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Als nach dem strengen Lockdown nicht nur der Straßenverkauf in Cafes wieder öffnen durfte, sondern auch die Restaurants „outdoor dining“ anbieten durften, sind wir sofort losgezogen. Danke an Joachim L. für unser „erstes Mahl in Freiheit“ 🙂

An manchen Abenden haben wir mit Chips und Laptop „Kino“ veranstaltet. Danke an Klaus R., der uns einen solchen „Kino-Abend in den eigenen 4 Wänden“ finanziert hat!

Das erste Essen in Europa hat uns Totti spendiert. „Zivilisationsfraß“ in Rigas bester Burgerbude! Yummie, Danke!

Ute S. hat uns Geld gespendet, aber wir fanden, das spenden wir weiter. Das Okkupationsmuseum in Riga kostet keinen Eintritt, sondern finanziert sich aus Spenden. Wir haben Utes Geld dafür eingesetzt. Das Museum und wir bedanken uns bei Ute!