Bitte tief durchatmen, nicht aufregen und vielleicht erstmal unsere Irak FAQ lesen. Wir sind nicht lebensmüde und auch nicht übergeschnappt, sondern höchstwahrscheinlich einfach nur besser informiert als die, die jetzt gerade mit Schnappatmung vor dem PC sitzen. Bitte lest hier, um alle Eure Fragen beantwortet zu haben: Irak FAQ

Warum wir in den Irak gefahren sind? Warum nicht! Wollten wir nicht ganz wo anders hin? Nach Armenien, Jans Motorrad und unsere gesamte Ausrüstung abholen? Ja, aber das schließt sich ja nicht aus! Wir standen im Oktober 2018 schon auf iranischer Seite an der Grenze zum Irak und konnten nicht hinein, weil wir kein zweites iranisches Visum zur Wiedereinreise hatten. Dann wollten wir im Frühling 2019 in den Südirak, doch aufgrund der damals kurzfristig angespannten politischen Lage in Saudi-Arabien gab es keine Touristenvisa von den Saudis und unsere geplante „Golfrunde“ konnte nicht stattfinden. Also dachten wir uns, drehen wir nicht ein drittes Mal um, wenn wir an der irakischen Grenze stehen.

Was man zur Einreise braucht, haben wir in den Irak FAQ auch ganz ausführlich beschrieben. Bitte lest dort weiter. Die Ausreise aus der Türkei verlief super schnell, die Einreise in den Irak dauerte etwas länger, aber war nicht kompliziert. Wir mussten einen PCR Test machen, weil nur geimpfte Iraker, nicht aber geimpfte Ausländer von einer Testpflicht befreit sind. Der Sinn erschließt sich uns nicht, außer dass man so pro Person 35$ mehr Devisen in die Kassen spülen kann. In solchen Situationen können wir manche Theorien der „Coronaleugner“ sogar nachvollziehen.

Mit unserem Passat „Hans“ einzureisen war auch kein Problem, obwohl er nicht auf uns zugelassen ist. Die Vollmacht, die uns das Reisen mit Hans erlaubt, ist auf Bulgarisch und wir haben sie vorsorglich noch für Armenien und Georgien ins Russische übersetzen lassen, nicht ins Arabische. Aber irakische Zöllner sind nette Menschen und nachdem wir ihnen die entsprechenden Passagen aus dem Bulgarischen und aus der kyrillischen Schrift entziffert hatten, reichte eine Kopie der Vollmacht aus. Als „Pfand“, dass wir das Auto nicht unverzollt im Irak verkaufen, wurde Jans Reisepass beim Zoll hinterlegt. Das gilt für alle und hatte nichts mit Hans oder unserer Nationalität zu tun. Auch Iraker mit ausländischen Fahrzeugen müssen ihre Pässe an der Grenze hinterlegen. Warum, das lest Ihr auch ausführlich in den Irak FAQ. Und dann waren wir im Irak!

Wir brauchten, wie in jedem neuen Land, erstmal Landeswährung, Simkarten und KFZ-Versicherung. Das gibt es alles nicht an der Grenze und so fuhren Kurden aus England, die wir bei der Zollabwicklung kennengelernt hatten, rund 70km vor uns her, um uns zu einem großen Einkaufszentrum zu bringen, in dem es Geldautomaten und Telefonanbieter gab. Unterwegs bekamen wir an einer Tankstelle eine ganze Tüte Reiseproviant, kalte Getränke und Eiscreme durchs Fenster gereicht: „Welcome to Kurdistan!“ Die Menschen freuen sich so sehr, wenn Ausländer differenzieren können zwischen „Medienhetze“ und „realer Sicherheitslage“. Das ging uns auch im Iran so. Auch dort hörten wir mehrmals täglich: „Wir sind keine Terroristen!“

Im Einkaufszentrum von Duhok gab es nur Geldautomaten, die ausschließlich Mastercard akzeptieren. Da unsere hauptsächlich genutzten Kreditkaten (DKB und Santander) jedoch Visakarten sind, waren wir mehr als froh, die Curve Karte zu haben. Auch das haben wir in den Irak FAQ erklärt. Ohne diesen „VPN für Kreditkarten“ hätten wir kein Geld bekommen! Als wir Geld und Simkarten hatten, wurde es schon dunkel und wir brauchten eine Unterkunft. Was wir nicht wussten: es war „verlängertes Wochenende“. Der Vortag war Feiertag gewesen und daran hatten die reisewütigen Iraker noch einen „Brückentag“ gehängt und alle Hotels waren ausgebucht. Alle. Wir fuhren sogar riesige, mit vielen Sternen dekorierte Hotelbunker an. Nirgendwo gab es auch nur ein klitzekleines Bett für uns. Wir entschieden, wieder aus der Stadt heraus zu fahren und es uns auf irgendeinem Feld gemütlich zu machen. Bloß war das richtig weit, das Einzugsgebiet von Duhok ist riesig und es war schon lange dunkel. Auf dem Weg aus der Stadt heraus sahen wir „Hotel Jan“. Das sollte unser „Hoteljoker“ sein, beschlossen wir. Ein letzter Versuch. Aber auch Jans Vorname half nicht. Auch „Hotel Jan“ war ausgebucht. Doch neben „Hotel Jan“ war „Aral Hotel“ und die hatten doch tatsächlich noch ein mit 25$ bezahlbares Apartment für uns frei! Wir hätten auch das Doppelte für ein Bett bezahlt, was ein Glück also!

Im Irak gibt es viele Stromausfälle. Große Hotels und Gebäude haben Notstromaggregate. Dementsprechend ist der Geräuschpegel auch in der Stadt. Das „Aral Hotel“ hatte so etwas nicht und so gab es nur Notstrom und somit auch keine Klimaanlage. Das Gemäuer war so warm, dass ich überzeugt war, es liefe eine Fußbodenheizung. Es war aber nur Sommer und über 40°C draußen. Gut, wir hatten entschieden, im Hochsommer in den Irak zu fahren, da mussten wir durch. Die Ventilatoren liefen und mit unter der Dusche eingeweichtem, klatschnassen T-Shirt ließ es sich auch gut gekühlt schlafen. Alter Trick aus meinem Leben aus Zeiten, in denen es noch wenige Klimaanlagen gab 😊

Zum Frühstück schickte uns der ewig über seine ausländischen Gäste strahlende Rezeptionist in ein Restaurant. Dort saßen schon alle und löffelten gelbe Suppe, die wir auch aufgetischt bekamen. Lecker, aber zum Frühstück ungewöhnlich. Im Fernsehen lief ein Bericht über die Flutkatastrophe in Deutschland. Im September ist Wahl, aber bis dahin werden die Wähler das wieder vergessen haben. Wir haben im April schon unsere Wahlunterlagen angefordert und sind gespannt, ob es diesmal klappt. Bei der letzten Wahl, zu der wir wahlberechtigt waren (Deutsche ohne Wohnsitz sind in Deutschland trotzdem wahlberechtigt), hat der Versand der Wahlunterlagen nämlich nicht geklappt. Und das nicht nur bei uns, sondern bei extrem vielen Auslandsdeutschen, die damit von der Wahl ausgeschlossen wurden.

Duhok bietet für uns nichts Attraktives und wir fuhren endlich aus der Stadt heraus zum Kloster Hurmizd. Ein christliches Kloster, welches so gut Mimikry spielt, dass man es selbst wenn man direkt davor steht, in der Felswand suchen muss! Seit 2011 steht das Kloster leer und mangels Touristen waren wir die einzigen Menschenseelen, die mit Taschenlampen durch die Gänge liefen und wunderschöne Kapellchen, Gebetsnischen, kleine Nebenräume und die Krypta erkundeten. Ein wenig gespenstisch war es schon, ganz allein in einer so riesigen Klosteranlage unterwegs zu sein. Ein Lost Place!

Unser Tagesziel war Erbil und wir hatten uns gedacht, irgendwo in der Innenstadt in der Nähe der UNESCO Weltkulturerbe Zitadelle eine Bleibe zu finden. Da hatten wir falsch gedacht, es fühlte sich wieder wie die „Reise nach Jerusalem“ an. Es gab nichts. Nirgends ein einziges freies Bett. Ein Rezeptionist bot uns ein Zimmer einer um Mitternacht abreisenden Familie an. Das war uns aber zu spät. Wir bissen in den sauren Apfel, buchten über booking.com ein Flughafenhotel für 50$ und fuhren wieder aus dem historischen Zentrum heraus. Weil der „Rest der Welt“ Iraker ja für Terroristen hält, können sie nur schlecht ins Ausland reisen und sind eben Reiseweltmeister im eigenen Land! Die Idee, uns Erbil anzuschauen, hatten wir mit tausenden Irakern gemeinsam.

Für die nächsten zwei Nächte fanden wir dann aber eine mit 35$ akzeptable Unterkunft im Zentrum und zogen am nächsten Morgen sofort um. Hans parkte hinter dem Hotel auf einem Parkplatz mitten im Bazar. Endlich wieder pulsierendes Leben um uns herum! In diesen „europäisch aufgeräumten“ Staaten entlang der Seidenstraße (Ausnahme Mongolei und China) haben wir das so vermisst! Wir liefen gleich zur Zitadelle: mit 7000 Jahren Geschichte eine der ältesten dauerhaft bewohnten Siedlungen der Welt und UNESCO Weltkulturerbe! Allerdings kommt es einem in der Zitadelle vor wie auf einer Baustelle: überall liegen Pflastersteine, um die Straßen zu befestigen und es wird restauriert.

Das Museum für kurdische Textilkunst hatte geöffnet und wir bestaunten farbenfrohe Teppiche und kurdische Bekleidung. Auf der anderen Seite der Grenze, in Sanandaj im Iran, waren wir schon in einem ähnlichen Museum und haben die bunt glitzernden, traditionellen Kleidungsstücke bewundert. Noch heute tragen iranische Kurdinnen diese im Alltag auf der Straße, im Irak leider nur zu Feiertagen. Die Männer in ihren „Pumphosen“ und mit „Wickel“ um den Bauch gehören aber zum allgemeinen Straßenbild, auch hier in der Region Kurdistan-Irak (RKI).

 

Der Bazar rund um die Zitadelle ist bis heute ein untouristischer Einkaufsort für Einheimische, auf dem es alles gibt. Man kann dort als optisch sofort als Ausländer erkennbare, blonde blauäugige Menschen völlig in Ruhe einkaufen. Niemand spricht einen (wie in Urlaubsländern Nordafrikas) an, niemand will einem Zeug andrehen, niemand verlangt Touristenpreise. Im Gegenteil: den Sesamfladen haben wir im Supermarkt fast zum doppelten Preis gesehen! Wir waren in der Zwischenzeit zum muslimischen Opferfest nach Sulaimaniya eingeladen worden und hatten traditionelle „Pralinen“ aus Trockenfrüchten als Gastgeschenk gekauft.

Wir taten es den Einheimischen gleich und setzten uns mitsamt unserer Einkaufstüten in ein Café im Hang der Zitadelle mit Blick auf den Bazar und Hauptplatz und tranken Kaffee. Der kurdische Kaffee ist eigentlich gar kein Kaffee, er heißt nur so. Es handelt sich um geröstete und gemahlene Früchte einer Pistanzienart, die dann mit Wasser und Milch zu „Kaffee“ gekocht werden. Sieht aus wie Kaffee, schmeckt aber wie flüssiges, extrem nussiges Pistazien-Nougat: himmlisch! Es gibt ihn auch an Straßenständen und er duftet so lecker, wie er schmeckt! Dazu bekommt man so viele gesalzene Nüsse gereicht, dass wir das Abendessen ausfallen ließen.

Am nächsten Morgen fuhren wir zum Büro einer Versicherungsgesellschaft, um eine Haftpflichtversicherung für Hans abzuschließen. Die Frau, die uns bediente, war aus Syrien und servierte uns sofort Kaffee ihres Heimatlandes. Ob wir schonmal in Syrien waren? Oh ja! Auch in Aleppo? Na klar! Da kam sie her und wir erzählten ihr, dass wir im Auto gerade 10 Stück Aleppo Seife aus einem Hamsterkauf in der Türkei herumfahren. Sie lachte, servierte noch mehr Kaffee und wollte wissen: „Findet Ihr nicht auch, dass die Zitadelle in Aleppo schöner ist als die hier in Erbil?“ Ja, da hatte sie recht! Wir wollten von ihr wissen, wie es jetzt in Aleppo aussieht: steht die Zitadelle noch, wie steht es um den historischen Basar? Sie war gerade auf Heimaturlaub und berichtete: „alles normal“, die Restaurants haben geöffnet, man trifft sich zum Kaffee an der Zitadelle, der Basar wird wieder aufgebaut. Wir waren erstaunt. Echt jetzt? Wie früher? „Ja, warum? Manches wird gerade noch aufgebaut, aber eigentlich ist es alles normal!“ In Deutschland hört man jedoch nonstop Horrorgeschichten aus Syrien, aber dass es auch wieder vorwärts geht, der Wiederaufbau stattfindet und das Leben wieder weiter geht, davon hört man nichts. Solche Nachrichten verkaufen sich wohl schlecht und zeigen ein Bild, was man nicht vermitteln möchte… Außer viel Kaffee haben wir natürlich auch eine Versicherungspolice bekommen, deswegen waren wir ja eigentlich dort.

Da wir ja zum islamischen Opferfest, dem äquivalent zu unserem „Weihnachten“, eingeladen waren, brauchte ich noch etwas „Nettes“, aber „Züchtiges“ zum Anziehen. Das Kleid, was ich in Antalya zur türkischen Hochzeit getragen hatte, zeigte viel nacktes Bein und war daher „unmöglich“. Also fuhren wir in eine Mall und wurden nach längerer Suche fündig: ein knöchellanger Rock mit schwarzem Shirt. Fertig! Man kann als Frau im Irak Jeans und T-Shirt tragen und muss auch kein Kopftuch aufsetzen, aber die wenigsten Frauen tragen Jeans (meist wunderschöne Kleider, die direkt aus dem „meine kleine Farm“ Film entsprungen scheinen) und zum Opferfest sind Jeans wirklich unangebracht.

Es fühlt sich für uns alles nach „Golfstaat“ an: das Leben der oberen Schichten spielt sich in klimatisierten Einkaufszentren ab, die Straßen der Städte sind voll mit Luxusautos und großen Geländewagen, auf dem Land ist es karg, die Straßen gut und der Sprit extrem billig. Wir tankten für 0,20€ den Liter LPG und verhältnismäßig teuer für 0,50€ den Liter Benzin. Blöderweise beides gleichzeitig. So, wie wir im Winter in Sibirien tagtäglich dazulernten, lernen wir hier bei Tagestemperaturen über 40°C auch hier täglich dazu. Schon in der Türkei ist uns der Benzintank während der Fahrt übergelaufen, weil das Benzin sich darin schneller ausgedehnt hat, als der sparsame Hans es verbrennen kann. Und genau das passiert auch bei Gas: das Überdruckventil pfeift und pfeift und mehr als 30l passen in den 45l Tank auch nicht mehr hinein.

Als wir am Morgen auf den Parkplatz liefen, auf dem wir Hans am Vortag geparkt hatten, kam uns der Parkplatzwächter schon entgegen: in unserem Auto habe es eine Explosion gegeben! Ob wir einen Deospray darin liegen lassen hatten? Nein, hatten wir nicht, aber im Auto sahen wir die Bescherung: die Klappe des Staufachs im Kofferraum war herauskatapultiert worden, weil im Werkzeugfach unserer Reifen-Pannenspray wirklich explodiert war: die Dose fanden wir zerborsten und mit abgesprengtem Boden und Deckel. Das passiere schonmal, wusste der Parkplatzwächter. Damit dabei keine Scheiben durch den Druck zu Bruch gehen, sollten wir diese immer einen Spalt geöffnet lassen. Normalerweise ist unser Dachfenster auch immer gekippt, ab jetzt achten wir aber noch penibler darauf, schließlich haben wir noch andere explosive Materialien an Bord: eine Dose WD40, eine Dose Bremsenreiniger und unseren Gaskocher! Natürlich steht auf jedem Behälter „vor Temperaturen über 50°C schützen“, aber bitte wie soll das gehen, wenn es im Schatten schon 47°C sind? Scheinbar muss man das so locker wie die Irakis sehen „Fenster auflassen, dann geht wenig kaputt“, ganz einfach!

Wie wir selbst solche Temperaturen aushalten? Gut! 45°C im Irak fühlen sich ja nicht an wie 30°C in Deutschland. Die Luft hier ist trocken und es geht immer eine leichte Brise, die kühlt. Mit lockerer Kleidung kann die Luft überall zirkulieren und wenn man sich im Schatten aufhält, ist es wirklich auszuhalten. Überall laufen Ventilatoren und fächeln selbst in Freiluft-Cafés zusätzlich frische Luft, manchmal kombiniert mit feinem Sprühnebel aus Wasserschläuchen, in halboffenen Räumen pusten leistungsstarke Ventilatoren durch wassergetränkte Filterkartuschen heruntergekühlte Luft in den Raum. Da es oft Stromausfall gibt, funktionieren diese technischen Hilfsmittel aber nicht immer. In vielen Innenräumen pusten, sofern es Strom gibt, Klimaanlagen, eine Erfindung der Männer, die sich den ganzen Tag davorsetzen können, ohne schockgefrostet zu werden. Wahrscheinlich, um für Stromausfälle gerüstet zu sein, indem ihre tiefgefrorenen Knochen dann von innen heraus kühlen. Frauen (ich inklusive) hassen diese Dinger und schon das „Pustegeräusch“ nervt mich. Nein, kein Scheidungsgrund, „der“ Klügere gibt nach, greift zum großen Kopftuch, hüllt sich in Überkleider oder Weste oder vergräbt sich unter der Winterbettdecke…

Hans hat den Zauberknopf!

Das Temperaturempfinden findet, glauben wir, hauptsächlich im Kopf statt. Regionen mit solch heißen Sommern wurden Jahrtausende bewohnt (wir befinden uns immer noch in Mesopotamien. Babylon liegt z.B. auch im Irak und damals gab es keine Verdunstungsgeräte und Klimaanlagen, sondern nur einen angepassten Lebensstil. Zugegeben, damals gab es auch keine schwarzen VW Passat mit so vielen schrägen Fensterflächen, dass man darin Bananen ohne Backofen grillen kann. 😊 Oder sich angeschnittene Wassermelonen während des Tages komplett verflüssigen. Dumm, wenn die dabei auf der Bettdecke liegt… Aber wir lernen dazu und am Ende des Sommers können wir nicht nur „KFZ-Reisen bei -40°C“ (mehr dazu unter „Mit dem Diesel im Winter durch Sibirien“), sondern können das auch bei 90°C mehr: „KFZ-Reisen bei +50°C“…

Und falls Ihr nicht mehr so den Überblick habt, warum jetzt nochmal Jans Motorrad in Armenien steht unser VW Bus in Kasachstan und wir mit dem Passat im Irak sind: macht nix, es ist kompliziert! 🙂 Zum Kapitel „Kittymobil in Kasachstan“ hat Jan kürzlich ein Video fertig gestellt. Dient auch vielleicht der Abkühlung nach diesem etwas „heißen“ Bericht aus dem Irak:

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