Wir verließen Riga im Schneetreiben. Grauer Matsch-Winter, wie wir ihn aus Deutschland kennen. Noch ein Grund mehr, zu unserer Base nach Bulgarien zu fliegen, um nicht nur unsere Seelen aufzuwärmen…
Wir flogen mit Ryanair über Rom, genossen einen wunderschönen Landeanflug direkt über das Zentrum und kamen bei knapp 20 Grad und Sonnenschein in Sofia an. Leider mit Verspätung, weswegen unser Bus nach Veliko Tarnovo schon weg war, bevor wir am Busbahnhof waren. Aber der nächste Bus ging auch, wir hatten ja noch keine Tickets gekauft. Aus dem leckeren bulgarischen Essen direkt am ersten Abend wurde dadurch leider nichts, aber da wir Übernachtung mit Frühstück gebucht hatten, wurden wir am nächsten Morgen gleich verwöhnt.
Das Gastgeberpaar der Pension tischte in ihrem sonnigen Wintergarten auf, dass die Tische sich bogen. Und weil das nicht genug ist, kam die Gastgeberin immer und immer wieder an unseren Tisch, um frische Mekitsi (traditionelles bulgarisches Frühstücksgebäck) heiß vom Herd zu servieren. Widerstand zwecklos, bulgarische Gastfreundschaft lässt das nicht zu. Wir waren zurück im Land des guten Essens und der warmherzigen Menschen!
Nachdem wir unseren Overlander Hans (ein mittlerweile 31 Jahre alter VW Passat, mit dem wir 15 Monate durch die Türkei bis in den Irak, nach Georgien und Armenien gereist sind) vom Langzeitparkplatz abgeholt hatten, fuhren wir zu unserer „Base“, unserem „Anwesen“, was wir vor exakt einem Jahr für genau solche Zwecke gekauft hatten: ein Ort der Ruhe und Infrastruktur (ich sage nur: Glasfaser-Internetanschluss!) in einem bulgarischen (Edel-) Dorf mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel des Balkangebirges, deren Anblick uns jedes Mal im Herz berührt. Manchmal konnten wir auf dem Weg zum Markt nicht anders als anhalten, uns auf die Wiese setzen, den Vögeln und Insekten zuhören und auf die weißen Berge schauen. Die Schönheit der Natur kann ziemlich emotional sein!
Eigentlich wollten wir „10-14 Tage“ bleiben, uns erholen, Abstand von Nordeuropa und den dortigen „Unpässlichkeiten“ gewinnen, um danach mit neuer Motivation wieder weiter durch das Baltikum und Polen zu reisen. Doch wir blieben länger. Warum ins graue nordeuropäische Matschwetter zurückfliegen, wenn man bei Temperaturen über 20 Grad in der Sonne sitzen und auf die Berge schauen kann? Wir nutzten unseren Aufenthalt auch, um ein paar organisatorische Dinge zu erledigen: unsere EU-Krankenversicherungskarte abholen, aufs Finanzamt gehen, unseren Anwalt treffen (der eine Vollmacht von uns hat für alles, was nicht von unterwegs digital erledigt werden kann), Vorsorgeuntersuchungen bei Frauenarzt und Zahnarzt wahrnehmen, die Versicherung fürs Haus verlängern, Post abholen (eine Versandadresse für Pakete zu haben ist Luxus!), mit unserem Bauunternehmer Renovierungspläne machen, unseren 900€ Passat Hans auf Sommerreifen stellen, US Visa in Sofia beantragen und ganz viele liebe Menschen treffen!
Verena und Edgar, mit denen wir 2020/21 zusammen überwintert haben, Vincent aus Belgien, den wir seit 2019 in diversen Ländern immer wieder treffen, Ute und Björn, die seit drei Jahren reisen und die wir bisher nur über Instagram „kannten“, zwei motorradreisende Rumänen auf dem Weg in den Iran, denen wir wochenlang mit Kontakten und Infos zum Iran zur Seite standen, die lieben Leute aus „unserem“ Dörfchen und so viele Unbekannte nette liebenswerte Menschen, die einem z.B. ungefragt in der Schlange an der Supermarktkasse die neuesten Angebote empfehlen oder im Wartezimmer in einen Schwatz verwickeln. Hier redet man miteinander (wenn auch auf Bulgarisch) und stiert sich nicht stumpf an, wie da, wo wir die letzten Monate verbracht haben.
Das Beste war aber das Essen. Die Qualität der Lebensmittel. Rote Tomaten mit Geschmack, tiefrote Erdbeeren, süß und mit herrlichem Aroma, frische, lokale Lebensmittel aus Omas Garten auf den herrlichen Märkten. Unverfälschtes Essen ohne Industrieprodukte. Grundzutaten, die so viel Geschmack haben, dass ein Burger ohne Fertigsaucen auskommt, dass kein Tütenprodukt mit künstlichen Aromen das Essen bestimmt. Manchmal waren wir sogar 2x täglich essen, wir hatten nach fast vier Monaten Industrielebensmittel einen riesigen Appetit auf „echtes Essen“. Wenn wir nicht in irgendeinem Restaurant geschlemmt haben, köchelte auf dem eigenen Gaskocher ein leckeres Essen aus den besten Zutaten vom Markt: Wiesenampfer, Radieschen, Spinat, Frühlingszwiebeln – was halt gerade so geerntet werden kann.
Am Osterwochenende fuhren wir ans Meer. Wir hatten Sehnsucht nach lecker zubereitetem Fisch und unserem Traumstrand. Ein wenig Angst hatten wir schon, dass in den letzten 1,5 Jahren, die wir nicht dort waren, dort auch der Camperirrsinn ausgebrochen ist und alles zugemüllt, zugestellt oder mit Toilettenpapierfahnen und Verbotsschildern dekoriert ist. Aber hier ist die Welt noch in Ordnung. Bulgarien ist für westeuropäische Camper ein „Schurkenstaat“ und wird maximal im Transit nach Griechenland durchquert. Gott sei Dank! Auf dem 4km Strand stand einsam ein rumänisches Wohnmobil und wir fuhren einen ganzen Kilometer weit, bis auch wir unseren Nachtplatz einnahmen. Herrlich! Wir genossen das sehr. Als im Laufe des nächsten Tages ein paar Kitesurfer kamen, wurde uns beim Vorbeifahren freundlich zugewunken, auch sie hielten respektvoll 1/2km Abstand zu uns. Wir besuchten unsere Lieblingsorte an der Küste, schlemmten Muscheln frisch von der Muschelfarm und frische Tsatsa (Sprotten). Ein paar Bulgaren, ein paar Ukrainer, mehr Menschen gab es nicht.
An Ostersonntag fuhren wir zum Osterbrunch nach Varna. Ostereier fanden wir keine, nur Muscheln in unserem Osternest aus Seetang. Es war schön, wieder in Hans zu schlafen, denn einen Nachteil hat unser VW Bus „Kittymobil“ trotz all dem Luxus: die Heckscheibe steht senkrecht und so können wir nicht wie in Hans aus dem Bett heraus Sterne gucken! In unserem Fall war es aber eher der Vollmond, der wirklich golden strahlte und das Schwarze Meer golden glitzern ließ. Kaum zurück in unserer Base, saßen wir spontan bei unserer Nachbarin am Esstisch, denn der bulgarische Palmsonntag (orthodoxe Ostern ist zeitversetzt zu „unserem“ Osterfest) heißt „Tsvetnitza“ („Blumentag“) und ist der Namenstag all derer, die nach Blumen getauft wurden. Unsere Nachbarin heißt „Tsvetomila“, die „liebe Blume“. Ein traumhaftes Osterwochenende!
Unsere Motivation, im Baltikum weiter zu reisen ist gen Null gesunken. In den fast drei Wochen in Bulgarien schwankten wir zwischen „wir lassen Kittymobil für immer auf dem Flughafenparkplatz in Riga“ über „einer von uns überführt in Rekordzeit Kittymobil nach Land X“ zu „wir beißen die Zähne zusammen und ziehen das Ding durch, wer weiß, wann wir wieder ins Baltikum kommen“. Denn auch im Baltikum hat der Camperwahn der vergangenen beiden Sommer einiges verändert. Wir sind in Lettland nicht nur einmal mehrere Stunden herumgefahren, um einen legalen Stellplatz für die Nacht zu finden. Es ist schwer, denn Camper-Parkverbotsschilder, 22-7 Parkverbotszonen und generelle Park- und Fahrverbote sind aus dem Boden geschossen wie sonst die Pilze im lettischen Wald. Und weil keine Sommersaison ist, haben Campingplätze geschlossen. Was uns blieb waren ungünstige Parkmöglichkeiten irgendwo im Schlamm des Tauwetters. Vielleicht ist es jetzt, fast drei Wochen später, besser und es gibt für Osterurlauber ein paar legale Möglichkeiten.

1996 an den Iguazú Wasserfällen. Seit 26 Jahren nicht zu überbieten.
Und dann sind wir schlichtweg furchtbar gelangweilt von dem, was uns das Baltikum zu bieten hat. Die ersten 2-3 Herrenhäuser waren noch nett und auch charakteristisch für das Baltikum. Und dann wiederholt es sich. Es sind im Grunde genommen deutsche Herrenhäuser, von denen wir als Deutsche natürlich in den letzten vier Jahrzehnten schon viele, viele gesehen haben. Der deutsche Ritterorden, die Hansestädte- für all das müssen wir nicht ins Baltikum fahren, damit sind wir aufgewachsen. Außerdem gibt es im Baltikum viele Burgen. Auch das ist für uns Deutsche Alltag, insbesondere, wenn man in der Nähe des Rheins aufgewachsen ist. Die Natur? Klar ist die wirklich schön. Aber auch einfach nicht wirklich besonders, sie unterscheidet sich kaum von dem, was wir unser Leben lang um uns herumhatten. Wir erinnern uns gerade selbst an ein Gespräch, das ich vor vielen Jahren einmal bei einem Reisevortrag in Duisburg zufällig „belauscht“ habe, als ein anderes Weltreise-Paar den Saal betrat: „Guck mal, die beiden sind auch hier! Ich frage mich, was man so macht, wenn man nach vier Jahren Weltreise wieder zurück ist. Da kann einen doch hier gar nichts mehr richtig begeistern?“ An dem Punkt sind wir glaube ich gerade: Mitteleuropa kann uns landschaftlich und kulturell gerade nicht mehr begeistern. Es ist einfach nur das, was wir unser Leben lang um uns herum hatten und für uns hat das nichts mit „Reisen“, sondern mit „netter Ausflug“ zu tun. Ja, wenn man schon viel, sehr viel auf dieser Welt gesehen hat, dann vergleicht man unweigerlich. Wir nennen es das „Wasserfall-Syndrom“. Wenn man Iguazú und den Angel Fall als erstes gesehen hat, hat man leider mit den Superlativen dieser Erde angefangen und folglich können andere Wasserfälle nur kleiner sein und die Niagara oder Victoria Falls sind dann nur noch „nett“. Im übertragenen Sinne gilt das „Wasserfall Syndrom“ für alle Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse. Wir haben beide über 80 Länder bereist…

Kein Wasserfall, aber auch schwer zu überbieten: Jan in Sanaa 2010.
Fakt ist: die erschwerte Stellplatzsuche, die fehlende Warmherzigkeit der Menschen, die miese Lebensmittelqualität und die andauernde Langeweile führen nun zum Abbruch dieses Teils unserer Reise. Wir haben uns die letzten Wochen gefühlt, als hätten wir Aufgaben zu erledigen und abzuhaken. Als müssten wir Orte und Sehenswürdigkeiten abarbeiten, weil man das so macht, weil Ihr uns diese oder jene Orte empfohlen habt, weil „man“ dies oder das im Baltikum gemacht haben „muss“. Doch in Kombination mit der Stellplatz- und Wettersituation hat es einfach überhaupt keinen Spaß mehr gemacht. Wir haben nicht vor über vier Jahren unser „altes“ Leben hinter uns gelassen, um jetzt Dinge zu tun, die uns keine Freude bereiten. Deswegen ziehen wir nun einen Schlussstrich. Ich (Silke) werde alleine mit dem Billigflieger nach Riga fliegen und Kittymobil vom teuren Flughafenparkplatz fahren, wo wir eigentlich nur 10 Tage und keine fast drei Wochen parken wollten.
Warum Jan nicht mit fliegt? Weil er als erstes ausgesprochen hat, dass es ihn im Baltikum unendlich langweilt, weil er den größeren „Nordeuropa-Enttäuschungs-Kloß“ im Hals hat, weil er noch länger Reisepause braucht, weil er sich in Bulgarien wohler fühlt als im derzeitigen Nordeuropa, weil es unnötig ist, zwei Flugtickets zu bezahlen, nur um Kittymobil umzuparken. Beziehungsweise: um aus dem Baltikum heraus zu fahren. Nein, keine Ehekrise, nur Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse des anderen. Auf den letzten vier Jahren Reise haben wir uns schon öfter getrennt: ich (Silke) war zwei Mal ohne Jan (zum Arbeiten) in der Mongolei, Jan war zwei Mal ohne mich in Deutschland. Wir sind beide Solo-Langzeitreisende und diese jetzige Reise ist für uns beide die erste Langzeitreise, die wir nicht alleine machen. Wir beide sind das Alleinreisen gewohnt, das Reisen als Paar ist jedoch die Krönung unseres Lebenstraums. Nein, es macht mir nichts aus, Kittymobil alleine zu fahren. Ich bin 10 Jahre mit Kittymobil alleine unterwegs gewesen, zuletzt bin ich 2019 in 4,5 Tagen alleine mit Kittymobil von Krefeld bis nach Armenien gefahren. Da ist die Strecke Lettland – Deutschland ein echter Witz. Macht Euch bitte keine Sorgen! Unser Plan?
Ich überführe Kittymobil nach Deutschland. Dort muss als erstes eine neue TÜV Plakette drauf, denn wir waren zuletzt 2019 beim TÜV. Dass das total legal ist und man wegen ablaufender Plakette nicht aus Sibirien schnell nach Deutschland fahren muss, könnt Ihr hier beim ADAC nachlesen, die Frage kommt jedes Mal. Wir haben auch den letzten TÜV 2019 durch Auslandsaufenthalt von Kittymobil um viele Monate überzogen (er wäre 2018 fällig gewesen) und haben daher nicht nur theoretisches „Paragraphenwissen“, sondern praktische Erfahrung: kein Bußgeld, keine Punkte, keine Straftat. (Ihr kommt da aber auch manchmal auf Ideen…)
Da Kittymobil noch als LKW zugelassen, aber mittlerweile unterwegs zu einem waschechten Wohnmobil geworden ist, werden wir dann auch die Umschlüsselung vornehmen, um dann Kittymobil in Bulgarien als Wohnmobil anzumelden. Im Direktvergleich des Reisens mit bulgarischen und deutschen Kennzeichen waren bulgarische Kennzeichen deutlich angenehmer. Interessanterweise ist es finanziell gar kein Unterschied. Und weil wir da auch immer wieder gefragt werden: ja, man darf auch ohne deutschen Wohnsitz ein KFZ in Deutschland anmelden. Das dürft Ihr gerne mit den entsprechend verlinkten Paragraphen hier nachlesen: Abmeldung aus Deutschland FAQ
Außerdem werden wir den Rest unseres Besitzes in Deutschland auflösen. Als wir im Februar 2018 losgefahren sind, lief uns irgendwann die Zeit davon und wir kamen nicht mehr dazu, alles, was wegsollte, in gute Hände zu geben. Deshalb haben wir in Krefeld immer noch 1,5 Garagen voll Kram und Krempel (darunter einige Motorräder) und dieser Kram (außer die Motorräder) muss weg. Wer gebrauchte Möbel sucht – wir hätten da welche! Was am Ende übrig bleibt, geht per Spedition nach Bulgarien und wir haben endlich einen Schlussstrich gezogen. Sogar zwei Schlussstriche: Nordeuropareise und Kram in Deutschland. Und dann setzen wir neu an. Mit neuen KFZ Papieren, neuen KFZ-Kennzeichen und vielleicht sogar mit einem neuen KFZ. Nachtigall, ich hör Dir trapsen… Aber die hören erstmal nur wir und planen im Stillen weiter…
Bitte habt Verständnis dafür, dass wir uns im Mai zwar etwa zwei Wochen in Deutschland aufhalten, aber keine Besuchstour durchs Land machen werden. Die Infektionslage in Deutschland ist für uns nicht entspannt genug, um Menschen zu treffen. Wir haben im deutschen Bekanntenkreis seit Monaten konstant mindestens zwei Infizierte pro Woche und möchten nicht Teil der Durchseuchung werden. Daher bitten wir Euch, auf zahlreiche, lieb gemeinte Kaffeeangebote zu verzichten. Danke für Euer Verständnis!
Wir haben das Glasfaser Internet Bulgariens dazu genutzt, unsere Fotos zu sortieren und das „Winterzauber Skandinavien“ Fotoalbum online zu stellen. Schaut hier, wie magisch das Licht im Winter nördlich des Polarkreises ist: keine Spur von „dunkel“ während der Polarnacht! Fotoalbum Winterzauber
Jan holt mit den Videos auf. Das neueste Video ist jetzt auch online und zeigt, wie wir im September mit Passat Hans und Motorrad Oskar durch Georgien gereist sind:
Und nun fliege ich mal los, den Schlussstrich ziehen!
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