Als wir nach zwei Nächten Accra verließen, war Sonntag und alle in der Kirche, sodass wir zügig aus der Hauptstadt rauskamen. Wir waren immer noch zu dritt, denn meine Schulfreundin Katja begleitete uns nun die dritte Woche durch Ghana. Eigentlich dachten wir, für diesen letzten Abschnitt der gemeinsamen Reise einen Mietwagen zu nehmen, doch letztendlich war es günstiger und im Hinblick auf mögliche Komplikationen bei der Rückgabe auch entspannter, uns einfach für vier Tage einen Taxifahrer zu engagieren.
Der Taxifahrer war leider nur preislich (60€/Tag) ein Glücksgriff, menschlich nicht wirklich, denn die Verständigung klappte schlecht bis gar nicht und er hatte einen sehr digitalen Fahrstil, der dem Auto (und uns darin) nicht guttat. Aber: nicht unser Auto, was da mit 80 Sachen in und durch heftige Schlaglöcher geprügelt wurde! Wir erreichten in einer wilden Fahrt die Perlenwerkstatt, die auf Facebook jemand empfohlen hatte. Dort wurden wir herzlich vom Inhaber namens Cedi selbst begrüßt, der eine große Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen hat und damit voll und ganz dem ghanaischen Schönheitsideal entspricht. Nicht nur in Ghana wird die Lücke positiv bewertet, die andernorts mit Zahnspangen geschlossen wird. Mit dem Finger an meiner eigenen solchen Zahnlücke bekam ich auch schon anderswo erklärt „This people happy people“. Cedi ist ein sehr fröhlicher und motivierter „Perlenmacher“ und wir staunten über seine kleinen runden Kunstwerke und den Herstellungsprozess: es handelt sich nämlich um Altglas!
Das Glas wird nach Typ und Farben sortiert zu kleinen Scherben zerstoßen und dann in Tonformen unterschiedlicher Größe gekrümelt. Zum Beispiel Bierflaschen für grüne Perlen, Colaflaschen für helle Perlen oder Likörflaschen für mehr Farbe. Weil nicht alle Sorten Glasflaschen untereinander kompatibel sind, weil sich Schmelz- und Abkühltemperaturen unterscheiden, muss man genau wissen, welche Scherben zusammen in den Ofen dürfen und welche nicht.
Der Ofen wird mit Holz befeuert und die Tonformen sitzen darin auf einem Rost aus recycelten Blattfedern, die optimal für eine gleichmäßige Hitze sorgen. Je nach Sorte Glas schmelzen die Scherben bei 800-1000°C zu einer gummiartigen Masse. Es gibt kein Thermometer, sondern nur Augenmaß und Erfahrung. Das Glas darf nicht richtig flüssig werden, denn es muss in den Förmchen zu Kugeln gerollt und mit einem Loch versehen werden, bevor es in den Tonformen langsam abkühlt.
Sobald die Perlen kalt und fest sind, werden sie aus den (wiederverwertbaren) Formen gelöst und mit Wasser und Sand per Hand poliert. Das ergibt recht einfache Perlen, die aber noch verfeinert werden können – mit „Glasmehl“.
Altglas, das in einem schweren Mörser per Hand so fein zerschlagen wird, dass es wie buntes Mehl oder farbiger Staub aussieht, wird mit etwas Wasser zu einer Paste gerührt und vorsichtig auf die fertigen Perlen aufgetragen. Die so aufgemalten Muster müssen trocknen und werden dann bei einem zweiten Brennvorgang auf die Oberfläche der Perlen eingebrannt. Das passiert entweder wieder im Holzofen oder mit dem Bunsenbrenner. Bei der Fixierung mit dem Bunsenbrenner entstehen hochglänzende Oberflächen, bei der traditionellen Technik mit dem Holzofen sind die Perlen bunt, aber mit weniger Leuchtkraft.
Aus dem „Glasmehl“ kann man natürlich auch Perlen herstellen, indem man das „Mehl“ in die Formen füllt und dann zu Perlen brennt. Dabei kann man Muster wie Streifen, Wellen oder komplizierte Symbole wie Sandmalerei dreidimensional herstellen. Das „Glasmehl“ eignet sich besonders zur Herstellung von winzigen Perlen für zum Beispiel Armbänder oder Stickereien. Die Perlen sind dann allerdings nicht durchsichtig, sondern sehen ein bisschen aus wie Tonperlen.
Alles, was an bunten Perlen zu Bruch geht und übrigbleibt, ist natürlich auch kein Müll, sondern wird, grob zerstoßen, zu bunten „recycling Recycling-Perlen“ verarbeitet. Jede Art wunderschön! Die Glasperlen werden seit Generationen von den Krobo und Ashante Völkern hergestellt und bis heute behängen sich die Menschen zu festlichen Zwecken sehr üppig (und schwer!) mit vielen, vielen Glasperlenketten gleichzeitig. Dass jemand wie wir nur ein Armband und einen Schlüsselanhänger kauft und nicht mit einem ganzen Arm voll Glasperlenstränge von dannen zieht, ist selten. Ehrlicherweise muss ich sagen: leicht war das nicht, denn sie waren alle so unglaublich schön!
Unser Tagesziel war eine Unterkunft, die vor rund 20 Jahren von einem deutschen Ehepaar, Sabine und Bernhard, eröffnet wurde, die sich nach unzähligen Reisen durch Afrika in Ghana niedergelassen haben. Unsere Freunde Werner und Claudia waren mit ihren Motorrädern zu Anfangszeiten der Lodge dort und wir sollten Grüße ausrichten. Auch wir kamen mit den Inhabern gut klar und genossen die wunderschöne Aussicht Richtung Togo und auf den (angeblich) höchsten Wasserfall Westafrikas.
Noch ein Wasserfall, nachdem wir den Sommer in Island verbracht haben und die Schnauze ziemlich voll davon hatten? Ja, denn der Wli Fall ist einer, der ganz nach unserem Geschmack ist: ohne Massentourismus, mitten in der Natur, ohne touristische Infrastruktur, sondern einfach nur mit Zauber. In dem Fall bestand der Zauber aus Abertausenden riesigen Flughunden, die um den Wasserfall flogen und für ordentlich Magie sorgten: so viele haben wir noch nie auf einmal gesehen!
Der Wasserfall ist einen 45-minütigen Fußmarsch vom Örtchen entfernt, aber wir brauchten länger, denn wir mussten unterwegs einen Bauern für seinen gepflegten und gesunden Kakaogarten loben, bunte Schmetterlinge (versuchen zu) fotografieren, kleine Wasserläufe mit Miniwasserfällen filmen und fotografieren, Steine bestimmen und Vögel beobachten.
Und dann saßen wir einfach da, ließen uns von der Gischt so kühlen, dass uns im Schatten etwas kalt wurde (okay, nur uns Mädels, Jan ist in der Lage, überall zu schwitzen!), beobachteten die Schwärme der Flughunde und genossen es einfach. Solche Wasserfälle sind das, was wir die letzten zwei Jahre in Westafrika überall bewundert haben. Das sind die Art Wasserfälle, die wir gewohnt sind. Dann nach Island zu kommen musste schief gehen, aber wir haben zu spät realisiert, dass alle „Island-Jünger“ einfach keinen Vergleich haben und nicht ahnen können, wie schön die Welt wirklich ist.
Der Wli Fall ist nicht der schönste Wasserfall, den wir bisher gesehen haben, sondern fällt in die Kategorie „auch ganz nett“, denn was wir in Guinea gesehen haben, stellt wirklich die meisten Wasserfälle der Welt in den Schatten. Mein persönlicher Favorit ist weiterhin der Angel Fall in Venezuela, der fast 1km von einem Tafelberg in den tropischen Urwald fällt. Das mit der Höhe ist so eine Sache. Ghana hat ganz gutes Tourismusmarketing, Guinea gar keins. Ghana vermarktet den Wli Fall als den „höchsten Wasserfall Westafrikas“, aber als wir davorstanden dachten wir: „Na, ob das so stimmt?“ Wikipedia listet die Saala Fälle in Guinea mit gleicher Höhe (80m), aber das weiß ja keiner – wer fährt schon nach Guinea? Trotzdem hatten wir drei (die wir allesamt schon in Island waren) einen wunderschönen Tag am Wasserfall zusammen.
Am nächsten Morgen hatten wir ein Geburtstagskind zu feiern und die Eigentümer der Unterkunft hatten den Frühstückstisch schön dekoriert und Pfannkuchen gebacken. Ich war schon ein bisschen neidisch, dass Jan seinen Geburtstag in so toller Umgebung bei so gutem Wetter feiern konnte. Mein diesjähriger Geburtstag war für ein hübsches Restaurant in netter Altstadt in Holland geplant, endete aber wegen unendlicher westeuropäischer Staus stattdessen im grauen Regenwetter in einer Pommesbude in Belgien. Wir waren damals auf den letzten Metern mit Sunshine, dem holländischen VW LT28, der ein paar Tage zuvor seinen 47. Geburtstag gefeiert hatte. Allerdings bei schönstem Sonnenschein in Spanien.
Jans Geburtstag war unser letzter Tag zu dritt und wir hatten beschlossen, uns deswegen etwas zu gönnen: jeder ein Hüttchen direkt am Strand! Es war nicht ganz einfach, so etwas zu finden, denn diese Hüttchen am Strand sollten dann auch noch in der Nähe der Grenze zu Togo sein, aber als wir zur Feier des Tages etwas tiefer in die Taschen griffen, wurden wir fündig: wunderschön!
Es gab sogar einen Pool und jedes Hüttchen hatte ein gemütliches Sofa auf der kleinen Veranda, auf dem man hocken und aufs Meer gucken konnte. Zum Abendessen saßen wir mit den Füßen im Sand und genossen unseren letzten Abend zu dritt im absoluten Urlaubsmodus. Wir sollten uns öfter mal was gönnen, allerdings ist es in Westafrika immer so, dass dann, wenn man sich etwas gönnen möchte (und das bedeutet dann eigentlich nur eine Dusche aus einem Duschkopf statt Eimer oder eine stabile Stromversorgung), man das für kein Geld der Welt bekommen kann – weil es das einfach nicht gibt.
Wir fuhren noch gemeinsam zur Grenze. Jan blieb beim Auto, Katja und ich liefen zum Grenzposten. Als wir da so durch das Gewusel liefen, nur wir zwei, war es so wie früher, als wir 1995 zusammen durch Lateinamerika gereist sind. Nur der Kontinent (und damit die Sprache) waren anders. Als Katja sich aus Togo meldete, lief ich alleine durch das ganze Grenzchaos zurück und dachte „schön, wieder hier zu sein“. Dieses bunte Gewusel, die freundlichen Menschen, die offenen, fröhlichen Gesichter, die netten Gespräche, aber auch die brennende Sonne und Hitze. Alles hat auch Nachteile, aber der Gedanke, wie Katja zurück nach Deutschland zu fliegen, zurück in den grauen, grumpy November, ist schlimmer als die Hitze.
1995, als Katja nach vier gemeinsamen Monaten zurück nach Deutschland geflogen ist, habe ich noch 11 Monate alleine weiter gemacht – mit damals 19 Jahren. Das, was ich damals gelernt habe, ist bis heute meine Welt und als ich nun so alleine in der Hitze durch das Gewusel der Grenze lief dachte ich, wie wohl ich mich auch alleine hier fühle und wie schön es ist, dass Jan und ich uns als zwei ehemals überzeugte Alleinreisende so ergänzen. Immer noch. Nach fast 8 Jahren gemeinsam unterwegs. Wahrscheinlich deshalb, weil wir beide auch alles alleine können und jahrelang alleine gemacht haben und uns aufeinander voll und ganz verlassen können. Zwei Profis im Team. Glücksgefühle als weiße, blonde, blauäugige Frau im absoluten Grenzchaos-Gewimmel Westafrikas. Wir sind schon schräg…
Die Rückfahrt nach Accra ging uns in die Knochen. Es war unglaublich heiß und weil wir im Auto saßen, gab es nicht mal Fahrtwind und wir köchelten so langsam vor uns hin. In Accra angekommen, checkten wir in das Apartment wieder ein, was wir vor vier Wochen schonmal gemietet hatten und holten unsere Motorräder samt Gepäck ab, die wir bei einer Bekannten um die Ecke geparkt hatten. Unser Plan: so schnell wie möglich alles erledigen, was noch zu erledigen war (Lenkkopflager, Zahnarzt etc.) und dann auch so schnell wie möglich nach Togo ausreisen, weil am 7.12. in Ghana gewählt wird und internationale Organisationen ihren Mitarbeitern geraten haben, das Land vorsorglich und wenn möglich, vorher zu verlassen. Das möchten wir auch gerne.
Also sind wir schon um 7:30 in unserem Frühstückscafé als erste Gäste erschienen, gleich zur Bank gefahren, haben gleich den PC für den Visumsantrag angeworfen und das Motorrad zerlegt, um alles dafür zu tun, so schnell wie möglich nach Togo zu kommen. Mittags saßen wir mitsamt Gabelbrücke im Taxi, um zu unserem Bekannten Patrick zu fahren, in dessen Firma in der Werkstatt alle Werkzeuge auf uns warteten, um das Lenkkopflager zu wechseln. Dachten wir. Aber die Honda CRF300L ist halt ein Misthaufen und man kann keine Abzieher benutzen, weil die Gabelbrücke nicht plan gearbeitet ist, sondern zwei Gewinde nicht bündig abschließen und so jeder Abzieher schräg sitzt und nicht funktionieren kann. Immer wieder eine Freude, dieses Motorrad…Absolut nicht.
Letzten Endes musste rohe Gewalt ran. Mangels Dremel ging es mit der Flex weiter, irgendwann war das Ding ab und die Gabelbrücke zerschraddelt, aber egal, es ist ein Gebrauchsgegenstand billigster Bauart. Der Rest der Ausrüstung machte die Montage des neuen Lagers luxuriös: Patrick hat sogar einen Induktions-Lagerwärmer und eine Presse!
Wir brauchten auch noch Kettensägenöl, das wir für unsere Kettenöler nutzen und Patrick brachte uns zu einer Stihl Niederlassung, die das volle Sortiment von Liqui Moli, fischer und europäischen Werkzeugen hatten. Während wir auf die Rechnung für die Flasche Öl warteten, fühlten wir uns wie bei IKEA: erst wenn man dort ist weiß man, was man alles „braucht“… Wir konnten uns aber ohne weitere Einkäufe aus dem Shoppingparadies retten.
Wir waren richtig vorwärtsgekommen und es sah gut aus, bald Ghana verlassen zu können. Nur noch schnell Ventilspielkontrolle bei der KTM und zum Zahnarzt, bei Jan die neue Krone „einbauen“ lassen und seine vor fast vier Wochen bestellten Retainer abholen. „Nur noch schnell“ war schnell vorbei: die Retainer hingen seit einer Woche im Zoll und die Zahnärztin wusste auch nicht, wie lange noch. Wir rechneten und organisierten hin und her und letztendlich konnten wir unser Apartment noch um vier Nächte verlängern und werden nun am 30.11. nach Togo ausreisen..
Die zusätzlichen vier Tage Wartezeit auf den Zoll konnten wir gut füllen, denn durch das hohe Reisetempo mit Katja war drei Wochen lang viel liegengeblieben und dank guter Internetverbindung in unserem Airbnb konnten wir viel abarbeiten. Reisen ist ein Vollzeitjob und kein Urlaub. Ihr seht immer nur unsere Fotos und hört von unseren tollen Erlebnissen, aber wir müssen konstant organisieren, um all das überhaupt zu ermöglichen: Visaanträge, Routen planen, Recherche über Länder, für die es keine Reiseführer gibt, Kontakte knüpfen, die Motorräder und unser Equipment in Schuss halten (Wo gibt’s jetzt ein Bremslichtbirnchen? Wie kommt Ersatz für das defekte Intercom nach Westafrika?), Datensicherung (wir nutzen zwei Clouds), uns um Papierkram daheim kümmern (es ist Ende November, da kann man viel Geld mit einem Wechsel der KFZ-Versicherung sparen), die Zahnarztkosten von der Krankenversicherung erstatten lassen, uns um unser Konto kümmern (letztens wurde ein Betrag gleich 2x abgebucht), verbrauchte Ersatzteile (z.B. Lenkkopflager) bestellen und „auf Lager legen“, Unterkünfte suchen, neue Kennzeichen prägen lassen (weil es im Kongo besser ist, nicht aus „BG = Belgien“ zu kommen), Passbilder machen lassen, die abgelaufenen Carnets per DHL nach Sofia schicken und, und, und. Da sind vier zusätzliche Tage grundsätzlich ein Geschenk. Auch, wenn sie im für uns „falschen“ Land sind.
Weil wir ja am alltäglichen “Reis mit Huhn” oder auch “Huhn mit Reis” wenig Freude haben und das bulgarische Essen vermissen, habe ich letztens aus Futter-Frust “Bulgaria” in die google maps Restaurantsuche eingegeben und unerwartet Erfolg gehabt: in Acra gibt es doch tatsächlich ein bulgarisches Kulturzentrum (ähnlich dem deutschen Goethe Institut), in dem man Bulgarisch lernen und auch bulgarisch essen kann. Da sind wir sofort hin! Betrieben wir das Kulturzentrum vom Konsul von Bulgarien, der uns freudig persönlich begrüßte. Bei nur 15 erwachsenen Bulgaren mit fünf Kindern im ganzen Land hatte er Hoffnung auf Zuwachs in seiner kleinen Community. Wir mussten ihn enttäuschen, wir sind ja nur auf der Durchreise. Mein bulgarisches Kennzeichen vor dem Konsulat musste er aber fotografieren, das sei noch nie vorgekommen. Naja, als Bulgare sucht man ja auch eher selten in Westafrika sein Konsulat auf, da rennt man zu anderen Botschaften und beantragt ein Visum nach dem anderen… Wir verbrachten einen total netten Abend mit “unserem” Konsul und schworen uns, öfter nach bulgarischen Vertretungen im Ausland Ausschau zu halten.
Wenn Ihr das hier lest, stehen wir gerade in der Sonne an der Grenze und brutzeln in Moppedklamotten in der Hitze – oder sind schon im nächsten Land. Nummer 102, bzw. 105 für uns.Land Nummer 101/104 war für uns Island. Der für uns schönste Teil waren definitiv die Westfjorde. Und wie es da aussieht (auch da gibt’s nen Wasserfall…), könnt Ihr im nächsten Video sehen, was Jan online gestellt hat:
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