Wenn Ihr das lest, sind wir hoffentlich schon in der Freiheit und Weite der Mongolei. In unserer knappen Woche in Peking haben wir Zeit gehabt, uns zu entspannen und etwas Alltag in die Reise einkehren zu lassen. Wenn der Koch in der Nudelbude um die Ecke grüßt, das Ehepaar aus der Wäscherei winkt, die Frau im Lädchen einen Abend für Abend anstrahlt, dann wissen wir: wir sind in unserem Reisetempo unterwegs und nicht bloß zum Fotografieren und „Abhaken“ da.
Am ersten Tag in Peking hatten wir noch versucht, etwas Sightseeing zu machen, doch aufgrund der Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Volksrepublik China gab es jeden Tag „Karnevalsumzüge“ auf dem Platz des himmlischen Friedens und einige U-Bahnstrecken in der Innenstadt waren gesperrt. Bis wir das herausbekommen hatten (ein Hinweis seitens unseres „guides“ wäre auch hilfreich gewesen), hatten wir 12km gelaufen und waren fast verdurstet, denn als EU Bürger kann man nicht das tun, was alle chinesischen Touristen in der gleichen Situation taten:
Die U-Bahn fährt nicht? Kein Problem! An jeder Ecke stehen Mietfahrräder, die man mit WeChat oder AliPay bezahlen kann. Und damit radelt man als Chinese einfach 2-3 Stationen weiter, wo die U-Bahn wieder fährt und stellt das Fahrrad dort ab. Wir Europäer müssen laufen, denn wir können all diese Apps nicht nutzen. Unsere EU Kreditkarten werden nicht akzeptiert, da keine der Apps diese neuerdings verpflichtende gefühlt 1000fache Authentifizierung für Onlinezahlungen mit EU Zahlungsmitteln unterstützt. Verdursten müssen wir auch, denn kein Getränkeautomat und kein Schnellrestaurant wie McDonalds, KFC und andere Ketten akzeptieren noch Bargeld!
In Chinas Städten findet wirklich die Zukunft statt. Nicht nur, dass man auch am Obstkarren an der Straßenecke mit dem Handy bezahlt und auch sonst für nichts (gar nichts!) mehr Bargeld nutzt (oder nutzen könnte), auch einfache Dinge wie „Parkuhr“ laufen voll automatisiert: Jede Parkbucht hat eine eigene kleine Säule, nachts mit starker LED Beleuchtung, in der eine Kamera steckt. Diese Kamera scannt das Kennzeichen und erkennt, ob das Fahrzeug dort parken darf (statt „Anwohnerparkausweis bitte persönlich bei der deutschen Behörde beantragen“, natürlich zu arbeitnehmerunfreundlichen Zeiten) oder nicht (Abschlepper kommt!) und was, per App natürlich, zu bezahlen ist. Nur ein weiteres von vielen, vielen Beispielen, die zeigen: China ist im Alltag viel weiter entwickelt als Europa! Wir fanden vor 2 Jahren Estland so hochtechnisiert und digital. Aus chinesischer Sicht ist selbst das sehr „mittelalterlich“…
Genervt, dass wir von der EU per Gesetzt an der Teilnahme an der Zukunft gehindert werden, fuhren wir in ein Stadtviertel im Norden, in dem es KFZ Elektronik geben sollte. Wir wollten eine Solartasche kaufen, die wir bei einigen anderen Overlandern gesehen hatten. In dem Viertel gab es zwar keine Elektronikläden, dafür aber leckere Nudeln und wir beschlossen, mit dem Sightseeing noch ein paar Tage zu warten, bis die U-Bahn wieder fahren würde.
Wir waren ja so unglaublich reisemüde, sodass wir uns schworen, an Tag 2 in Peking wirklich „nichts“ zu machen. Wir blieben bis 12 Uhr im Bett, verließen das Zimmer erst um 15 Uhr und beschlossen nach einer Nachmittags-Nudelsuppe mit Kittymobil und ohne Zwangsguide durch Peking zu fahren. Wenn die U-Bahn nicht so fährt, wie wir sie brauchen, fahren wir eben selbst! Kittymobil ist die letzten nun 22.000km absolut brav gefahren, aber nun ist die Hupe kaputt! Und eine Hupe braucht Jan/man hier unbedingt! Wir fanden keine Hupe, aber einen Auto-Waschsalon, in dem Kittymobil die schlechteste und teuerste Handwäsche in 23 Jahren bekam: die Felgen sind nur dort silbern, wo die Putzmänner nicht knien mussten (ansonsten rabenschwarz), die Stoßstange ist nur da sauber, wo man hinguckt, wenn man von oben schaut und trotz Reklamation sind noch Insekten auf Scheibe und Front. „Made in China“ halt, Qualität gibt‘s hier nicht. Noch nicht mal bei der Autowäsche (in der Waschstraße berührten die Bürsten das Auto nichtmal!). Trotzdem ein herrlich entspannter Tag!
Nachdem es niemanden (schon gar nicht uns!) gestört hatte, dass wir ohne unsere rote Socke, Pandabärchen Audrey, mit dem eigenen Fahrzeug durch Peking fuhren, machten wir am nächsten Tag gleich weiter, schließlich brauchten wir ja immer noch eine Hupe! Wir fuhren zu VW. Doch bei VW war man sehr deutsch und wollte uns die Hupe nur inklusive Einbaus verkaufen – oder gar nicht. Dann lieber nicht, der Stundenlohn in China bei VW ist nämlich höher als der bei VW in Deutschland und eine Hupe kann wirklich jeder am VW Bus tauschen.
Weil es hier keinen A.T.U. gibt, fuhren wir zum BMW Händler. Der hatte zwar keine Hupe, die er mit oder ohne Einbau hätte verkaufen können, verriet uns aber, wo das Autoteile-Mekka ist. Oh je! Ein Paradies für alles rund um KFZ! Bevor wir eine Hupe hatten, schleppten wir schon eine Tüte mit uns herum, in der neue Klipse für die Innenverkleidung, Winter-Wischwasch, eine Lenkradhülle und LED Birnen für die Innenbeleuchtung steckten. Und ein neuer 12V Kompressor, denn unserer hatte am Morgen nach über 15 Jahren dann doch „schon“ das Zeitliche gesegnet (Danke an Totti für die Spende!).
Zur 10€ Hupe gesellte sich dann auch noch eine Dash-Cam für vorne und hinten mit Nachtaufnahmen, Spurassistent, Full HD, G-Sensor, Rück-Kamera,…. In Deutschland ist die Rechtslage zwar immer noch etwas Grauzone und das „permanente anlasslose Filmen“ verboten (wegen Datenschutz zufällig am Straßenrand stehender Bürger), in anderen Ländern hat man schon verstanden, dass Dash-Cams das Verhalten im Straßenverkehr verbessern und zur Aufklärung von Unfallhergängen wesentlich beitragen. Datenschutz gut und schön, aber wir meinen, da geht man in Deutschland mal wieder drei Schritte zu weit. Warum sind da eigentlich Actioncams auf Motorrad- oder Radfahrhelmen nicht auch in der gesetzlichen Grauzone? Da sind doch dieselben Personen zufällig im Bild wie bei einer Dash-Cam! Wir fuhren noch zu Carrefour shoppen und hatten einen richtig schönen Samstag verbracht. Ganz so, als wohnten wir hier!
Nicht nur Andreas hat uns mit einer neuen Hupe unterstützt. Unsere “Unterstützer-Galerie” kannst Du hier anschauen: Unterstützt uns!
Der Sonntag war ein richtiger, grauer Herbsttag und wir taten das, was wir sonst auch an einem Sonntag tun würden, an dem wir nicht gerade in Peking sind: schlafen, rumlungern, lesen – und schrauben. Die neue Hupe musste schließlich dran (Danke an Andreas für die Spende!) und Jan hatte Spaß, die Dash-Cam ordentlich zu verkabeln und mit der dazugehörigen App vom Handy aus zu programmieren. Kittymobil wird richtig digital! 😊Ein gemütlicher Sonntag in Peking also, der dritte Tag ohne Reisen, Sightseeing, Stress – und Audrey. Wie erholsam!
Nach 4 Erholungstagen waren wir bereit für Sightseeing. Nur die U-Bahn fuhr immer noch nicht so, wie wir es gerne gehabt hätten, denn es war der letzte Tag der „golden week“ und es gab einen letzten großen „Karnevalsumzug“ auf dem Platz. Aber wir haben zwei fitte Füße – und am Ende des Tages standen bei Jan 20,6km auf dem Schrittzähler. Bis zum „Lamatempel“ fuhr die Bahn und was mir 2014 toll gefiel, gefiel uns auch heute: ein tibetischer Tempel mitten in der Stadt. Tibet war wirklich der schönste Teil dieser Reise!
Wir wollten dann weiter zum Himmelstempel, den ich vor 5 Jahren so toll fand – insbesondere deshalb, weil er in einem so schönen Park liegt. Woran ich mich jedoch nicht erinnern konnte war, dass man zunächst für den Park selbst und dann für jeden Pups darin gesondert Eintritt zahlen musste. Dazu waren wir nicht bereit und Ihr sehr hier Fotos von 2014.
Unser Hotel, von dem wir mittlerweile ahnen, warum Audreys Agentur das ausgewählt hat, lag außerhalb in einem Wohnviertel. Einerseits toll für uns, um uns unter die Einheimischen zu mischen und zu Normalpreisen zu essen, aber doch richtig weit weg vom „Puls der Stadt“, an dem ich das letzte Mal in Peking gewohnt hatte. Wir liefen in das Gassenviertel, genannt „Hutong“, das vor 5 Jahren „meins“ war und fanden auch sofort eine Unterkunft mit großem Parkplatz für Kittymobil. Warum können wir besser, wofür wir jemanden bezahlt haben? Nächstes Mal organisieren wir das selbst!
Seit fast 2 Monaten war ich auf der Suche nach dem Matcha-Grüntee-Eis, was ich damals in Peking gegessen hatte. Klingt vielleicht eklig, sieht auch in knallgrün gewöhnungsbedürftig aus, ist aber lecker, wenn man Grüntee mag. Es gibt hier auch Kekse mit Matchapulver und diverse Eiscreme in grün mit Tee-Aroma, doch an meine Erinnerung kam kein Eis ran! Ich fand den Eisverkauf auch wieder: angegliedert an ein Teehaus und die Leute standen Schlange. Zu Recht, wie ich fand, Jan aber nicht ganz nachvollziehen konnte: das Eis schmeckt bitter und herb nach Tee, wenig süß und so lecker – wenn man Matcha mag 😊
Bei der Peking-Ente von damals haben wir auch vorbeigeschaut und weil der letzte „Karnevalsumzug“ auf dem Platz endlich vorbei war, konnten wir auch drauf. 2014 war die Luft so schlecht, dass man nicht von der einen auf die andere Seite schauen konnte. Mittlerweile hat die Regierung einiges getan, damit man in der Stadt wieder atmen kann und nicht abends graue Schmiere vom Gesicht reibt: mit typisch chinesischen „Hau-Ruck-Aktionen“ wurden Nutzer von Kohleheizungen und luftverpestende Industrie vertrieben, sodass die Luft jetzt richtig klar ist und man den strahlend blauen Herbsthimmel sehen und über den Platz schauen kann, der mit riesigen Installationen zur 70 Jahresfeier leider zugestellt war.
Es fuhr ja keine U-Bahn, und um die 20km voll zu bekommen, liefen wir weiter, weiter und weiter auf einen Hügel, von dem aus man die Verbotene Stadt gut im Abendlicht bewundern konnte. Am letzten Pekingtag war es dann so weit: wir hatten Audreys Agentur Karten für die Verbotene Stadt vorbestellen lassen. Auch für mich war die Verbotene Stadt neu, denn ich hatte damals nach 2 endlosen Warteversuchen aufgegeben, für Eintrittskarten anzustehen.
Da Audrey schon nicht wusste, wie man vom Hotel zur U-Bahn und mit der U-Bahn zur Verbotenen Stadt kommt, haben wir sie direkt nach der Kartenkontrolle gebeten, uns allein zu lassen. Das war auch gut so, denn so verbrachten wir einen völlig entspannten halben Tag in der riesigen Palastanlage. Leider wurden wir wieder enttäuscht: man zahlt zwar Eintritt, kommt aber aus irgendwelchen Gründen nicht da hin, wo es interessant wäre und wo man laut Reiseführer zum Beispiel den Thron sehen könnte. Es war einfach alles mit Gittern abgesperrt.
Wir haben auch für die Schatzkammer extra gezahlt, bekamen aber nicht alle Jadeschnitzereien zu sehen, weil auch da einfach abgesperrt war. Eigentlich sollten wir uns längst daran gewöhnt haben, in China für Dinge zu zahlen, die man nicht bekommt, aber da ticken wir einfach viel zu deutsch! Nochmal kommen wir sicher nicht in die Verbotene Stadt! Oder doch?
Audrey erzählte uns ganz stolz, dass sie morgens um 4 Uhr schon auf dem Platz des himmlischen Friedens war, um einen guten Platz beim Fahnenapell nach Sonnenaufgang zu haben. Leider musste sie feststellen, dass tausende weitere rote Socken schon seit Mitternacht die besten Plätze belegt hatten und so ein Fahnenapell auch nach 2 Minuten schon vorbei ist. Wir schmunzelten, hatten aber auch nächtliche Action hinter uns: Besuch von einer Maus!
Das „Regierungshotel“ ist in chinesischer Qualität gebaut und da ist es unbekannt, dass man die Löcher, die man für Heizungs- und Wasserrohre durch Wände und (Zwischen-) Decken bohrt, nach dem Verlegen der Rohre auch wieder schließt. Zumindest so, dass keine Tiere dort ein- und ausgehen können. Aber da das Hotel von 1971 ist, hatten die Nager viel Zeit, einzuziehen. Schon am zweiten Tag hatte ich bei einer „Sitzung“ im Bad eine Maus auf meinem linken Schuh sitzen. Zimmer tauschen zwecklos, in der Zwischendecke wohnt der Rest der Mäusefamilie und dank des fachmännisch abgedichteten Rohrsystems konnten die Viecher überall hin und in jedes Hotelzimmer schlüpfen.
Kekse lagerten wir im Kittymobil, aber leere Kekspackungen und Schokoladenpapierchen duften ja so verlockend – und rascheln so laut, wenn sich der Besuch nachts im Mülleimer vergnügt! Herrlich! Für die Mäusebande. Völlig o.k. für uns, wenn das Bett nur 5€ pro Nacht kostet. Doch in China zahlten wir deutlich mehr… Leider ist es in China so, dass man in „Parteihotels“ für viel Geld wenig bekommt (es sei denn, man mag solche Haustiere oder dreckige Bettwäsche etc.) und für das gleiche Geld in privaten Hotels puren Luxus genießt. Also Augen auf bei der Wahl der Agentur oder der Hotelbuchung!
An unserem letzten Abend in Peking lernten wir Bernd mit Frau Ruby und Töchterchen Laura persönlich kennen. Jan und Bernd hatten seit gut 2 Monaten netten Kontakt über WeChat und Facebook und dank Bernd aus Peking und seinem Bekannten, der von Deutschland nach Shanghai flog, sind nun auch unsere Zweitpässe mit frischem russischem Visum wieder bei uns! Wir genossen zusammen das beste Essen, was wir jemals in China gegessen haben! Natürlich Peking Ente, aber auch viele andere Leckereien, die wir zwar schon kannten, aber nie so lecker gegessen hatten. Yummieh! Der Abend verflog viel zu schnell und wir hoffen, die drei wieder zu sehen!
Kittymobil fuhr ein letztes Mal als „local“ durch Peking (weil ohne guide), dann verließen wir am nächsten Morgen unser Mäusezimmer nach dem seit einer Woche kalten Nudelfrühstück (ja, Regierungshotels geben sich auch beim Essen außerordentlich Mühe!) und rollten aus Peking heraus. Von Bernd kam zwischen Pekingente und Pflaumensauce noch der Tipp, zu einer bestimmten Stelle der Chinesischen Mauer zu fahren, an der wir keine Touristenmassen erwarten würden. Und der Tipp war mehr als Gold wert!
Der Ort, wo ich vor 5 Jahren „touristenfrei“ auf der Mauer herumgekraxelt war, lag nämlich nicht auf unserer Route und wir hatten keine Lust auf chinesischen Massentourismus. Mir war mittlerweile alles egal, aber für Jan war es das erste Mal auf der Mauer und so war ich richtig froh, dass wir an „Bernds“ Mauerabschnitt auf einem leeren Parkplatz parkten und erst nach etwas ½ Stunde die ersten anderen Besucher sahen.
Dieser Abschnitt der Mauer verläuft entlang eines zu einem Stausee aufgestauten Flusses. Man läuft auf der Mauer entlang und hat dabei immer einen tollen Ausblick auf das Wasser oder in die Berge. Wenn man nicht mehr will (oder kann), dann läuft man zum Wasser und kann mit dem Boot zurückfahren. Oder, wie wir, läuft am Ufer entlang zurück zum Parkplatz und schaut dabei über das Wasser auf die Mauer. Und wundert sich, dass man da so steil hochgekraxelt ist. 😊 Und das alles bei schönstem Herbstwetter! Ein wirklich perfekter Abschluss unserer Chinareise! Und ebenso perfekt benimmt sich Kittymobil! Kann Euer Auto auch von Deutschland über Tibet nach Peking fahren und nur die Hupe geht kaputt? Probiert es aus!
Nur 700km von Peking entfernt ist die Grenze zur Mongolei und zu einer komplett anderen Welt. In der Grenzstadt Erenhot konnten wir diese andere Welt schon spüren, riechen, schmecken – und sprechen! Was hat der Verkäufer im Autozubehör-Geschäft über beide Ohren (und noch weiter!) gestrahlt, als ich mich bei ihm auf Mongolisch bedankt habe! Zuvor hatten wir bei ihm zwei super kuschelige, dicke Schaffell-Sitzbezüge gekauft. Der Winter kann nun kommen! Und eigentlich ist er auch schon da. Wir haben 60l Winterdiesel bis -35°C im Tank, Yakwollsocken, Cashmerepulli und Daunenjacken griffbereit (oder an) und freuen uns darauf, morgen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nach fast 2 Monaten China in die Mongolei einzureisen.
Dort wollen wir noch eine „kleine Runde“ durch die Wüste Gobi drehen und einfach Mal irgendwo in der Steppe morgens im eigenen Bett aufwachen, dem Wind zuhören, dann deutsche, bio-Vollkornbrötchen aufzubacken, gemütlich zu frühstücken und dann Kittymobil weiter über Stock und Stein zu fahren. Wir freuen uns darauf, die Autobahnen und Asphaltstraßen wieder verlassen zu dürfen und Ruhe in unsere Reise einkehren zu lassen. Nur wir drei: Kittymobil, Jan und ich. Und der Winter. Aber den lassen wir vor der Schiebtür stehen.
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Vielen Dank. Hat Spaß gemacht zu lesen!
Viele Grüße
Christian