“Pet” ist seit Juli 2019 im “Motorradhimmel”. Warum, lest Ihr hier: Motorschaden im Iran. Sie wurde mittlerweile ersetzt durch eine Honda CRF300L
Wer unsere EISREISE verfolgt hat, kennt „Pet“ bereits. Sie wurde mir als ultra zuverlässiges und ehrliches Hochzeitsreisefahrzeug von einer Freundin verkauft und verbrachte die meiste Zeit in meinem Besitz in Bulgarien als Urlaubsmotorrad.
Pet wurde 1993 geboren und geht mit ihren stolzen 25 Jahren nun mit mir auf Weltreise. Ohne Elektrostarter. Ich kicke! Als ich sie zum ersten Mal auf dieser Reise angekickt habe, hatte sie 27.700km auf dem Tacho stehen. Grundsätzlich ist sie noch im Originalzustand und bekam bereits für die EISREISE einige kleine Extras, die aus ihr einen richtigen Fernreisesessel machen:
Als erstes bekam Pet eine reisetaugliche Sitzbank spendiert. Eine Sattlerei aus Krefeld hat es geschafft, unter dem wunderschönen Echtlederbezug einen Kern zu verwenden, der beim Härtetest von 927km am Stück zu keinerlei „Popoweh“ geführt hat. Update 3/2019: im Iran bekam Pet einen neuen Sitzbankbezug. Der alte war aus echtem Leder und den Extremklimaten von -37°C bei der EISREISE auf dem Weg zum Nordkap bis über 45°C in Aserbaidschan nicht gewachsen und bröselte fröhlich vor sich hin. Der neue Bezug ist nun leider schwarz statt schön blau, aber bei 7,50€ will ich nicht meckern.
Über der Sitzbank ist mit Wäschegummis ein Schaffell befestigt, das den Sitzkomfort zusätzlich erhöht und in kalten Nächten unter der Isomatte gegen Bodenkälte isoliert.
Weil der originale Lenker der Suzuki DR Modelle leicht bei einem Umkipper verbiegt, haben Pet und Oskar (Jans DR650RSE) beide einen Lukas Lenker spendiert bekommen – mit Mittelstrebe natürlich, sonst hätten wir nicht genug Platz für die ganzen Schalter, die Pet für die EISREISE bekommen hat…
Für mein Gewicht ist das Fahrwerk der kleinen Pet ausreichend, jedoch war es für mein Gewissen beruhigend, zumindest das Federbein vor Abfahrt komplett überholen zu lassen. Ein 25 Jahre altes Federbein wäre sicherlich bald inkontinent geworden, weil wir nicht gerade die großen asphaltierten Reiserouten bevorzugen.
Etwas auffällig, weil riesengroß, ist die Hupe, die dem kleinen Motorrad einen großen Auftritt sichern soll. Die originale Hupe glich eher einem kranken Krächzen, welches eigentlich nur dem deutschen TÜV gefällt. Um im Trubel des weltweiten Straßenverkehrs nicht unter zu gehen, bekamen Pet, Oskar und auch Kittymobil eine laute Stimme verliehen, die mit rund 125 Dezibel auch den schlafmützigsten Verkehrsteilnehmer wecken soll. (Das Foto zeigt die Hupe an Jans Motorrad)
Ganz unscheinbar aber hoffentlich auch ganz nützlich ist ein kleiner Stecker auf der linken Seite von Pet. Der gehört zum „Bike Start“ Überbrückungskabel und soll Jans DR650RSE „Oskar“ auf die Sprünge helfen, wenn seine Batterie nicht mehr richtig will und das Motorrad nicht mehr anspringt. Wir gehen davon aus, dass Pet dank ihres Kickstarters und kleinen Hubraumes „immer“ anspringt – oder leicht dazu überredet werden kann.
Nachdem vor fast 15 Jahren ein Alukoffer an meiner Wade trotz Crossstiefel deutliche Spuren eines Einschlages hinterließ, fahre ich nur noch mit Textilgepäck auf dem Motorrad. Pet erbt die mittlerweile betagten Ortlieb Satteltaschen, die ich nach dem Erlebnis mit der blaugrünen Wade vor etwa 18 Jahren gebraucht gekauft und seitdem für mehrere Urlaube an diversen Motorrädern genutzt habe. Altbewährt, groß genug, kein Verletzungsrisiko und wirklich dicht! Oben drauf kommt ein „RackPack“ von Ortlieb, das mich seit 1998 auf jedem Ausflug begleitet und dessen Reparatur mit Duschvorhang und Schuhkleber von 2001 immer noch perfekt dicht ist!
Ich mag keine „fetten Reisebomber“ und schätze den Vorteil eines schmalen, hoch offroadtauglichen Motorrades. Daher habe ich auf Kofferträger verzichtet und schütze mit „Gepäcktaschenabstandshaltern“ Marke Eigenbau die Ortlieb Satteltaschen davor, ins Hinterrad zu gelangen oder vom Auspuff angeschmolzen zu werden. Für uns ist wichtig, dass die Soziusrasten voll funktionstauglich blieben. Schließlich weiß man nie, was kommt – und daher soll auch die klein Pet soziustauglich bleiben. Entweder, um Jan einen komfortableren Sitzplatz zu ermöglichen, wenn wir nur mit einem Fahrzeug, z.B. zum Abendessen fahren oder für wegweisende locals und andere Reisebekanntschaften. Wir sind auf dieser Reise auch schon gute 50km zu zweit auf Pet gefahren. Weil es geht! 🙂
Weil Pet nur mit einem kleinen Tank mit nur 9 Liter Volumen ausgeliefert wurde, musste ein größerer, reisetauglicher Tank her. Ganz klassisch trägt Pet nun einen Acerbis Tank auf ihrem Rücken. Darin schwappen 16 Liter Sprit und sorgen damit für eine reisetaugliche Reichweite von mindestens 350km. Der Tank hat zwar Filter in den Benzinhähnen, aber ich habe zusätzliche Filter in den Spritleitungen verbaut. Sicher ist sicher! Vorteil: man sieht den Dreck – und wann gewechselt werden muss…
Wir haben lange überlegt, ob die Tankreichweite von Pet mit ihren 16 Litern und Oskar mit seinen 17l Tankvolumen für alle Strecken ausrechend sein wird. Unsere Nachforschungen ergaben, dass es nur wenige Abschnitte gibt, wo es knapp werden könnte oder wir ganz sicher mehr Benzin an Bord bunkern müssen. Wir hätten natürlich teure, große Riesentanks kaufen und montieren können, doch hieße das, sehr viel Geld dafür auszugeben, dass wir die Fässer 95% der Zeit nicht brauchen und die Motorräder dadurch auch noch Zusatzgewicht bekommen und an Geländegängigkeit einbüßen. Die günstige und unkomplizierte Lösung besteht aus einem Benzinsack, der 12l Benzin fasst und bei Nichtgebrauch (also fast immer) extrem platzsparend verstaut werden kann.
Ich vertraue auf die Barkbuster Ego Handprotektoren, die bei mir nun schon an der dritten WR im Rallyeeinsatz montiert sind und trotz einigen Stürzen in 12 Jahren WR immer noch nicht verbogen sind. Mir ist wichtig, dass sich die Alubügel niemals verbiegen und bei einem Sturz meine Finger einklemmen, wie dies bei Modellen mit weicheren Alubügeln passieren kann.
Auch aus meinen Erfahrungen im Rallyesport abgeleitet sind die breiteren Fußrasten, die nicht nur mehr Komfort beim Stehen bringen, sondern auch die Lebensdauer von den Stiefelsohlen verlängern. Denn wer im Stehen fährt, „arbeitet“ die Sohlen buchstäblich ab. Auch die Stahlflex Bremsleitungen sind zwar nicht unbedingt nötig, aber „nice to have“.
Damit Pet jederzeit sicheren Stand hat und sich ihr Seitenständer nicht durch den Boden bohren kann und sich dann Pet samt Gepäck zur Seite legt, ist die Platte vom Seitenständer nun größer. Das war nicht nur im Schnee der EISREISE nützlich, sondern auch im Sand und dann, wenn der Asphalt so weich vor Hitze ist, dass der Seitenständer Löcher gräbt. Ich weiß, wie schnell eine Ténéré in sonnenheißem Asphalt über einen einsinkenden Seitenständer kippen kann…
Ganz neu für mich ist ein Kettenöler. Da ich in den letzten Jahren kaum noch auf Straße, sondern meist offroad unterwegs war, ist das Thema „Kette fetten“ bei mir sehr, sehr stiefmütterlich behandelt worden, denn offroad fahre ich die Kette trocken oder mit Teflon-Spray. Ich habe mich überzeugen lassen, dass eine gut gefettete Kette im Straßeneinsatz länger hält, kann mir aber nicht vorstellen, mich jeden Abend mit der Zahnbürste und Öl um die Kette zu kümmern.
Ich bin ein Freund von Low-Budget und so teste ich nun ein ganz simples System aus etwas dünnem Schlauch, einer Plastikflasche voll Kettensägenöl und einer kleinen Gummiblase aus dem Rasenmäher-/Kettensägen-Zubehör. Das gesamte Set könnte man sich selbst zusammenstellen, aber weil ich keine Lust hatte einen Halter für die „Daumenpumpe“ zu basteln, die Teile einzeln zusammen zu suchen und dafür zig Mal Versand zu zahlen, habe ich das Komplettset von Out and About gekauft. Update 3/2019: Ich bin begeistert! Nach knapp 18.000km funktioniert der Öler immer noch einwandfrei. Einzig bei Temperaturen unter 8°C ist das Öl zu zäh, um die “Pumpblase” am Lenker noch einfach bedienen zu können. Aber, mal ehrlich: so viele Kilometer sind wir bei solchen Temperaturen nicht gefahren!
Eine wichtige Neuerung ist der Ölkühler. In den Monaten vor unserer Abreise hatte ich per WhatsApp Kontakt zu einem mir unbekannten Weltreisenden, der auf einem Zwilling von Pet reist. Seine Empfehlung für heißere Länder war, einen Ölkühler zu verbauen. Er hat keinen und träumt heute noch davon. Auch ich habe festgestellt, dass die kleine Pet ganz schön heißblütig wird, wenn ich sie in Bulgarien die Pässe hoch und runter prügele. Das warnende Dauerblinken des Ölthermometers bei 120°C machte mich immer wieder nervös.
Der Ölkühler ist der einer CB450, der passgenau unter den Acerbis Tank passt und beim Hydraulikfritzen mit den passenden Fittingen ausgestattet wurde. So hat Pet etwa 350ml mehr Öl durch ihre Adern fließen und etwas von ihrer Heißblütigkeit verloren.
Um nördlich des Polarkreises und auch im Rest der Welt genug „Licht am Fahrrad“ zu haben, bekam Pet auch noch zwei LED Zusatzscheinwerfer montiert, die ich seit einigen Jahren auch schon auf meiner WR250F habe. Und da weiß ich aus Erfahrung: die Dinger machen die Nacht zum Tag und erleuchten bei der Rallye Breslau Nachtetappe auch tiefste polnische Wälder taghell! Jede Lampe zieht 10 Watt und kostet runde 18€. Ja, richtig gelesen: Metallgehäuse, LED, 18€. Die Lampen sind auch ein zusätzliches Sicherheitsplus: außerhalb Europas bedeutet ein Motorradscheinwerfer meist „Achtung, langsames Fahrzeug“ und dementsprechend reagieren Autofahrer nicht oder sehr langsam auf motorisierte Zweiräder. Sie kennen es ja nicht anders. Mit angeschalteten Zusatzscheinwerfern können sich Oskar und Pet als „groß und schnell“ sichtbar machen.
Weil die kleine Pet auf ihrer Fahrt durch den Winter ans Nordkapp einiges als Heizelektronik betreiben musste, für die ihre 190W Lichtmaschine zu klein ist, habe ich sie konsequent auf LED Beleuchtung umgerüstet. Die Umrüstung aller Glühlampen auf LED Lampen war einfacher gedacht, als getan. Zunächst sei darauf hingewiesen, dass es in Deutschland verboten ist, mit LED Beleuchtung am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehmen. Dementsprechend schwierig gestaltete sich die Beschaffung der passenden Leuchtmittel. Das Rücklicht wird nun von einer LED Birne aus dem Harley-Davidson Zubehör erleuchtet. Die Nummernschildbeleuchtung besteht nun auch aus einer LED Birne, sodass das Nummernschild in bläulich-modernem Licht strahlt… Stromersparnis Heck: geschätzte 20 Watt.
Das LED Standlichtbirnchen ist extra hell gewählt, damit wir ohne großen Stromverbrauch z.B. unser Nachtlager beleuchten können. Die H4 Frontscheinwerferbirne wurde durch eine 35W Xenon Birne ersetzt, die bei weniger Stromverbrauch heller leuchtet als H4 und zudem auch das Licht genauso streut wie eine H4 Birne. Zulässig ist das in Deutschland jedoch nicht.
Besonders kompliziert war der Ersatz der Blinkerbirnchen. Weil die LED Birnen so wenig Leistung haben, funktioniert das Original Blinkrelais nicht. Da muss ein neues her, das von Stefan Hessler aus dem DR-Big Shop kam. Doch mit dem Austausch von Blinkrelais und den vier Birnchen ist es nicht getan: weil im Cockpit nur eine Kontrollleuchte vorhanden ist, mussten dort zusätzliche Dioden angelötet werden, um richtig blinken zu können.
Weil sowieso einige Lämpchen im Cockpit von Pet kaputt waren, wurden bei der Gelegenheit gleich alle auf LED umgerüstet. Stromersparnis Blinker und Cockpit: mindestens 37 Watt. Genug gespart für meine Heizhandschuhe, die ich auch auf dem Weg um die Welt nicht missen möchte:
Weil im Handel erhältliche Winterhandschuhe für mich eher „Übergangszeit-Handschuhe“ sind und ich darin unter 5°C kalte Pfoten bekomme, sind Heizhandschuhe von Heizteufel.de mit im Gepäck. Nach unzähligen Fehlkäufen erwiesen sich diese dank ihrer Heizdrähte (statt Heizplatten) als die haltbarsten und strapazierfähigsten. Ich habe gute 10 Winter die Unterzieh-Handschuhe genutzt und für die EISREISE beheizte, wasserdichte Winterhandschuhe gewählt, welche jetzt auch ihren Weg um die Welt antreten.
Weil ich mit altertümlichen Garmin GPS Geräten nicht klar komme und das auch kein Overlander mehr macht und ich wie alle anderen die vielen Funktionen der Kombintion von Reise-Apps wie maps.me, iOverlander, booking.com oder park4night zur Navigation nutzen möchte, habe ich mir nach 4 Wochen stumpfem “hinter Jan her fahren” eine wasserdichte Smartphone Halterung mit Ladefunktion aus Deutschland mitbringen lassen. Ein absoluter Genuss, GPS Koordinaten aus iOverlander mit nur einem Fingertipp über maps.me anfahren zu können!
Um ermüdungsfrei und gelenk- und sehnenschonend Gas zu geben, habe ich meiner Pet einen Throttle Rocker spendiert. Dabei handelt es sich um eine Art „Gasgriffklemme mit Handgelenkablage“, die es ermöglicht, durch Gewichtsverlagerung mit dem locker aufgelegten Handballen Gas zu geben, statt den Gasgriff fest umklammern zu müssen.
Um die Öltemperatur auf dem Weg durchs Eis im Auge zu haben, bekam Pet ein Multifunktionsinstrument von Koso, mit dem man die Öltemperatur (gemessen am Adapter für Öldruck), die Außentemperatur und die Uhrzeit ablesen kann. Auch jetzt, in warmen Gefilden, ist das Teil „nice to have“, denn es zeigt auch Außentemperatur und Uhrzeit. Allerdings ist es ab Werk nicht wasserdicht, sodass ich es vor der Montage noch zusätzlich abgedichtet habe.
Natürlich hat Pet auch zwei USB Steckdosen und eine Zigarettenanzünderbuchse im Cockpit, um daran Handy, Laptop, Intercom & Co bequem laden zu können. Wie eine Große!
Ich habe vier Motorräder mit Kickstarter, habe aber nichts gegen Motorräder mit Einspritzung und E-Starter. Ich habe nur keins – und brauche es auch nicht. Die kleine Pet springt zwar sauber und meist beim ersten kleinen Tritt an, aber ich habe in eine Iridium-Zündkerze investiert. Ob das wirklich was bringt, weiß ich nicht. Das Gewissen ist damit zumindest etwas beruhigt!
Aus dem Rallyesport habe ich ein paar praktische Details übernommen. So sind Kupplungs-, Gas- und Dekozug doppelt verlegt. Damit spart man Platz im Gepäck für die Ersatzteile und ist im Falle dass ein Zug reißt, in nur wenigen Minuten mit der Reparatur fertig. Natürlich reisen auch alle „Hebeleien“ wie Bremshebel, Kupplungshebel, Schalt- und Fußbremshebel als Ersatzteil am Rahmen versteckt befestigt mit. Um schnell Kabelbinder zur Hand zu haben, ist Pet überall mit Kabelbindern unterschiedlicher Größen bestückt.
Und damit die kleine Pet nicht geklaut wird, sichere ich sie mit einem ABUS Kettenschloss. Mit Zahlenschloss statt Schlüssel, denn der Schlüssel ist immer genau dann tiiiief im Gepäck verstaut, wenn man ganz dringend los muss… Übrigens: der Reflektor an der Gabel gehört zum Thema “passive Sicherheit”: ich habe überall reflektierende Aufkleber aufgeklebt (meist unsichtbar, da rot oder schwarz) und auch meine Zurrgurte durch solche ersetzt, in die Reflektorstreifen eingewebt sind. Die super reflektierenden gelben Streifen haben wir von Bernd Tesch geschenkt bekommen. Er verkauft sie Dir auch gerne!
Viele Teile habe ich gebraucht gekauft. Ich habe auch grundsätzlich darauf verzichtet, bei teuren Motorrad-Ausrüstern zu kaufen, denn der “Chinamann” liefert letztendlich über Amazon auch direkt an mich, siehe Affiliate-Links im Text. Unterm Strich habe ich somit für mein Weltreisemotorrad samt Schnick und Schnack runde 2250€ ausgegeben. Und jetzt kommst Du: wie hoch war die Rechnung Deines letzten Einkaufs beim Motorrad-Zubehör? 🙂
Und wenn Du wissen möchtest, was an Pet im ersten Weltreisejahr kaputt ging, lies hier weiter: Zwischenbilanz Weltreise Motorräder: was war kaputt?
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