EDIT: Dieser Beitrag wurde von uns eine Woche lang offline geschaltet. Wir wollten der Botschaft von Nigeria in Bissau nicht direkt auf die Nase binden, dass wir ihren Kollegen in Bukarest Schmiergeld gezahlt haben, um weitere solche „Zahlungsaufforderungen“ zu vermeiden…
Endlich! Oder: schon? Wir erleben gerade eine kleine Achterbahn der Gefühle. Die Regenzeit in Westafrika ist noch nicht vorbei, der Sommer in Bulgarien noch wunderschön – und trotzdem sind wir, wenn Ihr das lest, zurück in Guinea-Bissau. Und das, obwohl die Motorräder in Ghana stehen – fünf Länder weiter südlich. Es ist kompliziert.

Wir können nicht nur Outdoorklamotten!
Als wir Mitte August von den Färöer zurückkamen, begann ein stressiger Marathon durch Deutschland. In exakt 14 Tagen sind wir 4300km mit dem Auto wie die Irren durch Deutschland gedüst – zusätzlich zu zwei Fahrten mit dem Flixbus in unterschiedlichste Richtungen und einer Bahnfahrt. Alleine nur die Autokilometer bedeuten über 300km Fahrt pro Tag durch den durch Staus und Baustellen stressigen deutschen Verkehr voll rücksichtsloser Verkehrsteilnehmer. Wer glaubt, der Verkehr in Afrika sei stressiger, war einfach noch nicht dort.

In Anlehnung an ihre Vorgängerin „Pet“ (Nummer 5) heißt die Neue nun „Petja“: der Fels.
Zwischendurch habe ich noch in Krefeld unter Tränen den Rahmen meines ersten Weltreise- und Hochzeitreisemotorrades „Pet“ beim Altmetallhändler (für 7,30€) entsorgt. Weil ich darüber so traurig war und mit der Honda CRF300L so unzufrieden bin, hat Jan mir spontan einen Ersatz gefunden. Mein Spruch „wenn ich die in Ballerinas beim ersten Tritt ankicken kann, kaufe ich sofort“ war nicht so daher gesagt und nun besitze ich wieder eine wunderschöne, blau-weiße Suzuki DR350S im Originalzustand, die mich sehr glücklich macht.

Auf zur Kommunion!
Über 300km pro Tag zu deutschen Spritpreisen hat uns die Haare vom Kopf gefressen – nur, damit wir das „Basisprogramm“ von runden Geburtstagen, Familien- und Krankenbesuchen, Kommunion und Ämterdschungel abreißen konnten. Als wir nach zwei Wochen Deutschland verließen, waren wir mit den Nerven fertig – und hatten immer noch nicht genug Freunde und Familienmitglieder mit Besuchen glücklich gemacht. Wer sich angesprochen fühlt: man kann uns auch weltweit besuchen – und das ist billiger und entspannter, als jeden Tag zu deutschen Ökospritpreisen zur Arbeit im Stau zu stehen…

Nebenwirkung der Dengue Impfung: rote Punkte am ganzen Körper!
Während der 2500km nach Bulgarien kämpften wir mit Impfnebenwirkungen. Wir hatten uns eine Woche zuvor gegen Dengue impfen lassen (weil ich schonmal Dengue hatte und eine Zweitinfektion oft tödlich endet, war das extrem wichtig, diese neue Impfung zu bekommen!), doch weil wir nicht über Nebenwirkungen aufgeklärt worden waren, hingen wir mit „Dengue light“ (Gliederschmerzen, Hautausschlag, erhöhter Temperatur) ziemlich durch und schafften die Strecke in vier statt zwei Tagen.

Die Dengue-typischen Gliederschmerzen wurden mit Paracetamol erträglicher.
In Bulgarien in unserer „travel base“ angekommen, kamen wir nicht wirklich dazu, den Sommer zu genießen. Wir waren seit Anfang Juni nonstop in extrem hohem Reisetempo unterwegs und es war unglaublich viel liegengeblieben. Für Urlauber ist ja nach den zwei Wochen Urlaub alles wieder in „geordneten Bahnen“, wir Vollzeitreisende müssen bewusst in regelmäßigen Abständen Pausen einplanen, um Organisatorisches (Rechnungen, Bank, Visa, Papierkram,…) zu erledigen. Und dazu kam es seit Anfang Juni nicht, da wir von Grönland direkt nach Island und von dort direkt auf die Färöer und sofort weiter nach Deutschland in den Stress gereist sind. Und es ist ja nicht so, dass unser Geld vom Himmel fällt – das muss auch noch „mal eben nebenbei“ verdient werden. Puh! Doch zumindest haben wir es öfter abends geschafft, eine kleine „Feierabendrunde“ mit der „neuen“ DR350 zu drehen und täglich das allerbeste bulgarische Essen zu genießen.
Die größte Herausforderung: das Visum für Nigeria. Schon Anfang Juni waren wir in der nigerianischen Botschaft in Sofia, bekamen dort aber erklärt, man sei nur für Nigerianer zuständig und für Bürger mit Wohnsitz in Bulgarien nur ein Verbindungsbüro für die Botschaft in Bukarest. Der nette Herr versprach, für eben diese „Verbindung“ zu sorgen und wir sollten ihm in einem Anschreiben unsere Situation und Reise schriftlich erklären, damit er sich für uns einsetzen könne. Gesagt, getan, der Mann bekam sein Schreiben und wir setzten uns mit der Botschaft in Bukarest in Verbindung. Tatsächlich nahm dort auch jemand das Telefon ab und erklärte, es sei alles online auf der Webseite und wir sollten alle Schritte befolgen.
Wer denkt, mit deutschem Pass sei alles easy, der hat noch nie ein Visum beantragt. Das, was wir Deutschen von „nicht-Schengen-Bürgern“ verlangen, verlangt der Rest der Welt auch von uns: für ein Visum muss man sich buchstäblich nackig machen. Beispiel gefällig: für das Ghana Visum verlangt die Botschaft in Sofia nicht nur ein Einladungsschreiben aus Ghana, sondern auch den Arbeitsvertrag des Antragstellers inklusive Handelsregisterauszug. Für das nigerianische Visum in Bukarest mussten wir „nur“ ein ausreichend gefülltes Bankkonto vorweisen, Impfungen und andere Dokumente einreichen und pro Person (!) die Kleinigkeit von 258 US$ an das Konto der Immigration in Lagos schicken. Schnäppchen. Plus Einschreiben für 50€, um die Pässe und Unterlagen nach Bukarest zu schicken. Bis dahin waren wir zuversichtlich.
Ein paar Tage später fing der Zirkus an. Unsere Unterlagen seien nicht vollständig (doch, waren sie), im Anschreiben fehle ein Satz (ach so?), es sei zusätzlicher Arbeitsaufwand (nö…) und wenn wir nicht jeder noch 30$ auf ein rumänisches Konto schicken, passiere sowieso nichts. Wir zahlen grundsätzlich keine Schmiergelder, aber im muslimischen Afrika ist das nahezu unmöglich. Wir erfuhren von anderen Reisenden, dass die 30$ noch günstig seien, denn die Botschaft in Berlin verlange 50$ unterm Tisch… Am Ende einer Diskussion per Telefon (es ging tatsächlich wieder jemand ran!), schickten wir die verlangte Summe in Euro. Das zweite Mal in unserem Leben (nach der Aktion im Zoll im Senegal Anfang April), dass wir Schmiergeld gezahlt haben. Jedes Mal an muslimische Westafrikaner. Hat es was genützt? Nein. Denn nach Geldeingang teilte uns Madame, die alles über ihre Yahoo! Adresse statt über die offizielle Botschaftspost abwickelte, mit, dass es das von uns benötigte Visum „leider“ nicht gäbe.

Der deutsche Pass öffnet eben nicht alle Türen.
Unser netter Herr aus dem Verbindungsbüro in Sofia setzte sich noch sehr aktiv für uns ein, aber leider erfolglos. Wir ließen unsere Pässe für 74€ vom Kurierdienst wieder in Bukarest abholen und zu uns zurück nach Bulgarien bringen. Theoretisch hätten wir als deutsche Staatsbürger das Recht, in Berlin das Visum zu beantragen, aber dort hatte man keine Lust und erklärte, wir bräuchten deutschen Wohnsitz – wohl in Erwartung einer kleinen Zahlung, um diesen „Makel“ zu übersehen. Jan kontaktierte eine Agentur, doch die erklärte, die nigerianische Botschaft verlange zweimaliges persönliches Erscheinen inklusive Interview auf der Botschaft in Berlin, man könne nichts für uns tun. Es ist nicht das erste Mal, dass wir ein Visum nicht bekommen. Das hat nichts mit uns persönlich zu tun, sondern mit deutscher Außenpolitik und unserem deutschen Pass. Beispiele? Mein Antrag auf China Visum wurde beim ersten Mal abgelehnt. Wir haben 2x kein Visum für Algerien bekommen. Wir mussten 2 Versuche starten, bis wir das Ägypten Visum (nicht der Sticker für Touristen, den man am Flughafen bekommt) im Pass hatten. Wir haben kein Visum für Mali bekommen. Wir haben 2 Versuche für das Ghana Visum gebraucht. Wir mussten zum Interview für das „online“ Visum für Guinea. Wir haben 600€ für zwei Kasachstan Visa über eine Agentur ausgegeben. Und. So. Weiter. Wir wissen, dass das vielen Reisenden anders geht. Solche, die nicht zufällig wegen Untätigkeit der deutschen Botschaft in Almaty genau zu dem Zeitpunkt nach Kasachstan fliegen mussten, als Deutschland den Kasachen die Entwicklungszusammenarbeit gestrichen hat. Oder solche, die schneller reisen und nur 30 Tage in Ägypten bleiben. Oder solche, die mit dem 2-Wochen-Visa on Arrival nach China fliegen – und nicht auf dem Landweg zwei Monate dort unterwegs sind. Aber wir reisen nunmal nicht im Schnellwaschgang und haben leider nur eine Staatsangehörigkeit. Die der „feministischen Außenpolitik“, wegen der gerade Deutsche im z.B. Tschad unbeliebt sind…

Ja, wir schlafen immer noch in Hans, unserem „Overlander-Passat“!
Jan rief bei der nigerianischen Botschaft in Brüssel an und ließ sich erklären, man sei für uns natürlich nicht zuständig, weil wir weder Belgier sind noch Wohnsitz in Belgien haben, aber man könne uns erklären, warum wir kein Visum bekämen: als Retourkutsche dafür, dass sich die deutsche Botschaft in Lagos genauso benähme und selbst diplomatischem Personal willkürlich Visa verweigert oder erteilt. Das mache man jetzt mit Deutschen in Europa auch so. Auge um Auge…. Immer wieder „schön“, wie (un)beliebt deutsche Botschaften und Deutsche im Ausland so sind! Im Islam gibt es übrigens das „Vergeltungsgebot“ und der Islam in Westafrika ist fundamentalistisch.
Warum wir „so viel Energie und Geld“ auf das Visum „verschwenden“? Nun, wer sich die Karte von Afrika anschaut und nicht nur die Politik des Heimatdorfes kennt, versteht schnell, warum: wir haben keine andere Chance. Nigeria liegt auf dem Weg entlang der Westküste nach Südafrika. Es gibt keine „Fähre“, die die 850km Küstenlinie umschifft und eine Fahrt von Benin nach Kamerun ermöglicht. Auf dem Landweg Nigeria zu umrunden bedeutet, durch den Niger und Tschad zu fahren. Im Niger herrscht islamischer Terror vom Allerfeinsten und im Tschad treibt Boko Haram den Terror voran. Der deutsche Botschafter ist (wegen deutscher Zeigefinger- und Trampel-Diplomatie) aus dem Tschad ausgewiesen worden und ein deutscher Pass dort gerade wirklich nicht gerne gesehen. An Nigeria führt also kein Weg vorbei. Buchstäblich. Und außerdem soll Nigeria ein tolles, abwechslungsreiches und interessantes Land sein, auf das wir uns eigentlich gefreut hatten.
Was tun? Andere Reisende haben natürlich auch die Herausforderung zu lösen und jeder findet Wege. Irgendwie. Meist ist viel Bargeld involviert (in Benin zum Beispiel ermöglicht Bargeld meist ein Visum für Nigeria), aber wir möchten vermeiden, noch mehr Schmiergeld in den Rachen derer zu werfen, die eh schon wie Maden im Speck an Schreibtischen diverser Botschaften sitzen und haben noch einen letzten, völlig legalen und bargeldlosen Joker in der Tasche: Bissau! Das Visum für Nigeria darf man nur im Land seiner Staatsbürgerschaft und im Land seines Wohnsitzes beantragen. Und letzteren haben wir nicht nur in Bulgarien, sondern auch in Guinea-Bissau. Wir haben letztes Jahr (aus anderen Gründen, längere Geschichte) in Bissau Wohnsitz beantragt und für fünf Jahre genehmigt bekommen und freuen uns insgeheim sogar ein bisschen, dass jetzt das Visum für Nigeria für uns ein Grund ist, wieder in unsere liebste Hauptstadt Westafrikas zu kommen.

Mit Hans durchs wunderschöne Bulgarien
Die Botschaft von Nigeria in Bissau verlangt zwar noch ein bisschen mehr Papiere als die in Bukarest, aber weil wir in Bissau „wichtigere“ Leute kennen als in Europa, haben wir schon ein persönliches Einladungsschreiben aus Nigeria in der Tasche und das Empfehlungsschreiben einer Organisation aus Bissau ist auch kein Problem. Bissau ist nicht nur auf dem Ausweis unser „Zuhause“, wir fühlen uns dort auch so. Leider ist Bissau reisetechnisch eine Sackgasse. Das Land ist mit internationalen Flügen so gut wie gar nicht angebunden. Unsere zweite Herausforderung ist nämlich, dass die Zollpapiere für unsere Motorräder, die in Ghana parken, diesen Monat auslaufen und bis zum 31.10. vor Ort verlängert werden müssen. Das wird jetzt alles etwas knapp: Visum in Bissau beantragen, von Bissau nach Accra kommen (außer für den Flughafen Dakar brauchen wir für alle anderen Flugverbindungen mit längerem Stopover wieder Visa mit deutschem Pass) und in Accra die Zollpapiere verlängern. Zur Not bleibe ich in Bissau und Jan kümmert sich um den Zoll in Ghana. Wir teilen uns dann nach Sprachkenntnissen auf. In Ghana spricht man Englisch, in Guinea-Bissau Portugiesisch.
Während all dem Chaos mit Visa, Flügen und Korruption hatten wir Besuch von meiner Schulfreundin Katja, mit der ich eigentlich ein klitzekleines Bisschen durch Bulgarien reisen wollte. Doch zusätzlich zum Visageschachere hatten wir plötzlich die Chance, unseren Garten mit einem Bagger und Kipper „aufräumen“ zu lassen und so drehten Katja und ich nur kleine, aber wunderschöne Runden um unsere Travelbase. Dabei wurde mir täglich bewusst, wie unglaublich schön es hier ist, wie herrlich viel Natur und wenig Menschen hier sind, wie richtig es war, Unsere „Base“ in ein Land zu verlegen, in dem nur 64 Einwohner auf einem Quadratkilometer leben. In Deutschland sind es 238 und das lässt uns kaum Luft zum Atmen. Zusammen mit Katja wachten wir jeden Morgen in der Natur auf, erlebten allmorgendlich das Schauspiel aus Rehen, Füchsen, Hasen und dem großen Vogelkonzert und allerschönsten Sonnenaufgängen nach nächtlichen Sternschnuppenregen. Solche Naturerlebnisse erden uns immer sehr – auch wenn drumherum mal nicht alles rund läuft.
Wie Ihr gelesen habt, waren die vergangenen Monate bei uns nicht immer toll (Island war die Enttäuschung des Jahres!) und sehr, sehr stressig und es geht leider nicht anders weiter. Wir haben das Gefühl, dringend Pause zu brauchen und wissen nicht, wann die kommt, beziehungsweise: wann uns die kommenden Visa das ermöglichen. Vielleicht habt Ihr nun auch einen (weiteren) Eindruck davon bekommen, wie weit Theorie und Praxis zum Thema „der deutsche Pass öffnet Türen“ auseinander liegen und was der Unterschied zwischen „Urlaub“ und „Vollzeitreise“ ist. Das eine hat mit Entspannung zu tun, das andere ist ein Job. Aber wir sind gut im Job und so werden wir das mit dem Visum für Nigeria auch hinbekommen! Und ganz nebenbei unsere Freunde in Bissau wiedersehen und beim besten Italiener Westafrikas schlemmen. Es könnte schlimmer sein!
Und wenn das Essen gut ist und das Wetter auch warm genug, ist es auch nicht schlimm, wenn es regnet. Das tut es nämlich in Bissau derzeit noch täglich, denn wir sind zu früh unterwegs, die Regenzeit ist noch nicht beendet. Aber wir haben ja auf Island wochenlang Regenwetter trainiert – und das auch bei schrecklichem Essen und einstelligen Temperaturen irgendwie überlebt. Dagegen ist Regenzeit in Guinea-Bissau ein Klacks (wenn man nicht mit dem Motorrad reisen muss)!
Ab jetzt sind die Blogbeiträge übrigens wieder aktuell. Unser durch astronomische Kosten extrem hohes Reisetempo im Sommer hat es uns nicht ermöglich, im Blog und auf YouTube aktuell zu bleiben. Wir waren an vielen Tagen froh, ein bisschen Schlaf zu bekommen. Das wird jetzt wieder besser. Jan hinkt bei den Videos noch ein paar Wochen hinterher, aber auch da wird der Rückstand überschaubar. Das erste Video des „Stress-Sommers“ ist jetzt online: Grönland!
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