Für uns war der 24. Dezember ja alles andere als ein durchweg schöner Tag (kein Benzin, kein Geld, ein Unfall), aber wie Ihr im letzten Blogpost lesen konntet, haben wir es doch noch, „last minute“ sozusagen, geschafft, ein wunderschönes Weihnachtsfest zu verbringen: an einem der Traumstrände Sierra Leones.

Kitschiges Klischee, aber wunderschön! Denn an was denkt man, wenn man „Sierra Leone“ hört? Wahrscheinlich nur an Bürgerkrieg, Blutdiamanten, Kindersoldaten und andere hässliche Dinge. Beschäftigt man sich ein klitzekleines bisschen mehr mit dem Land, weiß man vielleicht noch von traumhaften, palmenbestandenen Sandstränden ohne Hotelburgen und Tourismus. Und genau das haben wir uns Weihnachten gegönnt.

Schon in Ägypten wollten wir eigentlich auf der Sinai Halbinsel eine Hütte direkt am Meer haben: zu Meeresrauschen einschlafen und vom Bett aus aufs Wasser gucken. War in Ägypten nur für israelische Geldbeutel bestimmt und uns zu teuer, hier war irrwitzigerweise das Preis-Leistungsverhältnis wesentlich besser: 33€ für ein Zimmer keine 5m vom Spülsaum entfernt, kleine Terrasse mit Hängematte und Sitzmöbeln davor, Blick vom Bett aufs Meer. Frühstück auf der Terrasse mit den Füßen im Sand inklusive. Absolut traum-haft! Der perfekte Ort, um nach all dem Chaos mit Benzin-Krise, Visa-Problematik, Bargeldlosigkeit und Unfall die Nerven wieder schön zu beruhigen.

Weil hier Touristen absolute Mangelware sind, fehlen auch all die negativen Seiten davon: keine nervigen Einheimischen wie in Senegal, die Ramsch aus Fernost oder Sonnenbrillen verkaufen möchten, keine penetranten „Beach Boys“ wie in Gambia, kein Sextourismus, keine Bettenburgen, keine die Küste verschandelnden Bauten – nichts. Natürlich auch keine wirkliche Infrastruktur, dafür aber Entspannung pur und traumhafte Landschaft. Wie im Bilderbuch!  Wir zögerten die Abfahrt bis zur letzten Sekunde hinaus, aber irgendwann mussten wir uns von dem Traumstrand verabschieden und nach Freetown, der Hauptstadt fahren.

Am 27.12. mussten wir zum Interview auf der Botschaft von Guinea in Freetown erscheinen. Der Beamte, der das zu verantworten hatte, war natürlich null auf das Gespräch vorbereitet, hatte unsere Anträge weder richtig gelesen noch ein einziges der mühsam in der richtigen Dateigröße angehängten erforderlichen Dokumente angeschaut oder die leiseste Ahnung, was für Anforderungen für ein Touristenvisum eigentlich gestellt werden oder wie mies das berühmt-berüchtigte Online-System funktioniert. Er wollte mit uns über ein Einladungsschreiben sprechen. Bloß dass wir als Touristen gar kein Einladungsschreiben brauchen und er nicht ins System geschaut hatte, welche Dateien damit verknüpft waren. Typisch Botschaft halt. Im Laufe des Gesprächs hat er wohl gemerkt, was für einen Bock er selbst da geschossen hat und gesagt, dass er sein Bestes für uns tun werde, damit wir ein Visum bekommen, aber letztendlich entscheide das sein Chef. Der ganze Irrsinn mit unserer Fahrt nach Freetown wegen eines hochbezahlten Menschen, der seinen Job nicht richtig macht. Nun ja. Sierra Leone ist toll und wir müssen dann halt schon wieder unsere ursprünglich geplante Route ändern. Flexibel bleiben…

Dann hatten wir ja immer noch das Problem mit dem Bargeld und die Hoffnung, es in Freetown lösen zu können. Es blieb bei der Hoffnung. Kein Geldautomat spuckte Bargeld für uns aus. Egal, welche Kreditkarte, egal, welche Bank, egal, welcher Betrag, egal, welche Stadt. Wir wissen von anderen Reisenden (und aus dem Reiseführer), dass das normal ist, können uns aber keinen Reim darauf machen, warum das so ist. Ist Sierra Leone für europäische Banken als gefährlich eingestuft? Wir wissen es nicht, müssen das nur ausbaden.

Natürlich haben wir noch Bargeld in Dollar und Euro dabei, aber das brauchen wir ja für die Beantragung von Visa (die man immer in „harter Währung“ zahlt) und für Notsituationen wie die letzten Tage, wenn es wirklich keine andere Möglichkeit gibt. An diese „eiserne Bargeldreserve“ gehen wir nicht ran. Wir hatten vor ein paar Monaten im Senegal schonmal so eine Situation und uns damals gedacht, uns selbst über Western Union Geld zu schicken. Leider wurde damals uns beiden von Western Union „lebenslang“ der Zugang gesperrt. „Aus Sicherheitsgründen“, weil wir mit einer senegalesischen IP-Adresse und einem deutschen Bankkonto agiert haben, als wir unsere Accounts eingerichtet haben. Sinnbefreit, aber wir wissen, welche Phobien EU-Bürger haben: Datenschutz, doppelter Boden und Sicherheit vor Logik. Mit Glück konnte Jan nun seinen Account aktivieren und damit sich selbst Geld nach Sierra Leone schicken. Erstmal nur 50€ zum Testen und damit haben wir quasi „die Bank gesprengt“. Es gibt hier viele Western Union Partner, die das Geld dann in bar auszahlen, aber deren Bargeldbestände sind sehr begrenzt. Umgerechnet 50€ sind da schon extrem viel. Es gibt aber auch Banken, die mit Western Union zusammenarbeiten und über eine solche Bank konnten wir letztendlich unsere leeren Portemonnaies mit Lokalwährung füllen. Beziehungsweise: einen Rucksack voll, denn der größte Geldschein hier entspricht etwa 75 Cent…

Hauptstädte bedeuten für uns immer erstmal viele Erledigungen und so ging es weiter zum Elektronikgeschäft, denn der Akku meines Telefons, das ich zum Navigieren nutze, war wegen Hitze aufgebläht. Warum solche Halterungen für Motorräder oder Fahrräder immer aus schwarzem Plastik sind, verstehen wir nicht. Das schwarze Plastik heizt die Telefone in den Halterungen unnötig auf, sodass das Display oft abgedunkelt wird und der Akku Schaden nimmt. Oder sind solche Halterungen nur für Hometrainer im heimischen Schlafzimmer gedacht? Der Akkuwechsel ging für 30€ aber recht schnell und wir haben ja jetzt Bargeld, da können wir es auch gleich wieder ausgeben…

Der letzte Punkt, bevor wir uns dem Sightseeing widmen konnten, war mal wieder die Honda. Mit schöner Regelmäßigkeit gerät alle 6.000km ihr Motor ins Stocken oder geht ganz aus, weil der Benzinfilter verstopft ist. Der ist idiotischerweise aus so feinem Vlies, dass allerkleinste Partikel, die der Vorfilter als unschädlich erachtet und durchlässt (und die in Jans KTM und anderen Motorrädern auch keinen Schaden anrichten), von dem Filter abgefangen werden, bis er komplett dicht ist. Der Spaß an der Sache ist der, dass der Filter in Deutschland 120€ kostet (ich bestelle ihn in Thailand für 19€) und im Tank im Gehäuse der Benzinpumpe sitzt. Um da ranzukommen, braucht man Geduld. Viel Geduld, um insgesamt 19 Schrauben zu lösen – und diese hinterher auch alle wieder ranzufrickeln. Ein tolles, reisetaugliches und sehr wartungsfreundliches Motorrad, das mich immer wieder begeistert… Nicht.

Ein Zweig ist noch übrig!

Dann war alles erledigt, der erste Tag in Sierra Leones Hauptstadt so gut wie vorbei und wir liefen los. Der berühmte „Cotton Tree“, ein mit 70m Höhe und 15m Durchmesser (nicht Umfang!) riesiger Kapokbaum, das Wahrzeichen Freetowns, ist leider nach wahrscheinlich über 400 Jahren im Mai dieses Jahres in einem schweren Sturm umgefallen und man sieht heute nur noch den dicken Baumstumpf. Der Legende nach sollen 1792, die ersten freigelassenen Sklaven dort eine Siedlung gegründet haben, die heute das moderne Freetown ist. Traurig, aber 400 Jahre ist auch ein stolzes Alter für einen Baum. Als die Briten als erste den Sklavenhandel abschafften, fingen sie Sklavenschiffe anderer Kolonialmächte ab, befreiten die Sklaven und brachten sie an einen sicheren Ort: Freetown. Der Name war Programm.

Die „Alten Werft Treppen“ aus dieser Zeit sind noch erhalten Wenn auch nicht mehr in voller Länge, aber sie sind noch da. Freetown wurde 1792 gegründet, um den von den Briten befreiten Sklaven eine neue, sichere Heimat zu geben. Weil Freetown direkt am Fuße des „Löwengebirges“ liegt, steigt das Gelände vom Meer aus kommend recht schnell an, sodass Treppen nötig wurden, um vom Hafen in die Stadt zu gelangen: die „alten Werft Treppen“. Über diese Treppen sollen seit ihrer Erbauung alle befreiten Sklaven von den Schiffen an Land gegangen sein. Eigentlich nur eine Backsteintreppe, aber eine sehr symbolträchtige.

Ob wir nicht ein wenig Angst haben, in „solchen“ Ländern und Städten? Sierra Leone ist zusammen mit dem Sudan, Tabellen-Letzter in der Kategorie „am wenigsten entwickelte Länder der Welt“ (Least developed countries, LDC) und viele Menschen kennen nur die Negativ-Schlagzeilen „solcher“ Länder. Wir aber fühlen uns pudelwohl hier und sind begeistert von der Höflichkeit und Rücksichtsname (außer im Straßenverkehr, der ist echt wilder als in Nachbarländern) der Menschen untereinander. „Very British“, könnte man meinen. Wir staunen mehrmals täglich: Autos halten am Zebrastreifen, Verkehrspolizisten halten den Verkehr für Fußgänger auf und niemand hupt, Autofahrer halten einfach an, um Fußgänger über die Straße laufen zu lassen, Passanten entschuldigen sich wortreich für leichte Rempler im Gedränge, jeder grüßt unglaublich freundlich und erkundigt sich nach dem persönlichen Wohlergehen, Einkäufe werden liebevoll in Taschen arrangiert, … es fühlt sich nicht nach Westafrika an. Normalerweise ist das Überqueren einer Straße in Westafrika für Einsteiger eine fast unüberwindbare Mutprobe, die Zebrastreifen nur Dekoration und die Kommunikation beschränkt sich meist nur auf ein schnelles „Ca va“. Doch in Sierra Leone ist das ganz anders und uns geht das Herz auf.

Insbesondere vor dem Hintergrund, dass hier vor rund 20 Jahren noch ein ganz unglaublich verbitterter Bürgerkrieg herrschte. Nach unserem Besuch im Peace Museum, in dem die damaligen Gräueltaten ausführlich erklärt (und auch bebildert) werden, wundern wir uns umso mehr: wie kann ein Land mit Menschen, die sich gegenseitig so viel Leid angetan haben, die sich gegenseitig verstümmelt, aufgeschlitzt, vergewaltigt und abgeschlachtet haben, nun in solch höflichem Miteinander leben?

ACHTUNG – TRIGGER! WER ZART BESAITET IST, DAS NÄCHSTE FOTO SCHNELL WEG SCROLLEN!

Die Bilder im Museum sind teilweise mit schwarzen Tüchern verhängt, damit jeder selbst entscheiden kann, ob er Fotos aufgereihter Köpfe an Straßensperren, grotesk verdrehte Körper, blutige Leichenteile und zerstückelte Körper sehen möchte oder nicht. Im Gästebuch sieht man, dass viele Schulklassen das Museum besuchen. Kinder von Eltern, die all das nicht im Museum ansehen müssen, weil sie es selbst erlebt haben. Eigentlich müsste doch mindestens die halbe Bevölkerung psychisch aller größten Schaden genommen haben und doch ist der Umgang miteinander und mit uns so strahlend freundlich und sanft, dass wir uns fragen, wie das zusammenpasst. Psychotherapie wird es hier ganz sicher nicht für die Massen gegeben haben. Natürlich gibt es Gegenden im Land und Wohnviertel in der Stadt, in die wir keinen Fuß setzen und es daher nicht umfassend beurteilen können, doch im Vergleich mit den Menschen der Nachbarländer ist der Umgang untereinander definitiv zuvorkommender.

Dafür gab es aber eine zügige Aufarbeitung der Geschehnisse vor Gericht und eine rigorose Bestrafung all jener, die diese Gräueltaten zu verantworten haben. Das heutige Museum befindet sich auf dem Gelände des Sondergerichtshofes, der die Geschehnisse des von 1991 bis 2002 dauernden Krieges rasch und transparent aufgearbeitet und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen hat. Je nach Angaben kamen durch den Bürgerkrieg bis zu 300.000 Menschen um, rund 20.000 wurden verstümmelt, da die Rebellen es sich zum „Markenzeichen“ gemacht hatten, Gliedmaßen abzuhacken – oder Kindersoldaten mit Macheten dazu zu zwingen. Vieles hat mich an Kambodscha und die Roten Khmer erinnert…

Freetown erinnert uns beide eher an Karibik: morbider Charme, feucht-schwüle Luft, alte, meist verfallene Kolonialgebäude und gefühlt an jeder Ecke eine Kirche. Statistisch gesehen sind 2/3 der Bevölkerung Sierra Leones jedoch muslimisch, es fühlt sich aber ganz anders an. Insbesondere dann, wenn man aus dem sehr muslimich-konservativem Guinea kommt. Dort gab es keine Frauen in Hot Pants, mit Minikleidern und tiefen Ausschnitten, dort sieht man selten Frauen mit offenen Haaren und meist stülpen sich die Frauen und Mädchen Guineas „Kapuzentrikot-Capes“ über, um komplett verhüllt herumzulaufen. Nicht so in Sierra Leone: die Frauen zeigen, was sie haben und schmücken sich mit kunstvollen Frisuren. Nur in Freetown haben wir ein paar „Kapuzen-Capes“ gesehen, aber als richtige Ausnahme, die auffällt. Wir können in Sierra Leone wieder ausschlafen, haben wieder Glockengeläut gehört und freuen uns an der Sauberkeit. Ob es uns deswegen hier ähnlich gut gefällt wie in Guinea-Bissau? Es ist manchmal erstaunlich, wie unterschiedlich Menschen sein können, nur weil man eine Landesgrenze überschritten hat!

Unser letzter Besichtigungspunkt in Freetown war das Fourah Bay College, beziehungsweise die Ruinen dessen, was zu Gründungszeiten im Jahre 1827 als Universität eröffnet wurde. Wir sind ja in Mauretanien entlang der alten Karawanenroute gereist und haben ehrfürchtig die bis zu 800 Jahre alten Bibliotheken und ihre Schriften bestaunt. Sind von Ouadane über Chinguetti und Tichitt bis nach Oualata gereist, der letzten Station vor Timbuktu, dessen Universität erst rund 200 Jahre später mit dem Wissen der mauretanischen Universitäten gegründet wurde.

Nach dem Niedergang der Universität in Timbuktu gab es in Afrika keine Institutionen höherer Bildung mehr. Bis 1827 zur Eröffnung eben dieses Fourah Bay Colleges in Freetown. Das College war nicht (nur) für Sprösslinge britischer Kolonialherren gedacht, sondern für alle (Großbritannien hatte damals schon lange die Sklaverei abgeschafft) und wurde zum Bildungsmagnet für Studenten aus vielen umliegenden Ländern. Später gab es in Freetown noch weitere höhere Bildungseinrichtungen, sodass die Stadt den Ruf als „Athen Afrikas“ genoss.

Das Fourah Bay College als Universität gibt es bis heute. Das ehemalige Universitätsgebäude steht heutzutage traurig als eine Art „lost place“ im derzeitigen Hafengelände. 1999 ist es ausgebrannt, sodass nur noch die Bauelemente aus Stein und Metall übrig sind: schöne eiserne Verzierungen und Treppen und ansonsten morbide Tristesse. In den Nebengebäuden wohnen Menschen innerhalb des ehemaligen Campus.

Was uns in Sierra Leone so gefällt und auch hier auffällig war: wir betraten, freundlich alle grüßend und nach ihrem Wohlbefinden befragend, quasi den Wohnraum der Leute dort und keiner wollte etwas von uns. Wir können uns hier in Sierra Leone (wie auch in Guinea-Bissau) frei bewegen, ohne dass wir unsere Hautfarbe merken. Im Senegal zum Beispiel hätten wir bis zum Eingangsportal wahrscheinlich schon 20 Sonnenbrillen-Verkäufer abwehren müssen, die uns noch durch die Ruine hinterhergelaufen wären. Hier und in Guinea-Bissau wird man einfach in Ruhe gelassen, man ist einfach nur ein Mensch unter vielen. In knapp einer Woche in Sierra Leone wurden uns 1x Eier angeboten und 1x Kokosnüsse. Ganz ohne Penetranz. Ein „Nein“ ist und bleibt ein „Nein“ und wird akzeptiert.

Boxing Day. Den haben wir erst abends verstanden: https://de.wikipedia.org/wiki/Boxing_Day

Uns hat die Landschaft mit den zauberhaften Wasserfällen, den gigantischen Tafelbergen, dem riesigen Canyon und den tollen Gesteinsformationen in Guinea sehr gut gefallen. Wir sind nur mit dem allgegenwärtigen Müll, denn überhandnehmenden Koranschulen und der Lügerei und Betrügerei gewisser Bevölkerungsgruppen dort nicht klargekommen. Das Land Guinea an sich hat uns landschaftlich sehr gefallen und da wir jetzt wieder ein Visum haben, werden wir auch nochmal wiederkommen. Nur mit den Menschen dort sind wir (mit Ausnahmen natürlich!) nie wirklich warm geworden. In Guinea-Bissau und hier in Sierra Leone hat es sofort „klick gemacht“. Wir sind gespannt, ob dieses warme, positive Gefühl in den nächsten Wochen in Sierra Leone weiter anhält und wir in Zukunft auch fast heimatlich warme Gefühle bekommen, wenn wir, so wie vorhin, an der Botschaft des Landes (vorhin war es Guinea-Bissau) vorbeilaufen. Wir freuen uns auf mehr Sierra Leone!

Und Ihr könnt Euch in Jans neuestem Video anschauen, warum wir Guineas Landschaft so toll finden:

Wir wissen noch nicht, wo wir Silvester feiern. Ihr seid da sicherlich schon weiter in der Planung als wir. Was wir aber heute schon sagen können:

WIR WÜNSCHEN EUCH FÜR 2024 NUR DAS ALLERBESTE!

Macht was draus!

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