Ein herzliches Willkommen allen unseren „Neuen“, die uns auf der neuen Webseite verfolgen! Schön, Euch (wieder) zu sehen!

Unsere Abreise aus „Annenfeld“ (Shamkir) führte uns nur 36km nach „Helenendorf“ (Göygöl), wo wir das billigste Zimmer mit Privatbad (20€) im Umkreis bezogen, welches wir über booking.com finden konnten. Jan wurde von Bauchkrämpfen und Übelkeit geplagt und eine Nacht im Zelt erschien wenig verlockend. 2015 fanden in Aserbaidschan die Olympischen Europaspiele statt, weswegen es überall im ganzen Land Olympiasportzentren gibt, die nicht nur Sportstätten sind, sondern auch günstige Unterkunft für Sportler bieten. Es steht zwar außen nicht dran, aber rechts und links der großen Sporthalle mit etwa 600 Zuschauerplätzen sind Hotelzimmer, die 2015 sicher 3* Niveau hatten. Das Bad ist mittlerweile völlig verkommen, die Klimaanlage kaputt, aber was Jan brauchte, war einfach nur ein Bett ohne Bettwanzen, eine Unterkunft ohne ständigen Essenszwang und eine Toilette in der Nähe.

Das da ist ein Video, das man anschauen kann, wenn man auf das Vorschaubild schaut 🙂

Am Abend liefen wir in den Ort, wo ich in einer Bäckerei gezeigt bekam, wie man hier Brot backt. Das „Backen und Teilen von Fladenbrot“ ist in Aserbaidschan immaterielles UNESCO Weltkulturerbe. Brot wird hier sogar etwas „heilig“ angesehen, was dazu führt, dass man es nicht in den Müll werfen darf und ich schon verschimmelndes Brot in und unter Bäumen gesehen habe. Nach nur 10 Minuten mit den Bäckerinnen in der Bäckerei tränten mir die Augen, da das offene Feuer natürlich nicht nach deutschen Arbeitsschutzvorkehrungen den Ofen anheizt. Der Geschmack des Brotes ist natürlich unvergleichlich!

Nachts um 3 Uhr wurde ich vor lauter Übelkeit wach, war aber zu feige, mir den Finger in den Hals zu stecken. Um 5 Uhr sprang ich auf, weil mein Körper buchstäblich alle Schleusen öffnete und sich oben und unten gleichzeitig entleeren wollte. Gott sei Dank hatte ich abends noch groß Wäsche gewaschen, sodass die Waschschüssel bereit war… So ein übler Brechdurchfall! Nach 5 Minuten war ich alles los, das gute Brot hatte den Weg nach unten gewählt, der Früchtetee den Weg nach oben. Wir verlängerten eine Nacht im Olympiazentrum und kurierten unsere Bäuche aus. Wir glauben, dass die Ursache unserer Verdauungsbeschwerden im Wasser liegt, welches wir in Shamkir/Annenfeld bei Ramis zu trinken bekamen: Leitungswasser, welches in einer Zisterne auf Stelzen im Garten aufbewahrt wird und in dem sich bei Temperaturen über 40°C sicherlich viele Bakterien sehr wohl fühlen… Aber was hätten wir tun sollen? Wir waren 2 Tage zu Gast…

Als wir uns auf die Motorräder schwangen, um nach 2 Nächten Zwangspause weiter zu reisen, kam auch der Hunger wieder. Wir kehrten an der erstbesten Tankstelle ein. Ich durfte mit in die Küche und in die Töpfe gucken, weil die lachende Köchin sowieso keine Fremdsprachen kannte. Es war super lecker (Krautwickel mit Reis gefüllt, dazu Salat und Brot, für Jan Wurst und Eier) und füllte unsere zwangsentleerten Bäuche mit Behagen.

Während wir da so saßen, hörten wir ein Motorrad vorfahren. Ein großer Einzylinder. Mit deutschem Kennzeichen! Ich sprach Simon auf Deutsch an, der sich völlig überrascht zu uns setzte und von der Köchin auch gleich in die Küche entführt wurde. Simon ist auch Langzeit-Motorradreisender und auf dem Weg nach Singapur, aber gerade auf Umwegen, weil er trotz Visum nicht in den Iran einreisen durfte. Und er konnte uns bei unserem Gepäckproblem helfen! Wir hatten ja immer noch 9 Flaschen Wein an Bord! Simon bekam 3 Stück, die er mit anderen Reisenden teilt – und schon eine geteilt hat, wie er schrieb!

Unser Tagesziel waren die Schlammvulkane von Gobustan, zwischen denen wir zelten wollten. Als wir dort ankamen, tummelten sich noch ein paar Touristen, dann wurde es ruhig. Nur der Wind blies heftig, sodass wir das Zelt mit allen Heringen fest im Boden verankern mussten. Wir genossen das Naturschauspiel trotz Wind, kochten Nudeln und legten uns in unser vom Wind hin und her gebeuteltes Zelt zum Schlafen.

Auch das ist kein Foto, sondern ein Vorschaubild, hinter dem sich ein Video versteckt, wenn man druf klickt 🙂

Erst als ich mit dem Sonnenaufgang wach wurde, herrschte absolute Windstille und ich hörte die etwa 20 Schlammvulkane um uns herum ihre lustigen Geräusche machen. In jeder Tonlage gab es ein „Plopp“ oder „Blubb“, ein Schmatzen, Blubbern, Sprudeln, Rülpsen, Gluckern, Gurgeln und Plätschern. Auch Jan wurde wach und wie die kleinen Kinder sprangen wir von einem Schlammvulkan zum nächsten, um sein Geräusch zu hören, uns manchmal anspucken zu lassen, ihn zu filmen und zu fotografieren. Es war so unendlich lustig! Es gibt keinen bestimmten Rhythmus, sodass es sein kann, dass es völlig unvermittelt plötzlich genau neben einem laut „Plöpp“ macht und Schlamm spritzt. Die Matsche ist übrigens kalt, das entweichende Gas geruchsloses Erdgas, welches man auch anzünden kann. Dann brennt es so lange aus einer Erdritze, bis der nächste „Blubb“ die Flamme löscht. Wir hatten so richtig Spaß mit der Geologie!

Unser nächstes Ziel konnten wir schon von unserem „Blubberhügel“ sehen, doch war es etwas schwierig, dorthin zu gelangen. Letztendlich deklarierten wir unsere Motoräder zu Fußgängern, um die Küstenautobahn ohne Abfahrt oder Unterführung zu überqueren. Es gab aus unserer Richtung keine Abfahrt! Die Petroglyphen von Gobustan stehen unter UNESCO Weltkulturerbe Schutz und sind erstaunlich gut erhalten. Das dazugehörige Museum ist super gemacht und wir erfuhren, dass es zu prähistorischen Zeiten hier Elche gab! Nur mussten wir die in den Felsen auch finden!

Das ist kein Elch. Der war fotoscheu. Das ist ein Schwein. Auch süß! 🙂

Wir fanden Krieger, Tänzer, Schweine, Pferde, Gazellen, Boote, Auerochsen, Fische – aber keinen Elch! Gut, dass ich im Museum einen Elch fotografiert hatte, den ich dann einem „Aufpasser“ zeigte und der sofort wusste, wo sich der Elch versteckt hatte. Nach einer Fotosession, die sich indische (oder pakistanische) Gruppentouristen mit mir und Pet lieferten, fuhren wir weiter nach Baku…

… und gelangten von Blubbervulkanen und Petroglyphen in die Glitzerwelt eines Reichtums, welches Aserbaidschan sich bis zur Krise mit Erdöl und Erdgas aufgebaut hatte. Prachtbauten am Boulevard, Parks, Springbrunnen, Glitzerpaläste aus Glas, eine Art Dubai in klein. Alleine die Unterführung unter der 6-spurigen Küstenstraße ähnelt einem Marmorpalast…

Unser Hostel liegt mehr als ideal direkt hinter der Altstadtmauer und neben dem Hotel Vier Jahreszeiten. Wir zahlen also nur 8,50€ pro Person für die exakt gleiche Lage und bestimmt bessere Ausstattung: da wir die einzigen Gäste sind, haben wir quasi eine riesige Stadtwohnung mit zwei (Marmor!) Bädern, großer Wohnküche und drei Schlafzimmern für uns allein. Und weil keiner da ist, der uns stören könnte, haben wir fast drei Tage nonstop völlig konzentriert an unserer neuen Webseite arbeiten können. Was lange währt, wird endlich gut! Unsere Webseite ist zwar gefühlt „nie“ fertig, aber so, wie sie jetzt ist, ist sie bereit für die Öffentlichkeit.

https://motorradreise.blog/ueber-uns/

Auf der Webseite werden alle Eure Fragen beantwortet. Und wenn nicht, sagt uns Bescheid, dann schreiben wir auch das auf! Die Seite ist dazu gedacht, Euch alle zu informieren, inspirieren und motivieren. Weil die Darstellung auf einem größeren Bildschirm schöner ist und z.B. die interaktive Karte auf dem Handy wenig Sinn macht, empfehlen wir, Euch die Seite am PC statt auf dem Handy zu Gemüte zu führen. Wir hoffen, Euch gefällt unser Projekt und warten auf Feedback! Für kleine Filmchen und Fotos zwischendurch empfehlen wir unsere Facebookseite „traveLove“.

Baku hat eine Altstadt, die unter UNESCO Weltkulturerbe Schutz steht. Und uns schleicht sich der Verdacht auf, dass wir solche Städte in Zukunft eher meiden als besuchen sollten: der UNESCO Schutz pumpt Geld in die Altstädte, mit dem die alten Bauten renoviert und erhalten werden. Doch leider verändert sich damit die gesamte Struktur, die Altstädte leben nicht mehr, sondern werden von Touristen bevölkert, weil die Häuser nicht mehr bewohnt werden, sondern zu Gästehäusern, Restaurants, Hotels, Hausmuseen, Souvenirgeschäften und Cafés umgebaut werden. Durch die Gassen strömen Touristen, denen alle 3m eine Speisekarte oder ein Kitschsouvenir vor die Nase gehalten wird. Ein echter Kulturschock für mich!

Natürlich ist die Altstadt schön, aber für unseren Geschmack „überrenoviert“ und einfach zu „geleckt“. Als ich den Reiseführer las, entdeckte ich darin schon einen Hinweis darauf, dass man es mit dem Renovieren „etwas zu gut“ gemeint habe. Es fühlt sich an wie Disneyland, obwohl es tatsächlich mittelalterlich ist.

Der zweite Kulturschock: die Preise! Hatten wir für die „Töpfeguck-Gerichte“ ein paar Tage zuvor für ein volles Mahl mit Salat, Brot und Getränken 4€ für zwei satte Personen ausgegeben, bekommt man in Baku für den selben Preis nur ein (allerdings sehr leckeres) Omelette mit Wasser. Ohne Brot, ohne Salat, nur für eine Person. Weil wir dachten, die Preise seien wegen der Altstadtlage so exorbitant, liefen wir am nächsten Abend zu einem Einkaufszentrum und aßen im Foodcourt. Dort war es nicht billiger, sondern nur unglaublich schlechter. Mir liegt immer noch der künstliche Käsegeschmack im Mund, wenn ich nur daran denke, was dort für ein Chemiefraß als „Lebensmittel“ verkauft wird! Aber gut, wir sind von Georgien verwöhnt und vielleicht ist das eine natürliche Regulierung des Körpergewichtes während einer Reise: was wir in Georgien zu viel gefuttert haben, essen wir hier zu wenig!

Die Uferpromenade ist aber sehr, sehr schön: man wandelt entweder direkt am Meer oder in einem Grünstreifen über Kilometer entlang, es gibt Eis- und Popcornbuden, die Promenade ist voll mit Einheimischen, Kinder fahren Dreirad, Familien picknicken im Gras, Pärchen genießen die Sonnenuntergang,… sehr entspannt! Wir liefen etwa bis zur Mitte der Promenade und dachten dann, wir könnten mit der Bimmelbahn zurück fahren. Da wir aber hier nichts lesen und verstehen können, fuhren wir bis ans andere Ende. Nun ja, dann haben wir die Gegend dort auch kennen gelernt!

Unser Sightseeing blieb limitiert. Limitiert durch die horrenden Preise: der Eintritt in den „Maiden Tower“, den berühmten Turm der Stadtmauer, kostet 6€ pro Person! Hallo? Es geht hier nur um einen Turm, nicht um eine ganze Burg… Zum Vergleich: der Eintritt zu den Petroglyphen hat samt tollem, multimedialem Museum pro Person 2,50€ gekostet! Ich fühle mich in Baku nonstop abgezockt, aber die Touristen scheint das nicht zu stören, so voll wie es hier ist. Und es ist Nebensaison, wie uns unsere Rezeptionistin im Hostel versicherte…

(Auch hier bitte drauf klicken und Video gucken 🙂 )

An unserem Hochzeitstag fuhren wir nach Yaner Dag, dem „brennenden Berg“. Über die Entstehung des Feuers gibt es zwei Varianten. Eine Geschichte besagt, ein rauchender Hirte habe das Feuer entfacht, die zweite Variante behauptet, das Feuer brenne bereits seit dem Altertum. Wie dem auch sei: nördlich von Baku brennt eine Böschung. Mehr ist es auch nicht, wir saßen davor und fühlten uns wie vor einem überdimensionalen Lagerfeuer. Und weil außer uns in der Dämmerung keine anderen Besucher da waren, kam sogar eine gewisse Hochzeitstag-Romantik auf.

Das Highlight des Tages, nach dem wir uns jeden Abend vor dem Einschlafen befragen, war für uns beide jedoch die Busfahrt zurück. Wir waren mit einem Uber Taxi für knappe 5€ (man bemerke das Verhältnis zu den Essens- und Eintrittspreisen…) nach Yaner Dag gefahren, hatten das Taxi aber weg geschickt, nicht wissend, dass wir dort keinen Handyempfang hatten, um an dieser Landstraße im Dunkeln wieder mit dem Taxi weg zu kommen. Spontan stiegen wir deshalb in den erstbesten Bus, ohne zu wissen, wohin der eigentlich fuhr. Er zuckelte durch Dörfchen und Vororte, wurde immer voller, wir saßen etwas eingequetscht auf der Rückbank und beobachteten das Treiben im Bus und vor der Fensterscheibe. Das war das Baku, was wir mochten! Das war das, was wir in der vergangenen Woche in Baku vermisst hatten! Etwas Dreck, Schlaglöcher, Gerüche, etwas Chaos, Gedrängel, mittendrin zu sein im wahren Leben und nicht nur in der Glitzerwelt des Öl- und Gasreichtums…

Die Busfahrt endete nach etwa 30 Minuten an einer Metrostation am Stadtrand von Baku. Dort, so dachten wir, wo kein Tourist hin kommt, könne es doch bestimmt „echtes Essen“ zu „richtigen“ Preisen geben. So, wie wir es auf dem Land in Aserbaidschan kennen gelernt hatten. Doch leider Fehlanzeige! Das Essen unseres Hochzeitstages (Danke an Jörg für die Spende!) zwischen Busbahnhof und Metrostation war genauso teuer wie in der Altstadt und nicht wesentlich besser. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob der Käse auf meiner Pide nicht doch Analogkäse war…

Mit der Metro ging es zurück zum Zentrum, insgesamt haben wir zwei für Bus und Metro 55 Eurocent ausgegeben, das Essen in der Vorstadt schlug mit 9€ wieder Mal heftig zu Buche. In ganz Baku gibt es an jeder Ecke (und dazwischen auch) wunderschöne Springbrunnen, die nachts beleuchtet sind. Unser mitternächtlicher Spaziergang von der Metrostation zurück zum Hostel hatte  dadurch trotz Großstadtgewimmel, Glitzerwelt und Bling-Bling doch noch etwas Hochzeitstagstimmung.

In Baku scheint es, als lebten dort Muslime, Christen und Juden, Russen und Aserbaidschaner friedlich miteinander oder nebeneinander. Nur die Armenier scheinen immer noch verhasst zu sein. Die Aserbaidschaner können meist beide Sprachen (Russisch und Aserbaidschanisch) fließend und springen zwischen den Sprachen her. Die Russen scheinen nur Russisch zu können. Wir werden aufgrund unseres Aussehens sofort als Russen „klassifiziert“ und hören immer ein „Spaciba“ statt eines „Saul“. Wir sind ja auch froh um das viele Russisch hier, denn „saul“ (Danke) ist das einzige Wort, welches wir auf Aserbaidschanisch verstehen. Gestern haben wir ein Wort gelesen, das 8 Buchstaben hatte, davon waren 4 ein „Ü“!

Wir haben hier in Baku die 10 Tage tagsüber, wenn es heiß ist, im Hostel gearbeitet (die Webseite fertig gemacht, Jan schneidet Videos, ich verdiene Geld) und sind gegen Nachmittag oder Abend dann raus, wenn das Licht schön und die Temperaturen angenehm waren. Nicht immer waren wir allerdings erfolgreich, weil der zweithöchste Fahnenmast der Welt nicht beflaggt war, das Riesenrad nicht fuhr oder die Eintrittspreise viel zu hoch waren.

So sind wir auch zum Kulturzentrum raus gefahren, welches von der iranischen Architektin Zaha Hadid entworfen wurde. Super schön! Auch schön: weil wir letztens im Bus mit Bargeld bezahlen konnten, wussten wir nicht, dass man für manche Busse eine Chipkarte braucht, die wir nicht haben und die man weder an Bushaltestellen noch beim Busfahrer kaufen kann. Statt uns dann dumm an der Bushaltestelle stehen zu lassen, reichte eine Frau unter den Passagieren ihre Chipkarte nach vorne und lud uns ein. Sie wollte keinesfalls unser Geld! Ist Euch das in Deutschland schonmal passiert?

Ein Eintrittsgeld haben wir dann doch investiert: 5€ für den Palastkomplex in der Altstadt, das war angemessen. Hier hatten sich drei Schahs verwirklicht. Weil aber vieles nur rekonstruiert werden konnte, wurden zum Beispiel die bunten Kacheln nur als Videoprojektion auf die nackten Wände projiziert. Insgesamt aber fanden wir, die wir beide Istanbul und den Iran kennen, dass der Palastkomplex „ganz nett“ ist. Immerhin waren am späten Nachmittag kaum Besucher da, sodass wir den schattigen Garten für uns alleine hatten. Und auch hier war einiges zu perfekt restauriert. Was früher Steinmetze an Verzierungen in mühsamer Handarbeit erschaffen hatten, sah heute aus wie Flüssigsandstein in Formen gegossen…

Heute geht es endlich weiter. Raus aus der Glitzerwelt Bakus, rein in die Natur, in die Berge! Wir freuen uns schon darauf, auf dem Campingkocher unser Essen zu brutzeln, statt hier Fast Food zu deutschen Preisen herunter zu würgen, weil „echtes Essen“ nur zu saftigen Preisen serviert wird. Wir freuen uns darauf, nach 10 Nächten in getrennten Hostel-Betten wieder im Zelt in unserem Doppelbett zu schlafen, uns unter einer Decke zusammen zu kuscheln und durch das Fliegengitter des Innenzeltes in die Sterne zu schauen…

Eine filmische Zusammenfassung unserer Erlebnisse in Aserbaidschan hat Jan hier gebastelt:

 

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