Lichtverhältnissen nicht klar. 🙁

So saßen wir da und schauten uns gegenseitig an. Nicht oberflächlich, sondern tief in die Augen. Der Silberrücken hatte intelligente, wache und helle Augen und mit diesen schaute er uns so direkt an, wie er es noch nie zuvor mit Gästen getan hatte. Aber das wussten wir in dem Moment noch nicht. Wir saßen einfach nur da und waren von diesem ganz besonderen Zauber gefangen. Dann sprang der Riesenkerl plötzlich auf, rückte noch einen halben Meter näher und legte sich lässig auf die Seite, um uns aus einer bequemeren Position weiter zu beobachten.

Um ihn herum turnten die Gorillakinder, deren Mütter Mühe hatten, sie unter Kontrolle zu halten und wir saßen einfach nur da und waren von Limos Blick verzaubert. Bis es in geringer Entfernung künstlich hüstelte. Unser Guide stand kaum sichtbar am Rand der Szene und die Stunde Besuchszeit war um. Die beiden Tracker gaben uns noch fünf Minuten (wobei einer der beiden ständig etwas in ein Tablet notierte), dann mussten wir uns lösen. Die Stunde hatte sich wie fünf Minuten angefühlt, so intensiv.

Später erfuhren wir: Limo war mit den wenigen bisherigen Besuchern immer reserviert, hielt sich immer schüchtern im Hintergrund oder ignorierte den Besuch völlig. Dass er aktiv auf den Besuch zuging und dann noch Blickkontakt suchte, war das erste Mal. Wir hatten unbeschreibliches Glück, das erlebt haben zu dürfen!

Auf dem Rückweg fingen unsere Begleiter plötzlich an, hübsche, dicke Raupen zu sammeln. Wir wussten, dass diese Raupenart nur im Regenwald und nur im August vorkommt und eine Delikatesse der Lokalbevölkerung ist. Ich half beim Sammeln, war aber nicht sicher, ob ich auch beim Essen helfen würde. Weil keiner eine Tasche dabeihatte, legte der Tracker einfach ein paar größere Blätter zusammen und baute daraus einen stabilen Tragebeutel, in dem die „fette Beute“ transportiert werden konnte.

Wir kamen auch an einem Gorilla-Kadaver vorbei. Unser Guide erklärte, der junge Silberrücken habe sich mit einem alten Silberrücken auf einen Kampf eingelassen und den Kürzeren gezogen. Um sicherzustellen, dass der unterlegene Gorilla nicht durch Krankheiten geschwächt war, hatte man bereits Proben im Labor untersuchen lassen und nichts gefunden. Das Junge hatte sich einfach nur nicht an das Gesetz des Stärkeren gehalten. „Survival oft he fittest“ in seiner reinsten Form.

Natürlich gibt es nicht nur Gorillas im Wald, auch viele andere Affenarten, meist jedoch die uns schon fast wie Eichhörnchen „dauerbekannten“ Colobus Äffchen diverser Arten. Doch als wir gerade um einem umgestürzten Baum durchs Dickicht krochen, ging über uns ein großes Affengeschrei los: Eindringlinge! Alarm! Alarm! Wie sahen es in den Baumkronen 40m über uns wackeln, aber sahen keinen Affen. Für unseren Guide war jedoch klar: da warnen sich gerade drei verschiedene Arten vor uns: die Olivemangabe, die Blaumaulmeerkatze und die große Weißnasenmeerkatze. Eine der drei Arten würden wir ein paar Stunden später intensiver erleben…

Etwas erschöpft kamen wir nach fast 10km krabbeln, klettern, kriechen, kraxeln und marschieren durch den Wald zurück ins Camp und hatten erstmal Hunger. „30 Minutes!“ rief unser Guide, denn heute war „monkey day“: so viele Affen wie möglich an einem Tag. So zumindest war unsere Idee bei der Planung. Auf unsere Frage, wie viele Affen wir denn sehen würden, war die Antwort „mindestens 100, maximal 300“. Bitte was? Unter 100 Elefanten oder Affen geht hier wohl nichts, mussten wir lachend feststellen.

Kaum eine halbe Stunde später marschierten wir wieder los, diesmal in eine andere Richtung, aber nach dem selben System: ein Tracker mit Funkgerät vorneweg, der im Kontakt mit zwei Kollegen im Wald stand und unser Guide hinter uns. Wir hatten wieder die von der Lodge geliehenen Wasserschuhe an, denn wir mussten insgesamt drei Gewässer queren und natürlich auch wieder durch Elefantenkacke laufen. Diesmal gar nicht so lange und weit, denn die Affenbande war nur rund 2km vom Camp entfernt unterwegs.

Kaum dass wir die beiden Tracker, die im Wald auf uns warteten sahen, waren wir auch schon mittendrin: überall – und damit meine ich wirklich: rund um uns – turnten Olivenmangabe Affen herum! Egal, wohin man schaute oder wie man sich drehte: Affen. Die Mangabe Affen gibt es in „olivfarben“ mit grünlichem Fell am Rücken entlang des nördlichen Ufers des Kongos und sonst nirgendwo auf der Welt. Die zweite Art, die „Goldbauch-Mangaben“ wohnen entlang des Südufers und auch sonst nirgendwo. Wir waren also mitten in einer Art Affe, die wir nur hier und nirgends sonst sehen werden würden!

Auch hier hatten wir nur eine Stunde Zeit und die beiden Tracker (von denen auch einer der beiden ständig etwas in ein Notizbuch schrieb) hatten den Ehrgeiz, uns so viele Affen wie möglich zu zeigen. Sie führten uns durch Dickicht und durch Schlingpflanzen-„Chaos“, das wie im Bilderbuch einen idealen Spielplatz für die bis zu 6,5kg schweren Affen darstellte.

Plötzlich wurde es wild und unruhig: die Affen schrien und sprangen völlig aufgeregt durch die Bäume. Unsere Begleiter waren sich erst nicht sicher: eine Schlange? Ein Gorilla? Eine Antilope? Nein, ein Elefant! Und mitten im wilden Spektakel war die Stunde mit der Affenbande schon wieder um. Unser Guide merkte, dass für uns das Ende (schon wieder) sehr abrupt kam und fragte vorsichtig: „Seid Ihr zufrieden?“ Na klar! Wie kann man bei so viel Affentheater unzufrieden sein?

Wir liefen müde zurück zum Camp und saßen wieder mit nassen Socken voll Elefantenkacke im Auto, als wir die Stunde zurück durch den Regenwald rumpelten. Unsere Schrittzähler zeigten 15-16km an, die wir nicht immer gelaufen uns aber irgendwie auf zwei Beinen vorwärtsbewegt hatten. Tierbegegnungen dieser Art (ohne Safariauto, nur naturschonend zu Fuß und nicht immer auf Wegen) sind nichts für Couchpotatoes. Wer körperlich nicht fit ist, spart viel Geld, auch wenn wir hier in Zentralafrika wesentlich weniger ausgegeben haben, als man das in Ostafrika muss. Das Gorilla Permit (alles inklusive) hat 500€ gekostet, der Tag bei den Elefanten 100€ und die Wanderung zu den (mindestens!) 100 Mangabe Affen 40€. Zuzüglich Eintritt in den Nationalpark (40€/Tag), Automiete, Unterkunft und Anreise. Ein ziemlicher Brocken des Reisebudgets, aber da wir wissen, was solche Erlebnisse in anderen Ländern kosten und wie wenig Unterstützung solche Projekte in Zentralafrika (im Gegensatz zu Ostafrika) bekommen, war es uns das wert. Denn schließlich war es auch eine komplette „Privatveranstaltung“ für uns, andere Touristen gab es dort in all den vier Tagen unseres Aufenthaltes nicht.

Am nächsten Morgen holte uns wie vereinbart unser Bootsmann wieder ab, um uns zurück in die Republik Kongo nach Ouesso zu fahren, wo unsere Motorräder auf uns warteten. Das Wetter sah sehr nach Regen aus, es war kalt und windig. So kalt, dass sogar Jan eine Jacke anzog! Aber nur „Afrikaner-kalt“, denn es waren 25-28°C und daheim in Bulgarien war es am gleichen Tag wärmer, was den Einheimischen hier schwer vermittelbar ist.

Wegen teils starkem Gegenwind und kabbeligem Wasser brauchten wir doch sechs Stunden, obwohl wir stromabwärts düsten. Unterwegs kaufte unser Bootsmann noch einen riesigen Fisch, der ihm von einem Mann in einem Einbaum verkauft wurde und bekam an einer der vielen Polizei-, Zoll- und Grenzstationen einen ganzen Kochtopf voll fertig gekochter Raupen ausgehändigt. Auch hier waren wir froh, dass keiner auf die Idee kam, uns probieren zu lassen.

Im Boot auf dem Holzbänkchen sitzend wurde mir erst richtig bewusst, wo wir gerade waren und was wir erlebt hatten. Im Geiste zoomte ich in die Sattellittenansicht von Afrika und sah den winzigen Punkt in der immergrünen Masse des Kongobeckens, der den Nationalpark darstellte. Es ist wichtig, solche Orte zu unterstützen, denn durch uns Besucher werden Menschen, die sonst vielleicht Elefanten für Elfenbein gejagt oder Gorillas für Fleisch getötet hätten als Ecoguards, Tracker, Guides etc. in Lohn und Brot gestellt und ihnen ein Einkommen ohne Wilderei ermöglicht. Lodges brauchen Personal, sie beziehen lokale Lebensmittel und beschäftigen lokale Handwerker für Möbel etc., von Fördergeldern werden Bildungs- und Gesundheitsprojekte finanziert. Insbesondere für so extrem schwer erreichbare Gebiete ist es nicht immer einfach und wer sich an die „Krombacher Regenwald“ Kampagne erinnert, wird sich freuen zu hören: das Geld kommt genau richtig an. Krombacher unterstützt das Dzanga-Sangha Schutzgebiet und wer sich nicht traut, hierher zu kommen oder lieber sein Geld in Bier statt Erlebnisse investiert: Prost! Auf die Gorillas, Elefanten, Mangabes und alle, die davon profitieren!

Wir sind mittlerweile schon unterwegs zu unserem nächsten „Abenteuer“ und gespannt auf alle Begegnungen, die noch dazwischenliegen. Die Zeit hier im Kongobecken ist das, was ich im Vorfeld „die letzten Abenteuer“ genannt habe, weil ich nicht weiß, wo sonst es auf der Erde noch so einen ungeschliffenen Rohdiamanten wie das Kongobecken gibt: wild, unwegsam und so reich an Naturschätzen…

Nächste Woche mehr davon!

Wovon wir auch noch „mehr“ möchten, ist Saudi-Arabien! Schaut Euch in Jans Video an, wie schön es dort ist! Das ist dann auch die letzte „olle Kamelle“, ab nächste Woche gibt’s Videos von Afrika.

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