Eine Woche lang sind wir gemütlich mit Sunshine, dem holländischen, 47 Jahre alten VW LT28 durch Spanien gegondelt. Dabei haben wir uns auf kleineren bis kleinsten Straßen fortbewegt und neue Ecken entdeckt.
Nachdem wir einen langen Abend und ein fast ebenso langes Frühstück mit unseren langjährigen Freunden „unter“ dem Felsen von Gibraltar verbracht hatten, sind wir mit Sunshine auf die Europa-Etappe aufgebrochen. Wir beide waren schon oft in Spanien und wollten die Fahrt nutzen, um neue Gegenden zu erkunden. Abseits der großen Touristenströme, auch in Sorge um Sunshine und die hohe Kriminalität in Touristenorten. Meiner besten Freundin ist vor wenigen Wochen der Mietwagen mit allem Gepäck der 4-köpfigen Familie ausgeräumt (in einem Bergdorf in den Pyrenäen), eine Reisebekanntschaft aus Westafrika ist im letzten Vierteljahr in Spanien gleich 2x überfallen, einem Freund das Motorrad in Frankreich aus einem umzäunten, kameraüberwachten Hotelparkplatz vom Anhänger geklaut worden und Bekannten wurde alles Hab & Gut aus dem eigenen Fahrzeug geräumt, während sie im spanischen Supermarkt einkaufen waren. Vom materiellen Schaden abgesehen, wollten wir nicht das Risiko eingehen, für ein 47 Jahre altes Auto Fensterscheiben in Spanien organisieren zu müssen…
Den ersten Fahrtag fuhren wir ziemlich geradlinig gen Norden und machten früh „Feierabend“, um noch ein bisschen zu arbeiten. Es ist nicht immer einfach, eine Balance zwischen „Kilometer fressen“, Sightseeing und Laptop zu finden. Insbesondere dann nicht, wenn man wie wir derzeit nicht „ewig“ Zeit hat, denn wir haben unsere Sommer-„Abenteuer“ schon fix gebucht und ab Juni einen festen Zeitplan. Ungewohnt für uns, aber da es mittlerweile lange hell bleibt, können wir auch abends nochmal ein paar Kilometer fahren oder am PC draußen sitzen, wenn wir tagsüber etwas unternommen haben. Die Tage sind lang und wir nutzen sie aus.
Unser erstes Ziel war ein ziemlich abgefahrenes Museum inmitten spektakulärer Landschaft: das „Museo Vostell Malpartida“, in der Extremadura, was dort der deutsche Künstler Wolf Vostell mit seinen Kunstwerken aufgebaut hat. Wer Spaß an etwas verrückter, moderner Kunst und Kunst-Installationen hat, ist dort richtig.
Manche Werke bewegen sich, andere sind feste Installationen, Skulpturen, Grafiken oder Gemälde oder auch für uns zu schräg, um zu verstehen „was möchte uns der Künstler damit sagen?“. Weil in vielen Kunstwerken Autos oder Motorräder verbaut wurden, konnten wir aber mit dem Großteil der Ausstellungsstücke etwas anfangen.
Das Museum befindet sich am Rande eines ganz natürlichen Kunstwerkes, dem „Monumento Natural Los Baruecos“, eine spektakuläre Landschaft aus großen, rund verwitterten Granitblöcken und Seen. Überall Störche, Enten und andere Wasservögel, frei laufende Rinder und ein lautes Summen und Brummen all der Insekten, die das Blumenmeer genauso genossen wie wir.
Wir selbst schauen kein Fernsehen, aber für „Game of Thrones“ Fans: dort, mitten in Spanien, wurde ein Teil der Serie gedreht. Der Crew wurde es wohl in Schottland und Irland zu kalt und nass. 🙂
Die Region ist nicht nur landschaftlich wild und einsam, auch touristisch ist sie nicht erschlossen. Für uns bedeutete das: keine legalen Stellplätze für die Nacht in Sunshine, kein Campingplatz, nichts. Nur ein Eintrag in iOverlander für einen Parkplatz inmitten des Naturschutzgebietes, in dem striktes Campingverbot herrscht und die Polizei Streife fährt. Uns wundert es nicht, dass in Spanien und anderen Ländern strenger gegen Camper vorgegangen wird, wenn wir solche dämlichen Übernachtungstipps in einschlägigen Apps entdecken.
Wir verbrachten die Nacht außerhalb des Naturschutzgebietes auf einem Parkplatz. Nicht ohne noch nachts einen Wohnmobil-Nachbarn zu bekommen und am nächsten Morgen einen Herrn mit Toilettenpapier im Naturschutzgebiet verschwinden zu sehen. Es ist nicht einfach mit den lieben Camper-Mitmenschen…
Morgens packten wir früh zusammen und fuhren nach Caceres und reihten uns in der langen Schlange Spanier ein, die in der besten Churros-„Bude“ der Stadt geduldig auf ihre Portion Frühstück warteten. Unser erster Kontakt mit spanischen Preisen und wir waren überrascht: zwei Personen mit Getränk (richtig guter Kaffee!) und einem Haufen Churros für 4,50€ inklusive Sitzplatz und Porzellangeschirr. Lecker und günstig!
Ich hatte von einem Dorf gelesen, welches seine Vergangenheit in Wandmalereien vor dem Vergessen bewahren möchte. Teilweise nur besprayte Garagentore, oft auch realitätstreue Wandgemälde, bei denen man zwei Mal schauen muss um zu beurteilen: echt oder gemalt?
Das Örtchen Romangordo hatte früher ein lebendiges Dorfleben mit Nutztieren und vielen Kleingewerben. Heute ist es ein nettes, aber aussterbendes Dorf, in dem es nicht mal einen Dorfladen gibt. Während wir dort waren, kam gerade der Obst- und Gemüsehändler auf den Dorfplatz gefahren, um aus dem Lieferwagen heraus zu verkaufen.
Traurig! Wir hätten gerne Geld im Dörfchen gelassen, denn die Wandgemälde haben uns sehr viel Spaß gemacht. Wir haben fiktive Esel gefüttert, gemalte Katzen gestreichelt, die vielen Garagentore bewundert, auf denen Korkeichen-Ernte, Schnapsbrennerei, Schneiderei, Dorfladen, Schmied, Barbier und andere Berufe dargestellt waren, die früher dort untergebracht waren, wo heute Garagentore oder Leerstand sind.
Um wenigstens ein paar Cent im Dorf zu lassen, nutzen wir die einzige Möglichkeit des Dorfes zum Geldausgeben in der Dorfkneipe, wo zwei Heißgetränke für insgesamt 2,40€ den Wirt sicherlich auch nicht sehr viel weiter brachten. Schade, wie solche Dörfer aussterben!
Wir kurvten hoch und höher in die Sierra de Francia, einem Gebirgszug in der Nähe der Grenze zu Portugal und verbrachten eine ziemlich kalte Nacht, in der es sehr laut auf das Glasfaser-Dach von Sunshine regnete. Wieder was gelernt: wir kannten nur Blechdach mit Innenverkleidung und das ist deutlich leiser. Sunshine zeigt uns mehrmals täglich, warum wir wieder einen kleinen, schnuckeligen VW-Bus „brauchen“.
Morgens war wieder Sonnenschein und blauer Himmel und wir kurvten eine große Runde durchs Gebirge. Miranda del Castanar gehört zu den als „schönste Dörfer Spaniens“ ausgezeichneten Örtchen und das völlig zu Recht: eine kleine Burg thront in der Mitte des Dorfes und darum herum enge, kleine Gassen mit Häusern aus groben Natursteinen mit Fachwerk.
Das Dorf ist durch die Prämierung „besonders schön“ auf dem Radar einiger weniger Touristen und insbesondere Wanderer, sodass wir nicht ganz alleine durch die Gassen streiften und es sogar drei Dorflädchen gab, in denen es Produkte aus lokaler Produktion gab: Handgenähtes, Wein vom Dorfwinzer, handgesiedete Seifen, Wurst vom Dorfschwein, Tee aus Kräutern der Umgebung, handgeschmiedete Haken und Dekoartikel, Honig und Bienenwachskerzen vom Imker, hausgemachte Marmelade etc.
Wir waren froh, in zwei der drei Lädchen ein paar Euros lassen zu können und einen klitzekleinen Beitrag dazu zu leisten, dass solche Lädchen und Dörfchen nicht aussterben. Allein der Eintrag in der Liste der schönsten Dörfer bringt nämlich nichts, wenn Touristen bei LIDL ihren Kühlschrank füllen und im Dörfchen nur Fotos machen…
Wir kehrten noch in der Dorfkneipe ein und beobachteten all die alten Leute, die geschäftig durch die Gassen trippelten. Wie wird das Dorf wohl in 10 oder 15 Jahren aussehen, wenn all diese Menschen nicht mehr sind? Das „Dorfsterben“ ist ein Phänomen, was uns traurig macht. Wir haben für unsere „travel base“ ein Dorf mit vielen jungen Familien mit Kindern gewählt, sodass wir das nicht vor der eigenen Haustür miterleben werden.
Die Sierra de Francia unternimmt aber viel, um nicht als weißer Fleck auf der touristischen Landkarte Spaniens zu enden. Insbesondere für Wanderer und Motorradfahrer muss es im Sommer ein Eldorado sein! Die Motorräder hatten wir nicht dabei, also versuchten wir uns an einem von vier (!) Kunst-Wanderwegen mit Kunstwerken am Wegesrand.
Durch den Regen der Nacht und die gerade erst beendete Schneeschmelze ein ziemlich matschiges Unterfangen. Aber das erste Kunstwerk des Weges, eine riesige Schildkröte aus Granit mit ihren Schildkrötenkindern war schon super. Zum Wandern und Motorradfahren ist der Sommer aber besser geeignet.
Wie das Dörfchen mit den Wandmalereien, so hat ein weiteres Dorf Gemälde an den Wänden: Magarraz. Es gehört auch zu den schönsten Dörfern Spaniens und ist Teil eines Kunstprojektes, das es doppelt sehenswert macht: Ein Künstler hat die Portraits, die 1967 zur Ausstellung von Personalausweisen von der Dorfbevölkerung gemacht wurden, in Gemälde verwandelt.
Die Gemälde zeigen die Passfotos von damals auf Metallplatten, die dann an den Wänden der Häuser im Dorf aufgehängt wurden. Wenn möglich, an den Gebäuden, in denen die abgebildeten Personen lebten oder bis heute leben.
Die Häuser an sich sind schon wunderschön, aber die „Passfotos“ machten uns zusätzlich Spaß. Nicht jeder wurde darauf wirklich vorteilhaft abgebildet und manche nahmen die Anweisung des Fotografen, nicht zu lachen, wohl sehr ernst und schauten sehr muffelig.
Aus der Region kommt das „Iberico“ Schwein, aus dem der berühmte spanische Schinken gemacht wird. Da wir seit Tagen überall die Schinken hängen sahen, entschieden wir uns, das berühmte Schwein auch zu probieren. Ein Restaurant im Ort bot ein Menü „rund ums Iberico-Schwein“ an und für 21€ konnten wir nicht nein sagen. Es war lecker und die Aussicht auf die noch schneebedeckten Berge grandios!
Mit vollem Bauch konnten wir noch bis spät in den Abend Kilometer fressen, auch in der Hoffnung, in niedrigere Lagen zu kommen, denn Sunshine hat keine Standheizung und morgens fällt das Aufstehen bei 5 Grad außerhalb der Bettdecke doch etwas schwer. Wir haben zwei Winter ohne Standheizung in unserem VW Bus „Kittymobil“ gelebt und dabei auch zweistellige Minustemperaturen problemlos „überstanden“, allerdings war das aber in Regionen dieser Erde, in denen der Himmel immer strahlend blau ist, es keine Feuchtigkeit gibt, die alles klamm macht und die Sonne schon frühmorgens durch die Scheiben knallt und das wesentlich kleinere Fahrzeug sehr schnell auf gemütliche Temperaturen gebracht hat.
Nun ja, wir entdeckten die wohl längste erhaltene mittelalterliche Stadtmauer Europas und beschlossen spontan, dort zu Sonnenuntergang in einen Wohnmobil-Stellplatz einzuchecken. Obwohl wir sogar 250 Höhenmeter höher auf über 1000m waren und es nicht wärmer, sondern kälter wurde. 12€ für schnelles W-Lan, Wasseranschluss, heiße Dusche und sämtliche andere Infrastruktur eines Camping- statt Stellplatzes direkt am Fuße der historischen Stadtmauer. Warum man das Doppelte und mehr für einen Campingplatz ausgeben muss, ist uns nicht immer klar.
Wir nutzten die Infrastruktur zum Wäschewaschen und einen ausgedehnten Stadtbummel durch Avila. Ein Beispiel für ein perfektes Ausnutzen des Camper-Wahnsinns der letzten Jahre: ein günstiges und attraktives Stellplatz-Angebot lockt Wohnmobilisten an, die im Stellplatz-Lädchen lokale Produkte kaufen können und tatsächlich ihre weiße Plastikburg verlassen können um sorgenfrei die Stadt zu erkunden, weil das rollende Zuhause auf einem mit Stacheldraht umzäunten sicheren Parkplatz steht.
Auch wir waren ja eigentlich nur deswegen dort: ein billiger offizieller Stellplatz in Altstadtnähe mit sicherem Parken dank spätem Check-Out (um 19 Uhr). Avila ist nett, aber haute uns nicht wirklich vom Hocker. Als komfortabler Zwischenstopp aber wirklich empfehlenswert.
Eigentlich wollten wir in ein Örtchen mit dem lustigen Namen „Coca“. Wir wissen nicht mehr genau, wo in der Elfenbeinküste wir waren, als in irgendeiner Kneipe der Fernseher lief und ein Bericht über Spanien gezeigt wurde. Eine tolle Burg wurde gefilmt und wir notierten sie gleich im Handy: da könnten wir doch auf der Fahrt vorbeischauen!
Und das taten wir, waren damit aber wieder ganz alleine, denn wer die Doku nicht gesehen hat, wird von der Burg noch nichts gehört haben. Touristische Infrastruktur auch Fehlanzeige, die Burg beherbergt heute eine Fortwirtschaftsschule.
Sie ist toll erhalten und sieht fast aus wie eine Kulisse eines Mittelalter-Films. Angeblich ist nur das Innere für die Forstwirtschaftsschule teilrekonstruiert. Das konnten wir natürlich nicht sehen, aber es war schon toll, auf dem äußeren Burgring herumzulaufen und in den tiefen Burggraben zu schauen.
Keine Tapasbar hatte geöffnet, kein Dorfladen, kein Café, kein Stellplatz, kein Campinglatz, wir fuhren mit unserem Geld und Sunshine weiter. Wir kauften uns ein spanisches Tiefkühlgericht mit Meeresfrüchten und rollten weiter in Richtung Holland. Die Landschaft änderte sich schlagartig zu einer schönen Heidelandschaft mit Sandwegen und Kiefern, die alle angezapft wurden zur Gewinnung von Kiefernharz. Wir hielten an und kosteten: lecker!
In Sibirien macht man daraus Kaugummi, in Europa eher Hustenbonbons oder Erkältungssalben. Wir fuhren bis Sonnenuntergang und parkten an einer Tankstelle auf einem offiziellen Wohnmobilstellplatz. Mit WiFi, Wasser, Hochdruckreiniger und Entsorgung. Wir stiegen nicht groß aus, sondern kletterten direkt nach hinten, um zu kochen. Wir hatten Hunger und fielen dann ins Bett. Erst am nächsten Morgen entdeckten wir, dass der Stellplatz garniert war mit Autoglas-Splittern. Kein sicherer Übernachtungsplatz! Man muss in Westeuropa mehr aufpassen, als wir es von unseren Reisen bisher gewohnt sind.

Am 4. Mai wurde Sunshine 47 Jahre alt.
Wir googelten die Datenleitung heiß, fanden aber keinen sicheren Parkplatz. Unverständlich, was wir an Kommentaren lasen: die Polizei weiß davon, weil die Touristen täglich für ihre Versicherungen Anzeige erstatten, aber es unternimmt niemand etwas dagegen. Es war mein zweites Mal, dass ich mich gegen den Besuch des Guggenheim Museums entschied. Schade! Aber wir tragen die Verantwortung für Sunshine und ein Ersatzfenster gibt es hier sicher nicht.
Stattdessen packten wir all unsere Wertsachen in einen Rucksack und parkten Sunshine direkt vor den Eingang eines Einkaufszentrums außerhalb der Stadt. Wir brauchten einen Haufen Ausrüstung für unsere Sommer- „Abenteuer“ und Spanien ist da deutlich günstiger als Deutschland. Auch, wenn die Geschäfte (Decathlon) und Artikel absolut identisch sind. Während der Shoppingtour überwachten wir Sunshine und das darin verbliebene Gepäck über Jans iPhone mit AirTags.
Am Ende eines langen Einkaufstages hatten wir viel Geld gespart und parkten Sunshine in den Erfassungsbereich zweier Überwachungskameras eines IKEA Gebäudes. Wir waren mit der Idee nicht alleine: um uns herum hatten diverse Firmen ihre Lieferwagen über Nacht geparkt und wir schauten uns an, was der Spanier so tut, um sich vor aufgebrochenen Fahrzeugen zu schützen: Viele Lieferwagen (die ohne Fenster) haben hier Zusatzschlösser an Schiebetür und Hecktüren, um das Aufbrechen wenigstens zu verzögern. Unglaublich. Hier möchten wir nicht wohnen!
Unseren letzten Tag in Spanien verbrachten wir komplett bei IKEA. Das IKEA-Restaurant ist ideal für Digitalnomaden wie uns, denn dort gibt es immer schnelles Internet, eine extrem günstige Kaffee-Flatrate und Steckdosen. Es ist nicht der erste Tag, seitdem wir vor über sechs Jahren in die Freiheit gezogen sind, den wir bei IKEA an den Laptops verbringen.
Nun liegt Frankreich vor uns. Sunshine trennt nur noch 1400km von seinem Zuhause und unsere gemeinsame Zeit neigt sich dem Ende zu. Das Ende ist nun fest gebucht. An Pfingstsonntag steigen wir in Amsterdam in einen Bus und schlagen dieses wunderschöne Reisekapitel zu. Aber das nächste Abenteuer wartet schon, uns wird nie langweilig!
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