Langzeitreise und Krankenversicherung
Ein Dauerthema, zu dem wir immer wieder gefragt werden. Anfang 2019 waren wir auf „Urlaub vom Heimaturlaub“ in der Türkei, dann eine Woche auf den Kanaren, die Motorräder währenddessen im Iran, der VW Bus in Köln, unser Gepäck in Dubai und alle Menschen um uns herum verwirrt: was treiben wir da eigentlich? Und seit August 2020 sind wir auch noch in Bulgarien privatversichert. Spinnen wir? Nicht wirklich. Zumindest nicht im Hinblick auf das Thema Krankenversicherung 🙂
Nun, da das neue deutsche Meldegesetz (von Ende 2015) uns nicht mehr erlaubt, trotz Reise wie früher bei den Eltern in Deutschland angemeldet zu bleiben, sind wir „ohne festen Wohnsitz“, was die Polizei so nett „Person ofW“ nennt. Was kompliziert klingt, ist eigentlich nicht nur in dieser Hinsicht ein großer Vorteil: wer in Deutschland abgemeldet ist, ist auch in Deutschland nicht mehr krankenversicherungspflichtig. Ohne Wohnsitz in Deutschland gibt es auch kein Risiko, bei der Heimkehr astronomische Nachzahlungen der deutschen Krankenkasse blechen zu müssen.
Krankenversichert sind wir aber trotzdem. Man kann natürlich auch ganz ohne Krankenversicherung auf Reise gehen, man kann ja auch schließlich auch ohne Bremsen Motorrad fahren. Beides ist jedoch wenig sinnvoll und so haben wir natürlich eine Krankenversicherung abgeschlossen. Doch diese Krankenversicherung hat nichts mit dem zu tun, was Ihr aus dem Urlaub kennt!
Die Auslandskrankenversicherung, die in Deutschland (fast) jeder hat, versichert nur bei Auslandsaufenthalten (und auch nicht überall) von nicht länger als 6 Wochen am Stück. Und da liegen wir drüber. Deutlich. Wer denkt „das merken die doch nicht“, der sollte sich vor Augen halten, dass der Versicherungsnehmer im Ernstfall in der Pflicht liegt, zu beweisen, dass der Auslandsaufenthalt kurz genug war. Und das möchtet Ihr sicher nicht tun, wenn Ihr mit gebrochenen Knochen in Hintertupfistan im Krankenhaus liegt und gerade andere Sorgen habt, oder?
Wir haben zu Beginn unserer Weltreise eine Langzeit-Auslandsreisekrankenversicherung abgeschlossen. Da gibt es viele Anbieter (in Deutschland und weltweit) und es ist wirklich für jeden Fall und jede Reise das Richtige dabei. Manche Versicherungen verlangen, dass man bei Abschluss der Versicherung noch einen festen Wohnsitz hat, manche nicht. Manche versichern nur für kürzere Reisen von bis zu 12 Monaten, andere für Reisen bis zu 5 Jahren am Stück. Und genau so eine Versicherung hatten wir abgeschlossen.
Wir haben uns 2018 für die STA entschieden. Dahinter steckt die Allianz, was für viele Leser ein beruhigendes Gefühl sein dürfte, denn die Abwicklung findet im Schadensfall auf Deutsch statt. Mittlerweile (August 2020) hat die STA jedoch Insolvenz angemeldet und ist daher zur Zeit keine Empfehlung mehr! Wir empfehlen jetzt die Safetywing. Warum, erklären wir im Folgenden.
Die Höhe des Beitrages ergibt sich grundsätzlich aus vielerlei Faktoren: Alter, Reisedauer und Reiseziel. Weil wir über 40 sind, ist das etwas teurer als für Jungspunde. Aber weil wir davon ausgehen, mindestens 5 Jahre unterwegs zu sein und in der Zeit nicht nach Nordamerika reisen wollen, wirkt sich das wieder beitragsmindernd aus. Wir haben damals für alle 5 Jahre im Voraus bezahlt und kamen so auf einen Monatsbeitrag von rund 42€. Und für diese 42€ monatlich ist man tatsächlich „Privatpatient“, jedoch mit einigen Auflagen. Die Tarife bei der Safetywing starten ab 40$ / 28 Tage.
Und genau eine dieser Auflagen hat uns Mitte Februar 2019 in den „Urlaub vom Heimaturlaub“ getrieben: Pro Versicherungsjahr ist man nämlich nur eine limitierte Zeit lang im Heimatland krankenversichert. Manche dieser Versicherungen erlauben auch gar keinen Heimaturlaub. Weil wir nicht in die Zukunft schauen können und nicht wissen, ob wir im jeweiligen Versicherungsjahr nicht doch noch nach dem bereits erfolgten Heimaturlaub ungeplant nach Deutschland müssen, heben wir uns pro Jahr immer eine von 6 Versicherungswochen auf und halten uns nicht länger als insgesamt 5 geplante Wochen in Deutschland auf. Fällt der Rückreisetag der „Notheimkehr“ nämlich auf einen Freitag, wären wir mindestens 4 Tage im Heimatland nicht versichert, bis wir eine Chance hätten, in Deutschland eine Versicherung abzuschließen. Daher halten wir uns 7 Tage als backup.
Deswegen mussten wir 2019 während unseres Heimaturlaubes Deutschland verlassen, denn um an der Messe Motorradwelt Bodensee im Januar und bei der Goldhochzeit von Jans Eltern Mitte März teilnehmen zu können, hätten wir 8 ½ Wochen am Stück in Deutschland verbracht. Wir mussten also „Deutschlandpause“ machen, um in Deutschland krankenversichert zu bleiben. 152€ pro Person für 5 Tage Pauschalurlaub in der Türkei (mit Flug und Halbpension) ist da also ein richtiges Schnäppchen gegen das Risiko, nicht krankenversichert zu sein. Und zudem auch herrlich entspannend. Zwangsurlaub, der Spaß macht!
Eine weitere Auflage der günstigen Beiträge ist es, dass man Vorsorgeuntersuchungen nicht bezahlt bekommt, sondern nur notwendige Behandlungen. Meine gebrochene Zahnfüllung in Bulgarien oder meine zerbrochene Knirscherschine in Georgien und Jans HNO Behandlung in der Türkei wurden diskussionslos und zügig erstattet, die Abwicklung läuft nutzerfreundlich über Onlineformulare. Möchte man nicht in Vorkasse gehen, bieten manche Versicherungen auch eine spezielle Kreditkarte an, mit der die Behandlung direkt abgerechnet werden kann. Die kostet aber extra, sodass wir darauf verzichtet haben.
Wer zur Vorsorge möchte (und das möchten wir), zahlt selbst. Die Rechnungen, die man da vom Arzt bekommt, sind aber völlig lächerlich gegen das, was man in Deutschland so für seine Versicherung zahlt. Beispiele? Vorsorge beim Gynäkologen in Kasachstan: 9,50€ (inklusive Untersuchungen, die mir völlig neu waren und ausgedruckter “Innenaufnahmen in Farbe”), Vorsorge bei Gynäkologen in Bulgarien: 17,50€ 1x, Checkup beim Hausarzt mit Blut- und Urintest in Kasachstan: 30€. 1x Zahnkontrolle und 1 bröselnde Füllung ersetzen: 35€. Bei solchen Preisen muss man weder nachdenken, ob man zur Vorsorge geht, noch darüber diskutieren, dass das nicht in der Versicherung inkludiert ist. Auch Medikamente für chronische Vorerkrankungen (Bluthochdruck, Diabetes etc.) sind meist nicht inkludiert, was aber nicht weiter schlimm ist, denn 1. gibt’s das meistens ohne Rezept/Arztbesuch über den Thresen und 2. extrem billig außerhalb deutscher Krankenkassen-Preisgescharererei. Extrem billig. Preisbeispiel Antibabypille? Zwischen 0,27€ (Iran) über 4€ (Bulgarien) und 7€ (Usbekistan) die Monatspackung.
Insbesondere ich, die ich selbstständig war, fühle mich unglaublich befreit von einer finanziellen Last. Außerdem lernten wir im letzten Jahr, dass man im Krankheitsfall in der Regel im Ausland wesentlich besser versorgt wird als in Deutschland. Doch das ist eine andere Geschichte. Soweit die Theorie ohne Pandemie…
Durch COVID-19 hat sich vieles verändert. Unsere Krankenversicherung (wie sehr viele deutsche Krankenversicherungen, auch unsere Pflegeversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung etc.) hat einen Passus im Kleingedruckten, dass die Versicherung nur dann gilt, wenn man sich nicht dort aufhält, wo eine vom deutschen Außenministerium erlassene Reisewarnung besteht. Bis zur Pandemie war das auch nachvollziehbar und nur Regionen/Länder gelistet, in die wir sowieso nicht einreisen würden: Afghanistan zum Beispiel. Mit der Pandemie erklärte der deutsche Außenminister plötzlich die gesamte Welt zu Risikogebieten, sodass für tausende Deutsche über Nacht der Versicherungsschutz im Ausland erlosch. Wahrscheinlich weiß das deutsche Außenministerium bis heute nicht, welche Tragweite eine solche Reisewarnung hat… Es gab dann die wahnsinnige Rückholaktion, die auch nötig wurde, weil die Versicherungen ihren Versicherten maximal 14 Tage Zeit gaben, aus dem Land mit Reisewarnung auszureisen. Das hieß für viele: “heim zu Mutti”, denn die gesamte Welt wurde ja, unabhängig von der tatsächlichen Situation vor Ort, pauschal zum Risikogebiet erklärt. Der Abbruch einer Reise und Heimflug nach Deutschland wäre zumindest aus Versicherungsgründen gar nicht nötig gewesen! Aber das wussten viele Reisende nicht und so entstand eine weltweite Reise-Abbruchswelle.
Unsere STA/Allianz Versicherung beschloss nach einer Woche Bangen und Hoffen, eine Ausnahme zu schaffen. Logisch, denn sie hätten sonst allen ihren Versicherten den im Voraus bezahlten Beitrag zurückzahlen müssen. Wir waren also weiterhin krankenversichert. Allerdings unter einer Bedingung: wir durften das Land, in dem wir uns zum Zeitpunkt der Reisewarnung aufhielten (das war Usbekistan) nicht verlassen. Außer wir reisen in ein Land, in dem keine deutsche Reisewarnung mehr besteht. Und das taten wir dann im Juli, indem wir zunächst nach Lettland flogen und weiter nach Bulgarien reisten. Alles gut? Nein! Denn in Varna entwickelte sich im August rund um zwei Altenheime ein kleiner Corona-Hotspot, in Blagoevgrad (einer Gebirgsregion, in der eigentlich kaum jemand wohnt) schnellten die Zahlen der Infizierten nach oben, weil dort der einzige geöffnete Grenzübergang nach Griechenland ist und die Griechen PCR Tests zur Einreise verlangten und in Dobrich (sehr dünn besiedeltes Agrarland) wurde ein Dialyse-Zentrum zum Hotspot. Und zack – waren das über Nacht plötzlich Regionen, für die eine deutsche Reisewarnung ausgesprochen wurde. Und genauso – zack – verloren wir damit unseren Versicherungsschutz. Danke, Heiko! Was tut man da? “Heim zu Mutti”? Nein!
Plan A: Man geht einfach in dem Land, in dem man sich befindet, zum Versicherungsmakler und schließt eine neue (private) Krankenversicherung ab! Das wäre in Usbekistan genauso möglich gewesen wie es jetzt in Bulgarien möglich ist. Wer also nicht täglich das Reiseland wechselt und unabhängig von deutschen Reisewarnungen leben möchte, kann diese Lösung in jedem Land finden. Uns kostet diese Versicherung 81,50€ im Jahr. Für diesen kleinen Betrag können wir sicher sein, nicht morgens plötzlich ohne Krankenversicherung aufzuwachen, weil es plötzlich wieder eine deutsche, regionale Reisewarnung gibt. Für die Weiterreise in andere Länder schließt man dann einfach eine eine neue private KV ab – oder meldet sich bei Safetywing oder anderen Langzeitreise-Versicherungen. Vielleicht versteht Ihr nun, warum Reisen billiger ist, als sesshaft zu bleiben…Mehr zu unseren Kosten und der Finanzierung einer solchen Reise lest Ihr hier: Was kostet eine Weltreise?
Plan B: Man schließt eine internationale Langzeitreise-Krankenversicherung ab. Natürlich gibt es viele Versicherungen (bei Safetywing z.B. ), denen die Entscheidungen aus Deutschland schnurzepiep-egal sind. Wir achten auch darauf, dass COVID-19 mit der Versicherung abgedeckt wird. Und das tut die Safetywing, das war uns wichtig, da einige Länder das bei der Einreise verlangen. Der monatliche Beitrag startet ab 40$, je nach Alter und Reiseziel (Nordamerika ist immer teurer). Für die Safetwing braucht man auch keinen festen Wohnsitz und Heimaturlaub ist ebenfalls abgedeckt. Ideal für uns also.
Es ist leider etwas kompliziert geworden dank deutscher Reisewarnungen, aber es ist trotzdem möglich, günstig und sicher krankenversichert zu sein! Sichert Euch bitte ab, schaut in das Kleingedruckte Eurer Versicherung! Es ist immer günstiger, den Beitrag zu zahlen als im Ernstfall das Krankenhaus! Checkt also einfach mal das Kleingedruckte Eurer Krankenversicherung, bevor Ihr reist. Und vertraut NICHT demjenigen, der Euch die Versicherung verkauft, sondern macht Eure eigenen Recherchen! Wir haben die Erfahrung gemacht, dass auch unsere BU und Pflegeversicherung ihre Leistungen an deutsche Reisewarnungen koppelt, obwohl der Makler es anders erklärt hatte. Für uns ist mittlerweile eine Versicherung, die ihren Sitz nicht in Deutschland hat, sicherer als eine deutsche Versicherung mit zig Klauseln, die selbst der Versicherungsmensch nicht mehr alle versteht.
Nochmal zusammengefasst: Wenn Ihr länger als die üblichen 6 Wochen (meist 56 Tage) am Stück außerhalb der EU reist, braucht Ihr eine Langzeit-Auslandsreisekrankenversicherung. Wenn Ihr Euch aus Deutschland abmeldet, aber in der EU bleibt, ist das auch Eure Lösung. Beim Abschluss dieser Versicherung müsst Ihr unbedingt auf folgende Punkte achten:
- braucht man zum Abschluss / zur Kostendeckung einen Wohnsitz in einem bestimmten Land? (Aufgrund des neuen deutschen Meldegesetzes müsst Ihr Euch bei Abreise in 90% aller Fälle abmelden. Mehr dazu hier: Abmeldung aus Deutschland FAQ)
- ist Heimaturlaub versichert und wenn ja, wie lange und zu welchen Konditionen (z.B. Nachweis über Rückreise ins Ausland durch z.B. Flugticket)
- ist die Versicherung an Reisewarnungen gekoppelt? Achtung: manche sind nicht an deutsche Reisewarnungen gekoppelt, sondern an die anderer Länder!
- Vorerkrankungen und chronische Erkrankungen sowie Vorsorgeuntersuchungen sind in der Regel nicht abgesichert. Die Behandlungskosten und Medikamente sind aber außerhalb von Deutschland in den allermeisten Fällen wesentlich billiger, als Ihr Euch das vorstellen könnt! Preisbeispiele siehe oben.
- wie kann ich die Versicherung wieder kündigen? Ein Wohnsitz im Ausland mag für Euch ein “Ende der Reise” und somit berechtigten Kündigungsgrund darstellen, für manche Versicherungen ist aber ein erneuter Wohnsitz in den Land, in dem Ihr Wohnsitz bei Abschluss der Versicherung hattet, zwingend nötig, um die Kündigung anzunehmen. Da kann u.U. teure Flüge bedeuten!
- bin ich weltweit versichert oder gibt es Länder, die nicht inkludiert sind? USA und Kanada sind mit hohen Beiträgen verbunden, können aber bei manchen Versicherern ausgeschlossen werden, was den Beitrag reduziert.
- treffen alle Bedingungen für die Gesamtdauer der Reise zu? Altersbeschränkungen etwa, z.B. Tarife, die nur gelten, wenn man jünger als 40 oder 50 oder 70 ist. Überschreitet man während der Vertragslaufzeit diese Altersgrenze, erlischt u.U. der Versicherungsschutz. Was ist z.B. im Falle einer Schwangerschaft?
- kann ich den Versicherungsschutz verkürzen, verlängern oder erweitern, wenn sich Reisepläne ändern? Kann man zum Beispiel einen USA Baustein dazu “buchen”, die Reisedauer verlängern oder verkürzen? Bekommt man dann zu viel gezahlte Beiträge wieder zurück?
- bin ich auch versichert, wenn ich im Reiseland arbeite? Wenn ja, welche Art von Arbeit ist abgesichert? Betrifft das auch sozialversicherungspflichtige Jobs?
- sind alle Aktivitäten abgesichert? Unterwegs probiert man gerne Neues aus und nicht immer ist das auch versichert. Bungee oder Rafting klingt logisch, aber in manchem Kleingedruckten befindet sich auch “Hochgebirgswanderungen” oder “Fahren auf Geländemaschinen” oder ganz generell “Motorrad-/Rollerfahren”.
- muss ich zur “weiteren medizinischen Behandlung” in das Land zurück, in dem ich zu Versicherungsbeginn Wohnsitz hatte? Wie bereits erwähnt, ist die medizinische Versorgung im Ausland oft nicht nur billiger, sondern auch viel besser als im hochgelobten Heimatland. Es fällt nur schwer, das zu glauben. Liegt man dann mal in einem ausländischen Privatkrankenhaus, möchte man nicht wirklich ins Heimatkrankenhaus zwangsverfrachtet werden. Manche Versicherungen bestehen trotz immenser Flugkosten jedoch darauf, was nicht immer zu Eurem Wohl ist.
- wie und wie langsam wird im Schadensfall abgerechnet? Wird der Betrag nur dann zurückgezahlt, wenn alle Rechnungen im Original vorliegen oder wird kurzfristig digital abgewickelt und unter Vorbehalt bezahlt? Das Risiko, dass Papiere auf dem Postweg verloren gehen, ist immer gegeben und die Postlaufzeiten oft länger, als es das Dispokredit zulässt.
Vielleicht ist nun klarer, was beim Thema Krankenversicherung und Auslandsreisen zu beachten ist und warum man nicht mit der normalen deutschen Zusatzversicherung losfahren kann oder sollte. Bei Safetywing (wir haben die schon 2x genutzt) könnt Ihr übrigens tagesgenau versichern, Ihr zahlt also keinen Tag Beitrag zu viel!
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