Als wir in Douala ankamen, waren wir extrem erschöpft. Einerseits körperlich, weil Jan zwei Tage und ich drei Tage nichts gegessen hatte und wir mangelernährt und durch die Dehydrierung völlig ausgelaugt waren, andererseits auch psychisch, denn die Menschen in Nigeria hatten unserem Nervenkostüm einfach sehr zugesetzt. Dennoch: in einem Monat Nigeria ist uns kein einziges Mal der Geduldsfaden gerissen. Egal, wie dumm, verlogen oder aggressiv uns begegnet wurde. Das hat alles sehr, sehr viel Kraft gekostet und wir brauchten dringend Pause. Unsere sonst so schwer zu zähmende Entdeckerlust war verloren und wir waren einfach nur müde, schlapp und nichtmal wirklich hungrig. Einfach nur matt…
Das einzige Zimmer der Seemannsmission, in die wir die defekte Honda mit einem LKW haben transportieren lassen, war die Suite und diese war auch nur für diese eine einzige Nacht frei. Das gesamte Haus war die nächsten drei Nächte ausgebucht und wir standen buchstäblich auf der Straße – mit einem Haufen stinkender Klamotten und einem Schrotthaufen, der sich Honda CRF300L nennt. Die Hoffnung der Rezeptionistin, dass „sicher noch ein Gast absagt“ zerschlug sich im Laufe des Vormittages. Wir waren aber so k.o., dass wir ziemlich passiv und lange matt am Frühstückstisch sitzen blieben, weil keiner von uns beiden Energie hatte, sich darum zu kümmern, eine Bleibe zu finden.
Klaus, der Manager der Seemannsmission Douala, hatte uns schon beobachtet, wie wir gierig das mit dem Frühstück inkludierte Obst „inhalierten“ und ließ uns einen großen Obstteller zusätzlich servieren. Einfach so. Dann kam er an den Tisch und sagte, dass es ihm leidtäte, dass er völlig ausgebucht ist. Außerdem fahre er mit seiner Familie gleich in Urlaub. Er könne uns deswegen seine Wohnung anbieten und uns das Gästezimmer herrichten lassen, allerdings hätten sie Katzen aber…
Wenn man mir „Bett mit Katze“ anbietet, sind alle weiteren Rahmenbedingungen egal. Wenn ich seit dem Beginn unserer Reise 2018 etwas vermisse, dann ist es ein Haustier. Und Katzen sind meine liebsten Haustiere. Das „Aber“ war mir egal. Eine der beiden Katzen hatte gerade sechs Junge bekommen und beide Katzen bevorzugen absolut saubere Katzenklos, sonst wird das Geschäft an anderer Stelle verrichtet, man müsse also hinterher sein und zur Not eine der Katzen „auf den Pott setzen“. Mir egal. Ich kann Katze und würde dafür sogar auf dem Fußboden schlafen, Isomatten haben wir ja dabei. Wir bekamen in wenigen Minuten Katzen und Wohnung erklärt, dann rauschten Klaus, Ina und Tochter Rebecca zum Flughafen und wir waren alleine mit acht Katzen.
Katze Lola, die beste Schmusekatze, verbrachte die nächsten fast vier Tage mit mir am PC auf dem Sofa (ich träumte seit Monaten von einem Sofa!) und Katze Friedi holte sich Schmuse-Einheiten, wenn ihre sechs kleinen Racker gerade schliefen. Weil Katzen mit ihrer Anwesenheit und ihrem Schnurren einfach Frieden und Gemütlichkeit ausstrahlen, war das Angebot von Klaus und Ina genau das, was wir brauchten. Ruhe, Gemütlichkeit, ein Sofa und Frieden. Kein Nigerianer, kein Militär brüllte uns an, im SPAR-Supermarkt um die Ecke gab es Vollkornbrot und Käse, im Restaurant der Seemannsmission gutes Essen und frischen, echten Fruchtsaft. Perfekt, um wieder zu Kräften zu kommen.
Die ersten Tage verbrachten wir hinter verschlossenen Türen, arbeiteten am PC (endlich reichte die Stromspannung aus, die Akkus zu laden!), kuschelten Katzen, spielten mit den Katzenkindern und aßen gut. Corey, ein amerikanischer Reisender, mit dem wir uns schon in Benin verabredet hatten, war auch in Douala und in einem ähnlichen Zustand der „psychischen Leere“. Er hatte seinen Aufenthalt in Äquatorialguinea sogar abgebrochen, um sich fünf Wochen in Douala eine Wohnung zu mieten, um wieder Kraft zur Weiterreise zu sammeln. Wir trafen uns zur teuersten Pizza meines Lebens (18€ für die Pizza!), tauschten uns aus und waren alle drei so müde, dass wir zügig in unsere Betten fielen. Drei ausgelaugte Reisende ohne Energie und Motivation zur Weiterreise.
Die Katzen und ruhige Umgebung taten uns sehr, sehr gut. Das war genau das, was wir brauchten. Bloß hatten wir so viel zu erledigen, dass wir das „Schneckenhaus Katzenparadies“ verlassen mussten, um uns zu kümmern. Und das verlief leider nicht alles reibungslos. Wir lassen seit rund 7 Jahren unsere Motorradklamotten je nach Infrastruktur und Verschmutzungsgrad alle ein bis zwei Monate reinigen oder waschen. So viel wie wir hier schwitzen, ist der Geruchspegel auch schnell schlecht zu ertragen, wenn man das nicht regelmäßig tut. In all den Jahren ist dabei nie etwas passiert. Diesmal leider schon. Unsere gesamten Klamotten wurden gekocht. Buchstäblich.
Meine Socken sind jetzt vielleicht Größe 28, meine Jeans trägt sich neuerdings wie eine Leggings und unsere Motorradklamotten sind leider komplett hinüber. Meine Jacke und Jans Hose waren ursprünglich sandfarben beige, nun ist Jans Hose dunkelgrau, meine Jacke hellgrau und alle Lederapplikationen an Jans Hose zerstört und die Hosenbeine dadurch zu eng. Jans Jackenkragen ist darüber hinaus auch noch zerfetzt. Als wir den fachlichen Rat einer zweiten Reinigung hinzuzogen, erklärte man uns dort, dass man am Material deutlich sehen könne, dass aggressive Chemikalien und extrem hohe Hitze angewendet wurden. Wahrscheinlich tatsächlich sehr lange in kochendem Wasser gewaschen. Das Material sei nun nicht mehr widerstandsfähig und es fasst sich auch wirklich ganz anders an. Statt grober, robuster und abriebfester Motorradkleidung haben wir nun weiche, feine Jäckchen und Höschen. Nur so als Preisbespiel: meine Jacke kostet neu 899€, meine Hose 799€. Laut Aussage der Fachfrau in der Reinigung sind die wichtigen Materialeigenschaften zerstört und die Klamotten noch nichtmal mehr „chic“, weil komplett verfärbt. Das zog uns ganz schön runter.
Weil wir die letzten 20 Monate in Westafrika unterwegs waren und Westafrika mit ECOWAS eine Wirtschaftsunion hat wie die EU eine ist, waren wir dort über eine „braune Karte“ versichert. Beziehungsweise unsere Motorräder waren so versichert. Das funktioniert exakt so wie die „grüne Karte“ in Europa. Die meisten Mitgliedsstaaten nutzen auch den (XOF) CFA als Währung. So wie in der EU der Euro. Kamerun ist ja nun unser erstes Land in Zentralafrika, was für uns bedeutet: neue Währung und neue Versicherung. Hier heißt die Währung der CEMAC Wirtschaftsunion (XAF) CFA mit gleichem Wechselkurs wie der (XOF) CFA, sodass sich für uns nur das Aussehen der Scheine änderte, sonst nichts. Und wir brauchten statt der „braunen Karte“ eine „rosa Karte“, die alle CEMAC Länder abdeckt. Was nach „mal eben schnell“ klingt, ist gar nicht schnell, denn Kamerun nutzt das französische System für KFZ-Klassifizierungen und da kommt es nicht auf die wahren PS an, sondern auf die „chevaux fiscaux“, eine komplizierte Kennzahl aus Motorleistung und Getriebeübersetzung. Aber weil hier alle nett und im Gegensatz zu Nigeria auch pfiffig sind, haben wir jetzt auch rosa Versicherungskarten. Blöderweise merkte Jan im Zuge der Aktion, dass sein Fahrzeugschein noch in der Jackentasche war, als er die Jacke in der Wäscherei abgegeben hatte und nun fehlen seine Papiere. Auch der internationale Fahrzeugschein ist weg. Noch ein Dämpfer.
Das Ersatzteil für die Honda sorgte auch für Stress. Das Teil kommt aus Thailand und ich habe es direkt an die Adresse desjenigen schicken lassen, der uns dieses Teil nach Kamerun mitbringt. Aus einem nicht nachvollziehbaren Grund (deutsche Bürokratie verfolgt uns tatsächlich bis in den Regenwald am Äquator!) war zunächst DHL der Meinung, diese Sendung sei gewerblich und ich musste diverse Formulare ausfüllen und Belege einreichen, um DHL zu erklären: ich bin kein Motorradhändler und Walter, der nach Kamerun reisende Rentner, auch nicht. DHL leitete das an den deutschen Zoll weiter und die waren auch der Meinung, das sei gewerblich und lehnten die Angabe ab, weil Empfänger (Walter) und Besteller (ich) unterschiedliche Personen sind. Ich kotzte im Quadrat. Letztendlich ist es sch.. egal, ob gewerblich oder privat: es fällt Zoll an und den wollte ich zahlen. Welche dumme, deutsche, bürokratische Kennzahl für gewerblich oder privat dahintersteckt, ist mir komplett wurscht, denn die DHL „express“ Sendung mit „Zustellung binnen drei Werktagen“ brauchte dadurch vier Tage länger. Oder, wie DHL es am Telefon formulierte „es gab da eine kleine Verzögerung“. Irgendwann schaltete der Zoll das Hirn ein, die Sendung wurde doch als privat klassifiziert, ich durfte endlich Zoll bezahlen und die Sendung kam last minute bei Walter an.
Weil unsere Simkarten im Konfliktgebiet illegal vom Rezeptionisten für uns sehr lieb besorgt wurden, liefen wir in Gefahr, sie blockiert zu bekommen. Jan hatte das schon erlebt, als wir uns im Bürgerkriegsgebiet verloren hatten und er plötzlich gesperrt war, weil es „Identifizierungsprobleme“ gab. Also nochmal von vorne, neue Simkarten auf unsere Namen ausstellen lassen. Alles eigentlich Kleinigkeiten, aber wenn die Energie gerade so reicht, um zu funktionieren, dann ist das alles so unendlich mühsam. Aber essenstechnisch ist Kamerun eine Wohltat: es gibt französische Bäckereien und deutsches Brot statt das nigerianische schoko-vanille „Brot“, Cafés, die auch Kaffee (und nicht Nescafé) servieren und internationale Restaurants, nicht nur „Instantnudeln mit Ei“ wie die letzten 10 Tage Nigeria oder „Huhn mit Reis“, wie in den Wochen zuvor. Kamerun tut uns richtig gut. Die Menschen begegnen uns auf Augenhöhe und wir ihnen und wir können wieder ganz normale Gespräche führen. Vieles fühlt sich für uns in Kamerun geradezu „erlösend“ an. Auch, wenn die ersten Tage dank der Honda im Bürgerkriegsgebiet extrem waren: die Menschen waren es nie.
Wir zogen nach drei Nächten aus dem Katzenparadies aus. Die Haushälterin übernahm die Katzenpflege, wir zogen in ein Zimmer der Seemannsmission um, das wir in den drei Nächten auch nur verließen, um all solche Dinge zu organisieren und zu erledigen. Mittlerweile geht es uns körperlich besser. Wir haben gut geschlafen, viel getrunken und uns in klimatisierten Räumen aufgehalten, haben gesund gegessen und fühlen uns besser, aber immer noch nicht fit. Und trotzdem mussten wir weiter, mit dem Zug nach Jaunde, wohin das Ersatzteil für die Honda einflog.
Der Zug fuhr morgens um 6:30 los. Punkt 6:30, keine Sekunde zu spät. Wir fahren immer wieder gerne im Ausland Zug, weil wir als Deutsche jedes Mal auf Heimatbesuch unter der Deutschen Bahn leiden und immer sehr gespannt sind, wie das andere Länder hinbekommen. Die Latte hängt natürlich sehr niedrig, wenn man mit der DB vergleicht, und es ist auch nicht schwierig. Schon eine Toilette im Zug, die nicht „leider außer Betrieb“ ist, bedeutet ja schon Luxus. Funktioniert dort alles, gibt es Toilettenpapier, Klospülung, Seife und Wasser aus dem Wasserhahn, ist alles sauber und dann auch noch während der gesamten fünf Stunden Fahrt das Bordbistrot geöffnet und die Klimaanlage funktioniert… dann ist man in Kamerun. Und nicht in Deutschland.
Die Fahrt nach Jaunde war wunderschön. Die meiste Zeit fuhr der Zug durch den Dschungel weit entfernt von Straßen (außer in der Nähe von Bahnhöfen natürlich) und wir kamen in den Genuss einen Teil des Landes zu sehen, den wir ohne die kaputte Honda nicht gesehen hätten. Obwohl wir auch vorher schon darüber nachgedacht hatten, die „Nordbahn“ aus deutschen Kolonialzeiten zu fahren, die auch durch völlig unbewohntes Gebiet fährt. Allerdings leider nur als Nachtzug, wie wir am Schalter erfahren haben. So genossen wir die Fahrt dann doppelt.
Die Sonne ging irgendwann über dem Urwald auf und die Trasse führte vorbei an Tümpeln mit Seerosen, schreckte riesige Vögel auf (Hornbills?) und ich klebte fast die gesamten fünf Stunden mit der Nase am Fenster, um den Anblick zu genießen – insgeheim natürlich auch in der Hoffnung, in irgendeinem Fluss vielleicht doch ein Nilpferd oder in irgendeinem Urwaldriesen einen Affen zu entdecken. Da wir aber im mittleren Teil des Zuges saßen, waren alle Tiere, falls es welche gegeben hätte, natürlich schon längst vor dem ratternden Geräusch geflohen. Auch ohne Säugetiere war die Fahrt wie ein Aufenthalt im Bildband „die grüne Seele Kameruns“. Oder so.
Was uns auch auffiel: es war extrem sauber und angenehm. Der Zug, innen wie außen, der Bahnhof in Douala und auch der in Jaunde waren ohne Schmierereien, gepflegt und ordentlich und weder im Bahnhofgebäude noch auf dem Bahnhofsvorplatz trieben sich Gesindel oder ähnliche Gestalten herum. Es parkten Busse und Taxen wie vor jedem Bahnhof, aber da die Zufahrt mit Schranke gesichert ist (in beiden Städten), lässt das Sicherheitspersonal kein Gesocks durch und man kann sich in und um den Bahnhof sicherer und angenehmer bewegen als in Deutschland. Vor dem Bahnhof in Jaunde herrschte nach Ankunft des Zuges natürlich Verkehrschaos aus diversen Autos aller Abholer, aber eine sehr freundliche Polizistin regelte das alles. So kann es sein, wenn… man in Afrika Zug fährt.
Wir fanden in Jaunde auch ein Café, in dem Bohnenkaffee (statt Nescafé) serviert wird und gönnten uns das teure Gebräu: 4,50€ pro Portion, aber da wir fünf Wochen keinen echten Kaffee finden konnten (in Nigeria gab’s das tatsächlich nur in Lagos!), war das okay. Am nächsten Morgen trafen dann unsere „Engel aus Deutschland“ ein: Walter und Raphael brachten uns nicht nur das Ersatzteil für die Honda, sondern auch eine neue Powerbank mit!
Vielleicht erinnert Ihr Euch: in Nigeria gibt es praktisch keinen Strom und viele Leute behelfen sich mit Solaranlagen Marke Eigenbau, um damit wenigstens LED-Lampen betreiben zu können. Der Solarstrom aus solchen Anlagen ist jedoch nicht stark genug, um unsere Laptops zu laden, die ein Minimum von 45W fordern. Für solche Fälle hatten wir eigentlich eine kräftige Powerbank, die aber kaputtging. Die vor Ort gekaufte Powerbank jedoch kann nur mit 20W laden, was für unsere Telefone, Kameras, Intercoms etc. völlig ausreichend ist, aber eben nicht für Laptops, sodass wir die letzten Wochen praktisch nicht an den PCs arbeiten konnten. Die neue Powerbank, die mit den „Engeln aus Deutschland“ einflog, kann mit 140W laden und ist groß genug, um einen unserer Laptops mehr als 2x zu laden – und trotzdem klein genug, um im Handgepäck mit in den Flieger zu dürfen. Genug der technischen Details, aber einige von Euch waren sehr interessiert.
Am Sonntagabend geht es für uns zurück nach Douala. Dort hoffen wir, dass das Ersatzteil die Honda wieder einsatzbereit macht. Ich bin (weil grundsätzlich gegen Einspritzung bei Motorrädern) skeptisch, aber uns bleibt nichts anderes als zu hoffen, dass Software und Sensoren des Motorrades das Neuteil erkennen und dementsprechend einen Neustart ermöglichen. Wir haben beide keine Erfahrung mit der Elektronik von „Euro 5 Raumschiffen“. Wenn das „Raumschiff“ startet, düsen wir durch Kamerun. Die dumme Honda hat uns über zwei Wochen Zeit gekostet und uns sitzt, wie jedes Frühjahr, die Regenzeit im Nacken. Es hat in Douala schon 2x geregnet, seitdem wir da sind und wie Ihr wisst, sind hier viele Straßen nicht asphaltiert und werden zur Regenzeit unpassierbar. Doch echte Pläne machen wir erst nächste Woche, wenn wir wissen, ob die Honda wieder läuft!
Wie jeden Freitag gab es auch diesmal ein neues Video von Jan bei YouTube: schaut, wie schön Nigeria sein kann! Unser Wandertag“ mit 682 Treppenstufen war wunderschön:
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