Seit dem Motorschaden im Iran war für uns nonstop Stress: Ersatzmotor organisieren, Schrott empfangen, Alternativen suchen, VW Bus aus Deutschland holen, pünktlich an der chinesischen Grenze erscheinen, 7 Wochen Eiltempo nonstop durch China und dann -endlich- Stille in der Wüste Gobi der Mongolei. Doch auch da haben wir täglich den Ort gewechselt, weil wir vor dem großen Wintereinbruch mit Nächten bis -17°C noch viel sehen wollten.

Und dann hatten wir einiges zu erledigen, was in den letzten Monaten der Hetze durch die Welt liegen geblieben war. Dauerhaftes Reisen ist kein Urlaub, man braucht viel Zeit, um das Leben „on the road“ zu organisieren. Und die war in den letzten Monaten extrem knapp… Auch die Reisekasse musste wieder aufgefüllt werden, bei dem hohen Reisetempo durch China blieb keine Zeit, um online Geld zu verdienen, wie ich es sonst tue. Als Langzeitreisender braucht man außerdem regelmäßig „Bürotage“ oder „Großstadtaufenthalte“, um das Leben „on the road“ zu organisieren: Visaanträge, Rechnungen und Überweisungen, Telefonate, Routenplanung, Wäsche waschen, Kleinigkeiten reparieren lassen (Handyakku, Reißverschlüsse,…) und unseren VW Bus „Kittymobil“ fit für „richtig Winter“ in Sibirien, der Mongolei und dem Pamir machen. So ist dieser Blogpost wenig “abenteuerlich”, sondern er zeigt, was Reisen auch ist: alles andere als Urlaub!

Wir verließen die Wüste Gobi daher eher unfreiwillig, aber da es nachts bis -17°C kalt werden sollte, mussten wir an unser braves, mehr als zuverlässiges Kittymobil denken und es auf diese Temperaturen vorbereiten. Wir hatten einen „Garagentermin“ bei Justin, einem Amerikaner, der seit 13 Jahren in Ulan Bator lebt und Overlandern mit ihren Fahrzeugen hilft. Nach fast 2 Wochen Wüste, Einsamkeit und Stille rollten wir nun im Dunkeln auf Ulan Bator zu. Es war für mich das 9. Mal, dass ich in dieser Stadt ankam, aber bisher saß ich dabei immer im Flieger und niemals, wirklich niemals hätte ich gedacht, jemals mit unserem Haus auf Rädern dort anzukommen! Geplant war ja ursprünglich, mit den Motorrädern hier zu sein.

Nach den Tagen in Abgeschiedenheit und Natur steckten wir nun mitten im Verkehrschaos der Stadt, voll in der Zivilisation. Ulan Bator ist mit seinen 1,4 Mio. Einwohnern im Vergleich zu anderen Städten, durch die wir in den letzten Monaten gefahren sind (Peking: 21,5 Mio.), eigentlich ein kleines Dörfchen, aber gegen die Wüste Gobi trotzdem ein riesiger Kontrast. „Wennschon Zivilisation, dann richtig!“ dachten wir uns und fuhren direkt zu… Burger King.

Als ich das erste Mal in der Mongolei war, gab es weder Burger King noch Pizza Hut, Starbucks und andere „Westfraß“ Ketten und auch noch nicht all die Stadtviertel im Westen, durch die wir uns im dicken Feierabendverkehr schoben und so staune ich immer wieder, wie schnell sich die Stadt entwickelt. Zuletzt war ich vor 9 Monaten hier und – schwupps – gibt es ein neues Einkaufszentrum! Mit Ortskenntnis fanden wir den perfekten Übernachtungsplatz in Kittymobil mitten in der Stadt (natürlich ab jetzt bei iOverlander für alle veröffentlicht) und so stand unser Haus plötzlich in der Stadt, in der ich mich mittlerweile fast zuhause fühle. Komisches Gefühl! Auch cool: wenn man 10.000km entfernt vom Autokennzeichen ohne Navi durch eine Hauptstadt fahren kann. Zuhause!

Die nächsten 2 Tage verbrachten wir bei und mit Justin, um Kittymobil auf den Winter vorzubereiten, den es in Europa so nicht gibt. Durch unsere “EISREISE – eiskalte Hochzeitsreise im Winter mit zwei Motorrädern ans Nordkap” (unser Buch gibt’s hier: EISREISE) wissen wir zwar, wie das mit dem Motorrad bei -37°C geht, aber ein Diesel auf 4 Rädern und vielleicht noch viel kälter? Justin kennt sich aus und weiß, wo es in der Stadt gutes, wintertaugliches Öl und Dieselzusätze gibt, weiß, welche Glühkerzen original und welche „Chinascheiß“ sind und hat Platz, Werkzeug und Möglichkeiten, um Öl, Glühkerzen und Kühlwasser zu tauschen. Und er fand die Ursache für ein seit 3 Jahren „schnarrendes“ Geräusch: eine lose Auspuffhalterung! Nun herrscht Ruhe im Kittymobil und wir müssen uns keine Sorgen machen, dass die Kälte Schaden anrichtet.

Nach zwei Tagen „Frostschrauben“, dekoriert mit Wind und Schneefall zogen wir in ein über AirBnb gemietetes Apartment ein: mitten in der Stadt, 10. Stock mit Aufzug und herrlicher Aussicht, voll ausgestatteter Küche, Badewanne und mehr Komfort, als man es für 23€ erwarten könnte: herrlich! Wir haben in Kittymobil zwar einen Backofen (Omnia), aber eine Tiefkühlpizza passt da nicht hinein. Und weil ich weiß, wo es in der Stadt deutsche Produkte (Brot!) gibt, füllten wir das Tiefkühlfach gleich mit „gut und günstig“ Pizza von Edeka. Zuhause in Ulan Bator!

Das Beste war aber sicherlich die Waschmaschine, denn nachdem ich die Heckklappe 170 staubige Pistenkilometer nicht richtig eingerastet hatte, war mit „Abstauben“ nicht mehr viel zu retten: die Waschmaschine lief im Dauerlauf und nun duftet es im Kittymobil nach „frisch gewaschen“. Natürlich wurde auch Kittymobil frisch gewaschen – von Hand innen und außen in einer beheizten Heißwasser-indoor-Waschanlage. So geht gründliche Autowäsche auch bei dicksten Minustemperaturen!

Da wir als Motorradreisende nicht für solche Wintertemperaturen ausgerüstet sind, mussten dicke Wintermäntel her. Wir investierten auf dem Markt 40€ in zwei Mäntel, dicke Mütze, Cashmere Schal, Handschuhe und yakwollene Socken und lange Unterhose und sind nun auch für „richtig Winter“ gerüstet.

Um bei Temperaturen unter -20°C gemütlich im Kittymobil schlafen (und wohnen) zu können, werden wir uns in Russland eine (zwei) Planar 2D Diesel-Standheizung einbauen. Doch um diese betreiben zu können, brauchen wir mehr Strom. Wo, wenn nicht in der Mongolei, kann man für Nomaden wie uns shoppen gehen? Der moderne Nomade betreibt in seiner Jurte nämlich auch eine Waschmaschine, Werkzeuge, Küchengeräte, Haushaltelektrik (Bügeleisen!), Licht und Unterhaltungselektronik mit 12V und Gelbatterien, die mit Solar geladen werden. Warum in Europa alle „Vanlifer“ für teuer Geld auf 220V umbauen, bleibt uns daher wohl für immer ein Rätsel.

In einem „Fachgeschäft für Nomaden“ kauften wir dann in Vorbereitung auf die russische Standheizung eine 150W Solartasche, einen 20A Laderegler und eine 150Ah Gelbatterie die so ein tolles Maß hat, dass sie perfekt in die Seitenverkleidung unterm Bett passt! Dazu eine nette Beratung, ein guter Preis und richtig Spaß, unter „Vollzeit Nomaden“ shoppen zu gehen!

Ich hatte im November 2018 und dieses Jahr im Januar 2019 zwei  Ersatzteil- und Reifenlager in der Stadt angelegt, weil wir nach China hier schnell an den Motorrädern Service machen (neue Reifen, Kette, Ölwechsel etc.) und dann die Motorräder in Russland bei Moritz im Taiga Pitch über Winter einmotten wollten. Diese Ersatzteillager haben wir nun zu einem (beim örtlichen KTM Händler) zusammengeführt und den durch den Felgenwechsel von Jan im Frühjahr überflüssig gewordenen 17“ Reifen an einen Freund aus Deutschland in dessen Motorrad-Ersatzteillager weiterverkauft. Wer gut plant, braucht sich um die Ersatzteilversorgung nämlich keine Sorgen machen – und auch keine Reifen mitschleppen, die es sowieso überall aus dem Regal gibt…

Auch die Weihnachtspost haben wir erledigt. Jetzt schon? Ja! Die mongolische Post ist nämlich äußerst zuverlässig, der Zoll reißt hier auch keine liebevoll verpackten Geschenke wieder auf (im Gegensatz zum Nachbarland…) und außerdem hatten wir in China schon unser „Christmas-Shopping“ erledigt und waren froh, die Geschenke nicht mehr mit uns herum fahren zu müssen. (Übrigens: die Weihnachtspost ist mittlerweile nach knapp 1 Woche schon in Deutschland angekommen!) Falls Ihr, liebe Familie und Freunde, überlegt, was Ihr uns schenken könntet: wenn Ihr Eure (Weihnachts-)Einkäufe oder Urlaubsbuchungen einfach über unsere Links zu Amazon, Booking oder AirBnb tätigt, „beschenkt“ Ihr uns (und Euch selbst, z.B. bei AirBnb mit bis zu 34€!) ohne zusätzlich Geld auszugeben mit ein paar Cent für Sprit. Wir können mit liebevoll ausgesuchten Gegenständen, die auf uns „für wenn Ihr zurückkommt“ in Deutschland warten, so gar nichts anfangen! Wir kommen nicht zurück und haben auch seit fast 2 Jahren keine Wohnung mehr, die wir mit Gegenständen zustellen könnten. 😊

Unser „Haus auf Rädern“ bietet mehr Platz, als wir brauchen und das verleitet natürlich auch dazu, Dinge mit zu schleifen, die man eigentlich gar nicht braucht. So, wie wir letzten Dezember unser Motorrad-Reisegepäck komplett ausgemistet haben, kam nun auch jeder Gegenstand im Auto auf den Prüfstand. Auch hier haben wir 2 große Tüten Kram aussortiert und an Bayasgalant Kinderhilfe Mongolei verschenkt. Ein VW Bus bietet so viel Platz, Ihr glaubt es kaum!

Seitdem ich in die Mongolei komme, besuche ich regelmäßig die Kindertagesstätte der Hilfsorganisation aus der Schweiz, deren Mitgründerin auch einigen von Euch bekannt ist: Martina tourt gerade mit ihrem Mann Dylan mit ihrem Haus auf Rädern (auch ein VW Bus) durch die Kino- und Vortragssäle, um dem Publikum Vollzeit-Vanlife näher zu bringen und ihren Kinofilm „am Ende der Straße“ zu zeigen. Die Kindertagesstätte mit Kindergarten bietet Kindern aus Familien im Jurtenviertel eine warme Mahlzeit, Hausaufgabenbetreuung und den Eltern somit die Chance, arbeiten zu gehen, statt die Kinder zu hüten. Mütter können in der angegliederten Nähwerkstatt Nähen lernen und sich ein eigenes Standbein aufbauen. Ein wirklich unterstützenswertes Projekt: Bayasgalant!

Die Naturhaarseile, die es beim Jurtenkoenig in der Schweiz zum Kauf einer mongolischen Jurte optional dazu gibt, wurden übrigens auch von Müttern der Kindertagesstätte gefertigt. Der Jurtenkoenig ist auch der Grund, warum ich in der Mongolei zuhause bin: ich kaufe für ihn seit vielen Jahren in Ulan Bator Jurten und Jurtenkomponenten ein, die dort speziell für europäische Witterungsverhältnisse nur für „uns“ gefertigt werden. Es war schön, Jan endlich all das zu zeigen, was für mich hier Alltag ist und ihn allen lieben Menschen vorzustellen, die ich hier über die Jahre kennen gelernt habe. Welch Seelenbalsam, „so weit weg“ Menschen zu haben, die sich über Besuch freuen, einen in die Arme nehmen und die Kaffeemaschine (Kaffee!) anwerfen! „Zuhause“ eben!

Und auch diesmal galt es, „Jurtenbussiness“ zu betreiben. Ein LKW sollte von Ulan Bator in die Schweiz fahren und für ein äußerst günstiges Angebot auch für den Jurtenkönig Platz unter der Plane haben. Als ich im Januar hier war, war die Jurten-Bestellung größer ausgefallen als der Platz im Container und so gab es hier noch virtuell Möbel und 18 Scherengitter (Wände der Jurte), die in die Schweiz mussten. Virtuell deshalb, weil die Manufaktur die Sachen, die nicht in den Container passen, immer verkaufen darf, bis ein neuer Container auf den Weg geschickt wird und sie die Sachen neu herstellen. Und genau dieses „virtuell“ war das Problem: durch eine Gesetzesänderung in der Mongolei, die grundsätzlich den Umweltschutzgedanken verfolgt und daher begrüßenswert ist, gab es nicht mehr die ursprünglich bestellten und bezahlten Jurtenwände. Es dauerte fast eine Woche, bis ich die Ersatzqualität begutachtet, die Modalitäten abgeklärt und die Wände in Auftrag gegeben hatte. Und auch der Bau der Wände geschieht ja nicht über Nacht, sodass wir erstmal die Stadt verließen, während fleißige Schreiner arbeiteten.

Wir fuhren Dschingis Khan besuchen. Etwa 70km vom Zentrum entfernt steht die weltgrößte Reiterstatue in der Steppe. Sie ist das beliebteste Fotomotiv für alle, die mit eigenem Fahrzeug bis in die Mongolei fahren und so musste auch Kittymobil Modell stehen. Man kann im Pferd mit dem Aufzug nach oben fahren und dann auf dem Kopf des Pferdes über die Steppe blicken, mit Dschingis Khan im Nacken. Ich war vor fast 6 Jahren schonmal dort und musste leider sehen, wie schnell der Zahn der Zeit hier nagt… Trotzdem: Kittymobil hat es durch das Hintertürchen Tibet und China mit wesentlich mehr offroad-Kilometern und wesentlich weniger Defekten (ja, die Hupe…) als jeder Durchschnitts-Mongoleireisende geschafft und so musste das Foto natürlich sein.

Zum Sonnenuntergang fuhren wir in den Terelj Nationalpark, direkt vor den Türen der Stadt. Riesige, goldene Felsen und Felsformationen schmücken hier die Steppe, aber leider auch Baustellen, Bauruinen und Betonbunker. Ich war enttäuscht, denn auch hier war ich vor einigen Jahren schon und kann mich nur an viele (o.k.: sehr viele!) Jurtencamps für Wochenend-Ausflügler und Touristen erinnern. Wir stellten uns für die Nacht direkt hinter die berühmteste Felsformation des Nationalparks: die Schildkröte. Nach 2 Wochen Stadt und „Steinhaus“ war es so berauschend schön, wieder zu Hause zu sein. In der eigenen Küche zu kochen, im eigenen Bett zu schlafen, morgens vom Bett aus den Sonnenaufgang hinter der Schildkröte zu beobachten und außer Vögeln nichts zu hören.

Nach dem Ausschlafen und Genießen der Natur haben wir den Nationalpark erkundet. Damals war ich privat in einer Jurte untergebracht und zwei Tage zu Pferd im Nationalpark unterwegs. Weit entfernt von Reisebussen, die sich auch jetzt im Winter durch den Park bewegen. Aber: wo Touristen sind, ist es meist schön und so fuhren wir auch bis zum Ende eines Tals, in dessen Felswand ein Kloster „hängt“.

Schnell noch das typische „Schildkröten-Foto“ mit Kittymobil machen, dann mussten wir zurück nach Ulan-Batar zu den „Jurtenbauern“. Die gerade Mal 24 Stunden „raus aus der Stadt, rein in die Natur“ hatten uns so gut getan! Doch nicht nur das Jurtenbussiness rief, auch unsere Zeit in der Mongolei tickte.

Ja, wir haben mehrere Pässe. Wieso und wie? Das lest Ihr u.a, hier: https://motorradreise.blog/die-reise/abmeldung-aus-deutschland-faq/

Früher konnte man sein 30 Tage visa on arrival jederzeit verlängern lassen, seit dem 1.7.2019 geht das nicht mehr. Wir sind noch mit einer mongolischen Bekannten als Vermittlerin, Übersetzerin und Beistand aufs Amt, aber es war nichts zu machen: wir mussten nach 30 Tagen raus aus der Mongolei. Welche politischen Querelen mit der EU dahinterstecken, wissen wir nicht, wir müssen das nur ausbaden. Also lieferten wir die Scherengitter für die Jurten dort ab, wo der LKW nächste Woche auflädt und fuhren im Dunkeln aus der Stadt heraus. Doofe Idee, denn wir wussten, dass die Straße zurzeit auf den ersten 250km üble Baustellenpiste ist, aber die Zeit drängte, das Visum lief aus.

Wir verbrachten eine (vorerst) letzte Nacht in der Mongolei auf einem Hügel mit herrlicher Aussicht und quälten uns und Kittymobil weiter gen Russland. Die Hauptverkehrsstraße des Landes versank in Staub der Baustelle und Kittymobil handelte sich noch ein „Matschauge“ ein: ein Stein zersplitterte den rechten Scheinwerfer. Aber wir waren auf dem Weg nach Russland und da ist ein T4 ein ganz normales Auto und es gibt Ersatz.

Ich kannte den Grenzübergang schon von 2016 und hatte ihn als „schnell und unkompliziert“ in Erinnerung. Doch nicht an diesem Tag. Wir brauchten sechs (6!) Stunden, weil die Russen jedes Auto bis zum letzten Kekskrümel kontrollierten und einen (sehr süßen) Hund durch jedes Fahrzeug schickten. Was in den Gepäckbergen, die jedes Auto neben sich auftürmen musste, gesucht wurde, blieb schleierhaft. Der Vorteil vom Reisen mit dem Haus auf Rädern im Gegensatz zum Motorrad zeigte sich an dem Abend schnell: kaum war die Sonne weg, wurde es eisig. Und als der Hunger kam, gab’s einfach heißen Tee und belegte Brote aus der Bordküche!

Es war kurz vor Mitternacht, als wir im Schnee im Kiefernwald (so typisch Sibirien!) ins Bett krabbelten. Wir sind jetzt in Ulan-Ude, kümmern uns um eine (hoffentlich!) erneute Einreise in die Mongolei und gehen shoppen für Kittymobil: ein neuer Scheinwerfer und neue Luftfilter müssen her. Außerdem soll es nach 2 Wintern ohne Heizung für Sibirien und den Pamir nun eine Standheizung (Planar, was sonst, wir sind ja in Russland!) geben und vielleicht gibt es Spikes unter die 4 Füße. Wir kennen uns nur mit Eis & Schnee auf 2 Rädern aus, lernen aber gerade mächtig als Autofahrer dazu!

Das Video unserer traumhaften Querung der Wüste Gobi ist seit gestern auch fertig. Schaut es Euch in Ruhe an und lasst Euch mitnehmen in die unendliche Weite und Stille der Wüste Gobi

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