Nach drei Nächten in Erbil, das uns stellenweise sogar an Isfahan im Iran erinnert hat, fuhren wir nach Sulaimaniya, das kulturelle, geistliche und politische Zentrum der Region Kurdistan-Irak (RKI). Dabei mussten wir über einen ziemlich steilen Pass fahren, über die sich altersschwache iranische LKW Richtung Grenze quälten. Hans zog bei 45°C Außentemperatur und über 10° Steigung locker an allen vorbei, aber schwitzte schon ein wenig. Wir freuen uns immer wieder, wie gut unser alter Passat diese ganzen Strapazen wegsteckt!
Unsere Gastgeber wohnen in Sulaimaniya und hatten uns zu sich zum Opferfest, ähnlich wichtug wie unser Weihnachten, eingeladen. Wir parkten Hans im Schatten und stiegen um. Alina, die Frau unseres Gastgebers, holte uns ab. Sie brachte uns zu den Eltern, wo der Rest der Großfamilie schon wartete: die Eltern hatten insgesamt 10 Kinder in unserem Alter und diese natürlich auch alle mindestens drei Kinder! Nicht alle waren da, denn von den 9 noch lebenden Kindern (ein Sohn fiel im Irakkrieg in leitender Position an der Front) leben einige im Ausland (Schweden, Italien, England). Unsere Gastgeber sind eigentlich auch aus Manchester, haben aber in England durch die Pandemie ihr Einkommen (Friseursalons und ein Restaurant) verloren und fanden das Angebot der Briten über ein zinsfreies Darlehen von 50.000 Pfund einfach nur lächerlich. Harry (eigentlich: Mohammed) verließ England, kam zurück in den Irak und stieg ins Baugeschäft seines Vaters ein.
Wie der Irak mit der Pandemie umgeht? Für uns etwas ungewohnt: nach einem kurzen Lockdown wurde alles wieder geöffnet, denn das irakische Durchschnittsalter liegt unter 20 Jahren, sodass trotz hoher Infektionszahlen das Gesundheitssystem nicht überlastet ist und das Leben (und somit auch die Wirtschaft) uneingeschränkt maskenfrei weiterläuft. Wir hörten Sätze wie „Saddams Giftgas hat uns umgebracht, aber kein Virus!“. Wir sind froh, geimpft zu sein.
Unsere kurdische Gastfamilie verbrachte einige Jahre in einem Flüchtlingslager im Iran. Als sie zurück in den Irak kamen, war alles, was sie hatten weg: das Bauunternehmen, ihr Haus, alles. Sie verkauften den Goldschmuck der Mutter für einen Neustart und bauten ein neues, kleineres Bauunternehmen auf, das hauptsächlich kleinere Bauaufträge auf den Ölfeldern erledigt. Nachdem wir allen vorgestellt waren (im Haus gibt es zwei Wohnzimmer und überall waren Familienmitglieder!), brachten uns Harry und Alina in ein kurdisches Restaurant. Da wir noch nie irakisch-kurdisch gegessen hatten, bestellte Harry Unmengen landestypischer Gerichte. Wer jetzt an “Kebab” oder „Grillfleisch“ denkt, denkt falsch. Bis auf zwei Gerichte bog sich der Tisch vor vegetarischen und zum Teil sogar veganen Gerichten! Dazu gab es Doogh, ein vergorenes Milchgetränk, was wir schon aus dem kurdischen Teil Irans kannten. Wir waren völlig gemästet und fuhren (endlich) zum Apartment der beiden. Wir bezogen unser Gästezimmer, fielen in Verdauungsschlaf und Harry und Alina zogen nochmal los, die letzten Erledigungen für das Opferfest abhaken: Kleid vom Schneider abholen, zum Barbier und Friseur gehen, Auto waschen lassen, Essen kaufen. Die Geschäfte haben in der Nacht vor dem Opferfest bis weit nach Mitternacht geöffnet, weil das wohl alle so machen.
Wir standen früh auf und machten uns chic. Ich bekam ein traditionelles, kurdisches Festkleid geliehen. Genauso eins, wie ich schon im Iran und in Erbil im Museum bewundert hatte! Die Kleider sind zweiteilig aus einem schlichten Unterkleid mit vielleicht etwas Glitzer an Saum oder Ausschnitt und einem prunkvollen Mantel darüber, manchmal auch eine kurze Weste. Das Kleid hat meterlange Feenärmel, die an den Waden verknotet werden. Ungewohnt, aber es sieht wirklich toll aus! Jan sollte auch einen kurdischen Anzug mit Bauchschärpe bekommen, aber er entschied sich wegen der Hitze für ein weißes Hemd von der Hochzeit in Antalya. Nicht, dass ich in meinen zwei langen, übereinander getragenen Kleidern andere Außentemperaturen gehabt hätte, aber wer Glitzerfee sein will, beißt wie alle Kurdinnen (und Kurden) an diesem Tag die Zähne zusammen.
Im Haus der Familie war es noch voller als am Abend zuvor, weil noch in der Nacht eine Schwester samt drei Kindern aus England eingetroffen war. Die Mutter wirbelte stolz in der Küche und die älteren Kinder deckten, wie auch im Iran üblich, auf dem Wohnzimmerteppich ein. Wir Ausländer bekamen den Küchentisch angeboten, man wisse ja, dass Ausländer nicht auf dem Boden sitzen können. Tatsächlich wissen wir aus dem Iran, dass viele Menschen auch in unserem Alter wirklich körperlich nicht in der Lage sind, ihre vom sesshaften Lebensstil versteiften Glieder ordentlich vor einen Teller auf dem Teppich zu „falten“. Wir fühlten uns einfach nur wieder „zurück“, setzten uns auf den Teppich und das Festmahl begann.
Es war Frühstückszeit und es gab ein für uns komplettes Abendessen: leckeren Reis mit Rosinen, Mandeln und Lamm, dazu Bohneneintopf (ähnlich „baked beans“), diverse Gemüse, Suppe, Salat, Huhn und mein neues Lieblingsgericht: Aprikoseneintopf! Man weicht dazu getrocknete, zerstückelte Aprikosen ein, brät dann Kardamomkapseln in etwas Öl an, gießt mit den eingeweichten Aprikosen auf, ergänzt mit Rosinen und Nüssen, schmeckt mit Salz und einer Prise Zucker ab und lässt alles zu einem dicken Eintopf zerkochen. Dazu gibt es den Reis mit Mandeln und Rosinen. Mein persönliches Festmahl des Tages!
Dann war das erste Essen vorbei und jeder fing das Telefonieren an. Denn nachdem man im engsten Familienkreis gegessen hat, besucht man den Rest der Familie und gute Freunde. Da das alle machen, muss man sich per Telefon gut koordinieren, um auch denjenigen, den man besuchen möchte, zuhause anzutreffen oder selbst zuhause zu sein, wenn sich Besuch ankündigt. Eine logistische Aufgabe, die zum Teil etwas stressige Fahrten quer durch die Stadt erfordert, aber wir sahen dadurch jede Ecke von Sulaimaniya und viele verschiedene Haushalte. Dort lief es immer gleich ab: meist waren schon andere Gäste da, die sich bald nach unserer Ankunft verabschiedeten. Oder wir verabschiedeten uns, sobald andere Gäste kamen. Man sitzt im Wohnzimmer und muss immer eiskalte Getränke trinken (nie Alkohol und meist sehr süß in bunten Farben und mit Fantasie-Namen wie „Mojito“ oder „blue moon“). Dazu gibt es – natürlich – Essen. Entweder selbstgebackenes Gebäck oder Nüsse, Obst, Trockenfrüchte, Süßigkeiten, Schokolade, Knabberzeug, … Ein „nein, Danke“ kommt auch dann nicht in Frage, wenn aus den Ohren schon Nussbäume wachsen und aus den Fingern Trockenfrüchte sprießen. So ähnlich haben wir uns gefühlt. „Bocho!“ („Esst!“), haben wir im Iran schon schnell verstehen gelernt und das Farsi macht uns noch andere Wörter und Ausdrücke aus dem Kurdischen leicht verständlich. „Mamnun“ (hab Dank) ist auch in beiden Sprachen gleich. Alles andere lernten wir im Laufe des Tages von Besuch zu Besuch. Da Harry in London Politikwissenschaften studiert hat und seine Freunde ähnlich interessiert sind, drehten sich viele Gespräche um Politik. Wir bekamen nur die Schnittmenge aller Gespräche mit: die Kurden fühlen sich von der internationalen Politik wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen. Man sei gut genug gewesen, um mit Waffen ausgerüstet zu werden, um damit den IS zu schlagen, aber jetzt sei kein Geld mehr zu verdienen, das Öl gesichert und damit jegliche internationale Unterstützung und Interesse an der Lage der Kurden dahin. Wenn man ganz aktuell nach Afghanistan schaut, sieht man, wie sich alles immer wieder wiederholt…
Pünktlich zum Abendessen waren alle wieder zurück auf dem Teppich der eigenen Familie. Obwohl ja alle den ganzen Tag nonstop gegessen hatten, wurde nochmal groß getafelt. Nach dem Essen verzogen Männer und Frauen sich in getrennte Wohnzimmer und es wurden wieder Snacks gereicht. Ablehnen unmöglich: „Bocho!“
Harry wollte mit uns über die „Fressmeile“ der Stadt schlendern, wo sich Restaurants, Cafés und Essensstände aneinanderreihen und das Leben geradezu kocht: denn wer nicht mehr auf dem Teppich der Familie saß, war dort und trank Tee – oder aß weiter. Puh! Eine tolle Stimmung, aber leider nur kurz, denn Freunde von Harry kündigten ihren Besuch an! Also schnell zum Apartment von Alina und Harry, wo schon die Nichte „klar Schiff“ machte und bald die Gäste samt Kind und Kegel eintrafen. Natürlich gab es Obst, Nüsse, Süßkram, Limo und Knabberzeug! Als die Männer sich kurz vor Mitternacht auf den Balkon zum Rauchen verzogen, schickte uns Alina in Bett: es könne noch lange dauern…
Am nächsten Morgen verschliefen wir alle vier Gott sei Dank den „Essen ist fertig“ Anruf der Mutter und schauten erst am frühen Nachmittag bei den Eltern und dem Rest der Familie vorbei. Alina blieb bei der Schwiegerfamilie, Harry packte uns und seinen Cousin ein und wir fuhren an den XYZ See, wo seine Freunde schon mit einem Speedboat unterwegs waren. Am See angekommen, wurde es dem Cousin angst und bange: er konnte nicht schwimmen und es gab keine Schwimmwesten. Trotzdem ballerten die Jungs volle Kanne über den See und der arme Kerl, mittlerweile in den Armen Harrys liegend, hatte Pipi in den Augen. Ich versuchte noch, zu behaupten, ich selbst hätte „etwas Angst“ bei dem Tempo, aber ich fürchte, mein bei der wilden Fahrt strahlendes Gesicht sprach andere Bände. Wir fanden es einfach nur cool, aber wir können ja auch schwimmen. Bei 44 Grad hätten wir das auch gerne getan, aber eigentlich waren wir ja nur auf Zwischentopp auf der Anreise zu einer Verlobungsfeier.
Ein anderer Cousin feierte Verlobung, schön draußen in einem grünen Garten. Die Frauen waren ausnahmslos in den wunderschönen, bunten, glitzernden „Feen-Kleidern“ gekleidet, auch ich war eine von ihnen, denn das „Feenkleid“ vom Opferfest war mir mittlerweile geschenkt worden. Ich hatte meine 11€ Highheels aus dem „Keller“ gekramt, die ich zur Hochzeitsfeier in der Türkei gekauft hatte.
Es gab furchtbar süßen Süßkram und klebrige Limo und es wurde viel getanzt. In Bulgarien gehe ich freitags ja zum Tanzkurs für bulgarische Tänze. Im Vergleich dazu sind kurdische Tänze sehr einfach! Die Tänzer stehen eng an eng und tanzen in einfacher Schrittfolge langsam seitwärts im Kreis und heben und senken die Schultern im Takt dazu. Was ein Spaß! Leider bei 44 Grad auch etwas warm, denn die kurdischen Festkleider bestehen aus zwei übereinander getragenen langen, ziemlich schweren Kleidern und sind aus alles andere als atmungsaktiven Stoffen. Puh!
Die Männer waren nicht alle traditionell gekleidet, aber wenn sie es waren, sahen sie mit ihren kunstvoll um die Hüften geschlungenen Schärpen und den „Pumphosen“ aus wie aus Aladdins Wunderwelt. Das Verlobungspaar tauschte Ringe (das wird an der Hochzeit nicht wiederholt) und die zukünftige Braut wurde von ihrem zukünftigen Ehemann, ihren Verwandten und Freunden mit Goldschmuck behängt.
Als es dunkel war, endete der offizielle Teil der Veranstaltung und das Paar verzog sich. Die Gäste zogen um an einen Fluss, wo es Picknick-Plattformen gab. Dort wurden Teppiche ausgebreitet und weiter gegessen. Widerrede zwecklos. Wir saßen auf dem Boden und mussten essen: „Bocho“! Okay, die Dolma (mit Reis gefüllte Weinblätter und Zwiebeln) waren wirklich lecker, aber so langsam wuchs uns vom „Dauerfuttern“ das gute Essen wieder aus den Ohren heraus 😊
Das Opferfest dauert hier vier Tage. Vier Tage Essen und Verwandtschaftsbesuche. Wer es sich leisten kann, bringt auch ein Tieropfer und teilt es mit Bedürftigen. Daher der deutsche Name „Opferfest“. Und das war das Programm des dritten Tages. Wir fuhren in ein Dorf zu einem Hof, auf dem schon andere Familien ihr Opfer zelebrierten. Wir wurden in den Schafpferch geführt und sollten ein Tier aussuchen. Harry wählte ein Schaf, das genauso viel wog wie ich: 57kg.
Im Hof war eine Art „Bühne“ und „Zuschauerränge“: die „Bühne“ war der Ort, an dem unter einem schattenspendenden Dach die Tiere geschächtet wurden und die Zuschauer, in dem Fall die Familien, die das Tieropfer erbrachten, saßen auf Plastikstühlen davor, schauten zu und wurden mit kalten Getränken und Süßigkeiten bewirtet. Es war nicht meine erste Schlachtung und ich bin ehrlich gesagt besser darin, Tiere zu schlachten, als sie zu essen. Da die meisten Leser das anders sehen und lieber Fleisch essen, statt wissen zu wollen, wie es auf den Teller kommt, erspare ich Euch interessante Details der Schächtung. Auch das war nicht meine erste Schächtung, aber sie war anders als ich es kannte.
Das Fleisch wurde uns dann in Plastiksäcken zur Weiterverarbeitung übergeben. Zurück bei der Familie wurde auf dem Teppich eine große Plastiktischdecke ausgebreitet, auf dem alle, groß und klein (ja, auch Kinder sind hier nicht „mimimi“!) halfen, den Fleischhaufen zu portionieren und in etwa 1kg schwere Tüten zu verpacken. Etwa 2/3 der Tüten schleppten wir dann in den Kofferraum. Harry wusste genau, wo er Bedürftige finden konnte, um sein Opfer zu teilen: wir fuhren zu der Stelle, an der Tagelöhner tagtäglich ohne Schatten warten und hoffen, dass jemand ihre Dienste braucht. Die Männer dort freuten sich unheimlich und winkten und riefen uns noch lange nach, als wir mit leerem Kofferraum wegfuhren.
Der für mich schwierigere Teil war nun das Essen des Schafs. Ich mag keine Innereien und die wurden als Delikatesse natürlich zuerst kredenzt. Das war wirklich die einzige Situation am gesamten Opferfest, bei der ich mich erfolgreich gedrückt habe: Graupen und Reis mit Paprika waren mein Abendessen. Ich hoffe, das hat keiner wirklich gemerkt.
Mittlerweile ist das Opferfest ein paar Tage her und wir hatten mit einigen von Euch schon Gedankenaustausch zu dem Thema. Was, wenn man „das nicht kann“? Wir können nur aus unserer Erfahrung und der hiesigen Situation sprechen: es ist nicht selbstverständlich, dass wir als Christen in wirklich jedes Ritual des Opferfestes mit einbezogen wurden. Man hat uns damit eine große Ehre erwiesen und viel Respekt und Offenheit entgegengebracht. Und genau deshalb, um unsere Gastgeber mit gleichem Respekt und der gleichen Offenheit zu begegnen und ihnen die Dankbarkeit, dass uns diese Ehre zuteilwurde, zu zeigen, hätte eine ablehnende Haltung zur Beleidigung gemacht. Das Opferfest, das Tieropfer und das Schächten sind Jahrtausende alte Traditionen, die vielleicht nicht mit unseren „westlichen Werten“ ganz im Einklang stehen, aber die von rund zwei Milliarden Menschen praktiziert werden. Dies zu bewerten und dann auch noch abzuwerten steht uns nicht zu. Wir waren geschockt von arroganten und überheblichen, vorurteilsbeladenen und teils sogar aggressiven Kommentaren, die von „Zombies“, über „barbarisch“ zu „unmenschlich“ und „gewalttätig“ reichten. Muslime sind keine Terroristen, sie töten auch nicht aus Spaß, sondern weil das Tieropfer Teil eines jahrtausendealten Rituals, auch der Nächstenliebe ist. Und wenn Ihr die Geschichte zum Opferfest kennt (Gott forderte Abraham auf, seinen Sohn zu töten), dann seht Ihr die Parallele: diese Geschichte steht auch in der Bibel! Christentum und Islam sind nicht so weit voneinander entfernt, wie Ihr denkt.
Der dritte Tag des Opferfestes war unser fünfter Hochzeitstag. Wäre nicht Opferfest gewesen, wären wir gerne schön essen gegangen, aber so fuhr uns Harry einfach auf den Bergkamm hinter der Stadt, von dem aus man eine tolle Sicht auf Sonnenuntergang und Sulemania hat. Und als Geschenk sahen wir die Starlink Satelliten als Perlenkette über uns…
Wir haben nun vier Tage Feiern, viel Essen und mehr als interessante Einblicke in die Kultur und den Alltag der Menschen hier genossen. Unser Gastgeber wurde während des Abendessens am letzten Tag des Opferfestes beruflich auf Reise berufen, wir durften noch einen Tag in seinem dann leerstehenden Apartment hochkonzentriert arbeiten und haben dann auch Sulemania und unsere neuen Freunde verlassen.
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