Ende letzter Woche sind wir in Äquatorialguinea gelandet – und sofort richtig angekommen. Aus organisatorischen Gründen sind wir gleich am nächsten Tag auf Inseltour gegangen, was sich als Glücksgriff herausstellte, denn wir fanden Anschluss an die lokale High Society…
Unser e-Visum ist nur für die Einreise per Flugzeug über die Hauptstadt Malabo gültig, also flogen wir in 25 Minuten von Douala (Kamerun) übers Wasser auf die Insel Bioko. Äquatorialguinea ist ein „außergewöhnliches“ Land: es liegt, ganz entgegengesetzt zum Namen, entweder über oder unter dem Äquator, ist das einzige spanischsprachige Land Afrikas und hat eine Hauptstadt, die weit entfernt vom Festland Äquatorialguineas vor der Küste Kameruns auf einer Insel liegt. Die südlichste Provinz des Landes befindet sich so weit südlich, dass sogar noch ein weiteres Land zwischen Hauptstadt und südlichster Insel Annobon passt: Sao Tome & Principe!
Wir hatten im Vorfeld lange recherchiert, denn wer in Äquatorialguinea etwas unternehmen möchte, braucht für jeden Schritt ein Permit. Das betrifft Einheimische wie Touristen gleichermaßen, bloß mit dem Unterschied, dass Einheimische diese Permits selbst beantragen dürfen und weniger zahlen und Touristen über eine Agentur gehen müssen und mehr zahlen. Das Permit für Touristen hat bis zu vier Tage Bearbeitungszeit, eine Gültigkeit von nur einer Woche uns kostet 30€ pro Person und Permit. Kein Schnäppchen, weswegen wir entschieden hatten, uns für die Hauptstadtinsel keine Permits zu organisieren, sondern nur mit einem Guide und Fahrer einmal um die Insel zu fahren und weder Wasserfälle noch Kratersee, noch Berg noch sonst irgendetwas anzuschauen. Andere Länder haben auch Seen, Berge und Wasserfälle!
Unser Guide, Miguel, holte uns ab und brachte uns als erstes zum schönsten Strand der Insel: „Arena Blanca“: weißer Sand. Für Insulaner sicherlich etwas Besonderes, denn durch den vulkanischen Ursprung der Insel der einzige Strand, der weder grau noch schwarz ist, aber wir konnten die Begeisterung der Einheimischen nicht so ganz nachvollziehen. Ja, nett und hübsch, aber eher gelb statt weiß und die kleinen Strandbuden haben nur am Wochenende geöffnet, sodass alles etwas trostlos wirkte.
Noch trostloser wirkt die Stadt Luba. Zu Zeiten des Ölbooms, der dem Land Reichtum brachte (mehr dazu, wenn wir das Land wieder verlassen haben), eine wohl blühende Stadt, von der aus man Ölbohrplattfomen sehen konnte und in denen die Ölfirmen ein und aus gingen, ist heute ein fast leerstehendes Nest mit in der Feuchtigkeit vor sich hin gammelnden Gebäuden – aber einer wunderschönen, palmengesäumten Zufahrtsstraße entlang des Meeres. Überhaupt: die Straßen im Land sind außergewöhnlich gut. So gut haben wir das wahrscheinlich seit China 2019 nirgendwo erlebt!
Wir fuhren weiter nach Batete, einem Bergdörfchen, in das eine steile (aber perfekte) Straße führt. Die 100 Jahre alte Holzkirche dort ist die älteste Kirche des Landes und einsturzgefährdet. Vor mittlerweile 20 Jahren wurde mit der Renovierung begonnen, aber irgendwie sind die dafür bereitgestellten Gelder irgendwo versickert, sodass bis heute nichts passiert ist, außer einige Streben, die hoffentlich dazu beitragen, dass die Kirche nicht einstürzt.
Rund um Luba und in den Bergen um Ureka ist eine der nassesten Regionen der Erde und die hohe Luftfeuchtigkeit und der viele Regen tun einer Holzkirche nicht gut. Wir schwitzen schon vom Nichtstun und überall schimmelt und gammelt es in der Kirche, dass einem das Herz blutet. Durch ein ausgehängtes Fenster konnten wir immerhin das wunderschöne Innere der Kirche beäugen.
Für die Weiterfahrt durch die Berge über Moka und Ureka hatten wir keine Permits, aber die Ausweichstrecke etwas nördlicher durch die Berge war landschaftlich auch schön: das nasse Klima bedeutet ja, dass es extrem grün ist. Wir fuhren in das angeblich „sauberste Dorf der Insel“ und Miguel kaufte eine Art „Federweißer“ aus Zuckerrohrsaft. Lecker, aber die 1,5 Liter waren dann doch etwas viel.
Das Dorf selbst war so sauber wie der Rest des Landes. Nach dem Monat in Nigeria (und letztes Jahr rund 2 Monate in Guinea), tut es richtig gut zu sehen, dass auch das möglich ist: Afrika und blitzeblank! Aber auch: Afrika und totale Stille. Ganz komisch. Normalerweise ist Afrika laut. Immer und überall: Radio plärrt, Musik dudelt, Prediger brüllen, Kinder lachen, heulen und kreischen, Autos röhren und hupen, Hunde bellen, Erwachsene plappern, Hühner gackern, Motorräder knattern,… doch in Äquatorialguinea ist es still. Motorräder sind verboten, Autos in recht gutem Zustand, es plärrt keine Musik, es gibt keine Straßenhunde und alles wirkt gedämpft. Sehr ungewöhnlich. Im Bergdorf, in dem der „Federweißer“ verkauft wurde, war das einzige Geräusch das etwas lautere „Gespräch“ zwei Betrunkener in der Dorfbar. Und das erlebten wir so in jedem Dorf, überall auf Bioko: die Insel ist still.
Zur Mittagspause brachte uns Miguel in die „Hacienda Marcos“. Auf dem Gebiet einer ehemaligen Kakaoplantage hat die First Lady ein elegantes Resort errichtet mit Hotel, Ferienhäusern, Wasserpark, Schweinezucht, Obstanbau und Restaurants. In einem der Restaurants machten wir Mittagspause. Das Ganze wirkte auf uns völlig absurd, denn das gesamte Resort war menschenleer. Wir waren die einzigen Gäste in der wunderschönen Strandbar. Angeblich kommen jedes Wochenende alle Leute aus der Hauptstadt Malabo ins Resort, aber wir können uns schwer vorstellen, dass dann das riesige Areal richtig belebt sein soll.
Die Strandbar, in der wir echten Kaffee tranken, betreibt eine Frau aus Paraguay: Patricia. Und wie wir sehr schnell feststellten, hatten wir in Paraguay gemeinsame Bekannte. Schließlich ist die Welt klein und die Oma meiner Freundin Kathi war zu Lebzeiten Freundin der First Lady. Da ich die Oma kannte (und mochte) und Patricia auch, tauschten wir Telefonnummern aus und Jan und ich wurden gleich abends eingeladen, sie und zwei ihrer einheimischen Freundinnen zu einer Faschingsparty zu begleiten.
Die Faschingsparty hatte mit Fasching irgendwie gar nichts zu tun, denn nur die Angestellten des Clubs trugen bis etwa Mitternacht glitzernde venezianische Masken, ab dann war einfach nur Freitagnachtparty. Das mit dem Karneval hatten fast alle Gäste ignoriert. Diejenigen, die Masken mitgebracht hatten, legten sie gleich nach Ankunft ab als klar war: macht keiner mit, es ist eine Freitagnacht wie jede andere. Wir Mädels verstanden uns alle prima, wir tanzten und schnatterten uns durch die Nacht – nur Jan kam sprachlich leider nicht mit – und Männer quasseln eh nicht so viel. Mir tat es gut, mit Menschen auf geistig gleichem Niveau auf fast Muttersprach-Niveau durch die Nacht zu feiern.
Der Club war bevölkert von der High Society der Insel: Regierungsangestellte, Ölbarone und deren Sprösslinge und alle Expats, die rund um Erdöl, Straßenbau und Diplomatie auf der kleinen Insel „ausharren“. Wir feierten mit dem Konsul Spaniens, mit einem Straßenbauingenieur aus Serbien, Söhnen und Töchtern von Ministern und anderen „hohen Tieren“, tanzten und sangen zu einer Mischung aus Afrobeats und lateinamerikanischen Hits der 90er und fielen erst gegen 3 Uhr früh ins Bett. Lange nicht mehr so gut gefeiert!
Am nächsten Tag ließen wir es ruhig angehen, besorgten Simkarten, bummelten durch die Stadt, erkundeten den Supermarkt, tranken echten, guten Kaffee und freundeten uns immer mehr mit dem Land an. Die Menschen waren ausnahmslos nett zu uns, wir konnten uns auf Augenhöhe unterhalten, es wird mitgedacht und geholfen, bevor wir überhaupt um Hilfe gebeten haben. Die Menschen laufen sogar mit vorbereiteten google translate Texten auf Englisch auf uns zu, weil ja keiner ahnen kann, dass die weiße Blonde genauso gut Spanisch spricht wie alle anderen auf der Straße. Nach dem menschlich sehr schwierigen Nigeria genießen wir die Menschen in Äquatorialguinea wirklich sehr.
Jan war noch platt von der Partynacht (er ist ja auch schon über 50), also zogen Patricia und ich am Abend zu zweit los zu einer Bingo Veranstaltung in einer Konditorei. Genau das Richtige für zwei Ernährungsberaterinnen! Der Abend wurde richtig lustig, denn ich gewann vier Runden, in denen um Geld gespielt wurde – plus die Einführungsrunde. Patricia gewann drei Runden und so kamen wir am Ende des lustigen Abends beide mit mehr Geld zurück, als wir mitgebracht hatten.
Trotz Kuchen, Getränken, Spieleinsatz und Gewinnentgeld hatte ich am Ende des Abends 54€ mehr in der Tasche. So könnte es jeden Abend laufen! Nur der Kuchen war nicht ganz nach meinem Geschmack, aber sicherlich gesund, wenn das gleich zwei Ernährungstanten essen…
Am nächsten Tag taten wir, was alle in Malabo sonntags so tun: auf dem 7km langen „paseo maritimo“, der schönen Uferpromenade hin und her spazieren, hier und da einen Kaffee trinken oder etwas snacken. Und Freunde treffen. Als wir gerade entschieden hatten, zurück zu laufen, liefen wir Patricia und ihren Kindern in die Arme. Natürlich drehten wir um und verbrachten einen weiteren gemeinsamen Abend, an dem wir von ihr und ihrer Freundin noch viel mehr über das Land erfuhren, als wir nicht schon die letzten Tage in diversen Gesprächen mit Locals gehört hatten. Was genau, erzählen wir Euch erst, wenn wir das Land verlassen haben. Und auch den Grund, warum wir hier früher abreisen werden, als ursprünglich geplant.
Montag früh hatten wir einen Termin bei einer Finca, die Kakao und Pfeffer anbaut zu einer Führung. Was wir nicht wussten: wir sollten uns einer Delegation der Regierung anschließen. Aber warum nicht, schließlich kannte ich die Freundin der First Lady (meiner Freundin Kathis Oma aus Paraguay) und seitdem wir Patricia kannten, die natürlich auch Kathis Oma kannte und die mit dem Neffen der Third Lady verheiratet ist, war das ja schon fast Normalzustand für uns.
Zuerst gab es eine Führung durch die Anbaufläche der Finca: in der Baumschule bekamen wir gezeigt, wie kleine Kakaopflanzen und Pfeffersetzlinge gezogen werden. Äquatorialguinea liegt in den feuchten Tropen und die Insel Bioko unter den 10 feuchtesten Regionen der Welt und es tat gut zu sehen, wie die Regierungsleute in Schühchen und Blüschen ebenso schwitzten wie wir. Im Gegensatz zu uns trockneten sie sich ständig mit Taschentüchern ab, wir ließen den Schweiß laufen – bis er in den Augen brennt.
Der Pfeffer wächst auf der Finca fast überall: er wird in Reihen ähnlich wie Hopfen angebaut, klettert aber an jedem Zaun entlang und bildet dadurch ertragsreiche Beschattung und Begrünung zugleich. Die reifen Pfefferkörner werden in einer Art Gewächshaus mit zwei offenen Seiten auf Gittern getrocknet und im Hofladen verkauft.
Uns ging es eigentlich um den Kakao. Wir waren ja in Sierra Leone schon in Kakaogärten, als wir mit einem Deutschen beim jährlichen Audit zur Bio-Zertifizierung seine Kleinbauern besuchten. Die dortigen Kakaogärten waren leider wenig gepflegt und so war es schön, das genaue Gegenteil zu sehen: alte, aber gepflegte Baumbestände, junge Kakaobäume und all das unter riesigen, schattenspendenden Bäumen. Absolut lehrbuchhaft: Kakao braucht Schattenbäume.
Auch Kaffee braucht Schattenbäume und so wird auf der Finca auch ein wenig Kaffee angebaut, doch hauptsächlich geht es um Kakao. Ein Großteil davon wird nach Spanien exportiert, ein kleiner Teil bleibt im Land, um daraus direkt auf der Finca Schokolade herzustellen.
Die Kakaofrüchte werden nach der Ernte noch im Schatten der Kakaobäume sitzend geöffnet und die Bohnen herausgeschält. Diese werden dann in riesigen Holz“kisten“ mindestens drei Tage fermentiert. Danach muss getrocknet werden. Dazu werden die fermentierten Bohnen auf großen Flächen ausgebreitet, die von unten mit Holzöfen beheizt werden. Darauf trocknen die Kakaobohnen weitere drei bis vier Tage, bis sie einen Feuchtigkeitsgehalt von maximal 6% aufweisen.
Die trockenen Bohnen durchlaufen dann eine Rotationsworfelmaschine von 1920, wo Reste von Blättern, Schalen und andere Kleinteile weg gepustet und weg geschüttelt und gerüttelt werden. Früher wurden diese Worfelmaschinen per Handkurbel betrieben, heute sind die 100 Jahre alten Maschinen über einen Riemen angetrieben elektrifiziert. Wer sehen möchte, wie eine Rotationsworfelmaschine funktioniert: wir haben eine mit unserem Haus in Bulgarien gekauft und mal „in Action“ gefilmt:
Dann sind die Bohnen bereit für den Export, werden in große Jutesäcke gefüllt und bis zur Verschiffung gelagert. Außer den Bohnen, die ein Gebäude weiter direkt zu Schokolade verzaubert werden. Für weiße Schokolade (und Kosmetik) wird aus den Bohnen die Kakaobutter gepresst, für braune Schokolade die Bohnen zunächst zu Kakaonibs verarbeitet. Diese Kakaobröckchen laufen dann durch eine moderne Art Rotationsworfelmaschine (statt Schaufelrad pustet da ein Kärcher), um die bittere Schale zu entfernen.
Die Nibs kommen in eine Maschine, in der die Kakaomasse unter Umständen mehrere Tage gewalzt wird, bis alle Zutaten optimal miteinander verbunden und genug Feuchtigkeit entwichen ist, um eine gute Schokolade zu erzielen, die nicht sandig ist und nicht bröselt. Die Tafeln müssen dann nur noch per Hand gegossen und bei der richtigen Temperatur erstarren, damit die Schokolade dann auch richtig knackt, wenn man sie bricht.
Und dann durften wir probieren. Und natürlich einkaufen. Weil es hier so heiß ist und wir keinen Kühlschank haben, konnten wir nicht so viel kaufen, wie wir gerne gefuttert hätten – aber doch mehr, als wir an einem Tag essen konnten. So hing dann in unserem Zimmer eine Tüte mit Schokolade an einem Drahtbügel vor der Klimaanlage, um die kostbare Leckerei auch am nächsten Tag „knacken“ zu können.
Am späten Nachmittag liefen wir zur Kathedrale, die vor rund 5 Jahren fast abgebrannt ist und deswegen nun wie neu strahlt, da sie komplett renoviert werden musste. Wir bekamen vom Pfarrer höchstpersönlich eine Führung durch die Kirche und drumherum und er freute sich unglaublich darüber, dass Touristen da waren. Touristen! Davon brauchen wir mehr! Warum das mit Äquatorialguinea und dem Tourismus nicht ganz so klappt, erzählen wir Euch später.
Den ganzen Dienstag verbrachten wir damit, unseren weiteren Aufenthalt in Äquatorialguinea zu versuchen, zu organisieren. Wir scheiterten, aber auch das erklären wir erst, wenn wir das Land verlassen haben. Dienstagabend trafen wir uns das letzte Mal mit Patricia und uns tat beiden der Abschied leid. Wir hatten eine richtig schöne Zeit zusammen und es war für mich das erste Mal nach Jahren unterwegs eine Art neue Freundschaft entstanden: gleicher Beruf, gleiche Ansichten, viel Spaß zusammen und eine gemeinsame Sprache, in der wir stundenlang – sehr zur Langeweile von Jan – schnattern können, ohne dass uns die Themen ausgehen. Für Jan und mich ging ein Satz Patricias direkt ins Herz und wir können nur zustimmen: „Von allen Menschen weltweit glaub ich, dass Latinos die offensten und wärmsten Herzen haben.“ Das unterschreiben wir sofort und uns wurde bewusst, dass wir Afrika zwar mögen und „können“, aber Lateinamerika lieben und vermissen.
Am späten Mittwochnachmittag landeten wir auf dem Festland Äquatorialguineas in Bata, der größten Stadt des Landes. Es regnete, als wir aus dem Flughafengebäude heraustraten und uns Patricias Mann, Juan-Carlos, abholte. Auch er ist aus Paraguay und natürlich kannte er auch Kathis Oma, schließlich war sie auf seiner Taufe und Hochzeit zu Gast! Und wir waren bei Juan-Carlos zu Gast, denn er brachte uns zu seiner kleinen Wohnung, die die Familie für Festlandaufenthalte gemietet hat. Er flog zurück zur Familie nach Malabo, wir zogen bei ihm ein und hatten ein Apartment direkt am Meer. Allerdings nur mit Klimaanlage im Wohnzimmer, sodass wir seinen Rat annahmen, die Matratze ins Wohnzimmer auf den Fußboden legten und Dinge genossen, die wir sonst nie haben: Sofa, Waschmaschine, Kühlschrank und Herd!
Und genau da sitze ich gerade und tippe diese Zeilen. Wie es weitergeht, lest Ihr bald, aber bis dahin schauen wir uns noch weiter Äquatorialguinea an und genießen die relativ gute Infrastruktur des Landes, die gebildeten Einheimischen und die Waschmaschine!
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