Wir hatten die Eltern in den Flieger nach Frankfurt gesetzt, unseren Mietwagen abgegeben und gegen einen 4×4 Mietwagen getauscht: ein Dacia Duster, altes Modell für rund 130€ pro Tag, alle zusätzlichen Versicherungen inklusive. Gar nicht so teuer, aber halt kein aktuelles Modell. Hauptsache: fährt und hat 4×4, denn wir wollten auch die explizit nur für 4×4 ausgewiesenen Straßen auf dem sogenannten Hochland der Insel fahren.

Sunshine und Snoopy vor dem Felsen in Gibraltar: Pläne für Island schmieden!

Eigentlich. Aber unsere Motivation war so dermaßen im Keller, dass wir überlegten, den Mietwagen wieder zu stornieren. Wir hatten die Nase so wahnsinnig voll von Island, der Abzocke, dem Mistwetter und den Highlights, die wir nicht als solche empfanden. Wären da nicht Elke und Gerd gewesen, mit denen wir uns schon im Mai für Island Pläne geschmiedet hatten. Damals haben wir uns in Gibraltar getroffen, als wir mit „Sunshine“, dem 47 Jahre alten, holländischen LT28 von Dakar nach Amsterdam unterwegs waren und die beiden mit ihrem „Snoopy“, einem Toyota Hilux mit Aufsitzkabine, auch von Marokko kamen.

Elke und Gerd waren noch auf der Snaefellsnes Halbinsel unterwegs und obwohl wir das alles anders geplant hatten, fuhren wir nicht schonmal alleine los, sondern parkten direkt vor dem asiatischen Hostel in Reykjavik ein, in dem wir Mitte Juli schonmal übernachtet hatten, als wir von Grönland kamen. Uns stand der Sinn nach asiatischer Gastfreundschaft, Lächeln im Gesicht, Service und Sauberkeit und einer Unterkunft mit gemütlicher Einrichtung. Der Rezeptionist erkannte uns wieder, lächelte mehr als jeder Insulaner in den vergangenen zwei Wochen und schenkte uns ein Upgrade von Stockbett zu Doppelbett. Einfach so. Asiate halt. Wir fühlten und sehr wohl und wären fast bis zur Weiterreise auf die Färöer dort geblieben, wenn wir uns nicht fest mit Elke und Gerd verabredet gehabt hätten.

Wir gönnten uns ein Abendessen beim Italiener (da war sogar echter Käse auf der Pizza, ganz im Gegensatz zu der Pizza, die wir unterwegs als solche serviert bekommen hatten), den uns meine ehemalige Kollegin Franziska empfohlen hatte. Ihr Flieger nach Grönland war ausgefallen und sie hing länger als gedacht in Reykjavik fest. Wir schafften es irgendwie am nächsten Tag, uns aus unserem asiatischen Wohlfühl-Hostel loszueisen und zum vereinbarten Treffpunkt zu fahren, wo Elke und Gerd kurz vor uns eingetroffen waren.

Ein Campingplatz, wie er typischer für Island nicht sein könnte. Es ist auf Island verboten, frei zu stehen oder wild zu campen. Man muss auf einen Campingplatz gehen. Und weil das so ist und auf Island alles, was mit Tourismus zu tun hat, Abzocke ist, gibt es mittlerweile ganz viele Plätze, die sich „Campingplatz“ nennen, aber nicht viel damit zu tun haben, was man in Europa so unter „Campingplatz“ versteht. Dieser Platz war so wie die meisten anderen auch: nicht eingeebnet, eine krummbucklige Wiese mit rund 200 (zweihundert) Stellplätzen und doch ganzen zwei (2!) Duschen für alle Gäste zum Schnäppchenpreis von 48€ für uns in unserem Duster. Wer noch ein Zelt neben das Auto stellt, zahlt mehr. Aber wir schliefen im Auto und sparten uns das Geld.

Es gab eine kleine Hütte „Typ Gartenhäuschen“ für alle Camper als Aufenthaltsraum und Ihr könnt Euch vorstellen, wie „gut besucht“ diese Hütte war, weil es natürlich „Islandwetter“ hatte und nicht daran zu denken war, draußen zu kochen. Wir verbrachten einen trotz allem schönen Abend zusammen und erfuhren, dass unsere Freunde die Rückreise um eine Woche nach hinten verschoben hatten in der Hoffnung, doch nochmal schönes Wetter zu erhaschen. Leider waren sie mit der Entscheidung nicht mehr wirklich zufrieden, denn auch sie waren gefrustet von dem, was man auf isländischen Pflicht-Campingplätzen so geboten bekommt – und wie mies das Wetter war.

Am nächsten Morgen hatten wir aber halbwegs Wetterglück: es war tatsächlich der zweite (und letzte) Tag in unseren drei Wochen auf Island, an dem es nicht regnete und wir den ganzen Tag keine Scheibenwischer brauchten – yeih! Statt Regen gab es Sturm – und zwar so stark, dass ich mich auf dem Weg zur Toilette kaum auf den Beiden halten konnte. Motorradreise nach Island bei dem Wetter? Gerne – nur nicht mit uns!

Das Grau hinter dem Duster ist der Gletscher. Genau.

Wir fuhren zu einer Gletscherzunge, bei der man an den aufgestellten Schildern sehr eindrucksvoll sehen konnte, wie schnell das Eis schmilzt und der Klimawandel voranschreitet. Ansonsten war es halt ein Gletscher. Ein dreckiger, wie das eben so ist auf Island. Wenn man von Grönland kommt und schon andere Gletscher dieser Erde gesehen hat (den Perito Moreno zum Beispiel), eher erbärmlich als beeindruckend.

Die Landschaft drumherum war aber ganz nett. Wir kamen dann auf eine dieser „4×4 Straßen“, für die wir extra den Duster gemietet hatten, denn unser Dacia Sandero war auch für die „F-Straßen“, also Schotterstraßen, zugelassen. Die „4×4 Straßen“ auf Island „darf“ man nur mit einem Allradfahrzeug fahren und wir wollten sehen, wo dieses Island ist, von dem alle immer so schwärmen. Vielleicht da, wo man einen Allradler braucht?

Gerd und Elke fuhren vorneweg, ich mit dem Duster hinterher. Es war sehr rumpelig, sehr steinig und der Duster kam an seine Grenzen – allerdings nur, was die Bodenfreiheit betrifft. Den Allrad hat man (Fahrkönnen vorausgesetzt) dort nicht gebraucht. Die sandigen Passagen waren fest und kurz, sodass das auch mit Kittymobil gegangen wäre – die Bodenfreiheit des Dusters war kaum mehr als bei unserem VW T4.

Landschaftlich ziemlich langweilig. Halt grau, ist ja vulkanisch. Wir waren zur Zeit der Lupinenblüte da und das waren wirklich schöne, willkommene Farbtupfer im Alltagsgrau. Weil das so ist, ist ganz Instagram voll mit diesen Lupinen. Was diese Instagrammer vermutlich nicht wissen: die Lupine gehört gar nicht nach Island, sondern wurde nach Grönland und Island aus Alaska eingeführt, weil man dachte, sie sei nützlich, um kahle Böden zu bewachsen, Sandstürme zu minimieren und Stickstoff zu binden. Was man dabei nicht bedacht hat: die Lupine breitet sich rasant aus und verdrängt einheimische Arten. Sieht also nur fotogen aus, tut Island aber nicht gut.

Nicht alle Straßen auf dem Hochland haben Brücken: aber es gibt welche!

Wir hatten uns zwei Flussdurchquerungen vorgenommen. DAS Thema überhaupt, wenn es darum geht, in Island „offroad“ zu fahren. Muss ja furchtbar spannend sein. Nun ja: wir sind früher jahrelang die Rallye Breslau gefahren und haben uns da kennen und lieben gelernt. Mit den Motorrädern. Dabei ging es täglich mit dem Motorrad durch hüfthohe, teils schlammige Flüsse mit Strömung und das mit dem Auto auf Island zu tun war für uns eher eine Luxusveranstaltung. Wenn man weiß, was man tut, kann da auch nix schiefgehen.

Silke bei einer von unzähligen Motorrad-Flussdurchquerungen. Auto? Luxus!

Also fuhren wir so oft durchs Wasser, bis alle ihre Fotos und Drohnenaufnahmen zufriedenstellend gemacht hatten. Macht man halt so auf Island, aber hat uns alle nicht vom Hocker gehauen. Je tiefer der Fluss, desto mehr Bodenfreiheit braucht man. Das war’s eigentlich auch schon. Der Duster ist also nicht zu jedem Wetter für sowas geeignet, aber wir hatten diesbezüglich Glück.

Screenshot

Freunde von uns vier hatten uns einen Campingplatz auf dem Hochland empfohlen, auf dem wir unbedingt übernachten sollten. Der sei ganz toll, da müssten wir hin. Okay, dann machen wir das, dachten wir vier uns und – naja. Nicht jeder hat wohl denselben Geschmack, was Campingplätze angeht. Nach einem Tag Rumpelei kamen wir auf einer steinigen, unebenen Fläche mit Pützen und Steinen an: der Campingplatz. Wir mussten lange rangieren, bis wir so standen, dass wir nachts nicht zu einer Seite rollten.

Das nennt man „Campingplatz“ auf Island: 38€ für einen Parkplatz.

Die zwei Toiletten und die eine einsame Dusche (für den gesamten großen Platz!) waren in einem erbärmlichen Zustand und überall hingen Schilder, dass man den Müll wieder mitnehmen müsse. Auf unsere Frage an der Rezeption, ob es vielleicht noch weitere sanitäre Anlagen gäbe, bekamen wir arrogant erklärt, wir seien schließlich „in den Bergen“ und sollten froh sein, dass es überhaupt eine Toilette gibt. Ob wir schonmal „in den Bergen“ gewesen seien? Denn dann wüssten wir ja, dass das weltweit so sei. Ah ja. Wir sind alle vier schon extrem viel in der weltweiten Bergwelt unterwegs gewesen und so erbärmlich mies war es dort nie. So teuer auch noch nie: 38€ für den Parkplatz (mehr war es ja nicht) voller Löcher, Steine und Pfützen.

Auch das gibt’s in Afrika besser – und billiger.

Die Laune von uns vier sank in den tiefsten Keller. Elke schimpfte über sich selbst, weil sie umgebucht hatte und nun noch eine Woche länger als ursprünglich geplant so einen Mist aushalten musste und verzog sich ins Auto, um ein Nickerchen zu machen. Gerd und wir saßen den Mist in der Wohnkabine aus und kochten Abendessen. Zu viert beim Essen stieg die Stimmung wieder, aber wir vier konnten diesen ganzen „Islands Hochland Hype“ nicht nachvollziehen. Das „Hochland“ ist übrigens nur rund 500m hoch. So viel zum Thema „Berge“.

Am nächsten Morgen fuhren wir noch weiter zusammen durch die graue Geröllwüste. Da wir dieses Jahr alle vier in Marokko unterwegs waren, hatten wir den direkten Vergleich und wunderten uns gewaltig über den Zustand der Pisten: in Marokko (und restlichem Afrika) sind die meist in besserem und gepflegterem Zustand. Obwohl die Isländer das dazu nötige Gerät haben, es steht oft am Straßenrand, wird aber nicht benutzt. Für wen auch? Für die über 6 Millionen Touristen bestimmt nicht – die kommen auch so und empfinden das dann als „Abenteuer“.

Wir sind wahrscheinlich aus Island „herausgewachsen“: für die meisten „Island-Jünger“ ist es eines der ersten Länder, in dem sie den Asphalt verlassen und durch einen Fluss fahren müssen, statt die Brücke zu nehmen. Das ist dann natürlich total aufregend. Ging uns vor 20 Jahren auch so, allerdings mit dem Motorrad. Die meisten „Island-Jünger“ kennen auch keine anderen Wüsten, bevor sie die Geröllwüste im isländischen Hochland kennenlernen und empfinden das, was auf Island geomorphologisch eine Wüste ist, schon als teils beängstigend einsam und weitläufig. Fakt ist jedoch, dass das Hochland auf Island so dicht von Pisten durchzogen ist wie wohl kaum eine andere Wüste dieser Erde und überall Touristen herumjuckeln, sodass man nie wirklich lange alleine ist. Sogar Fußgänger haben wir dort getroffen!

Landschaftlich gibt es definitiv reizvollere Wüsten. Wir fanden ja schon die „black desert“ in Ägypten etwas langweilig, aber gegen das isländische Hochland ist es dort doch sehr abwechslungsreich. Ja, auf Island ist mehr Wasser und man sieht Gletscher. Jede Wüste hat ihre Besonderheiten. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten und wir haben schon viel Besseres gesehen. Die Reihenfolge war falsch. Wir hätten vielleicht vor 25 Jahren kommen sollen. Obwohl… Damals kannte ich schon die Anden in- und auswendig, war im Yellowstone Nationalpark und hatte die libysche Sahara mit einem Landrover durchquert… Auch die Sehenswürdigkeiten entlang der Ringstraße gehen anderswo spektakulärer. Wasserfall? Der Angel Fall in Venezuela, der Salto Sapo in Venezuela, Iguazu in Brasilien… Wale? Mexiko, Socotra, Argentinien, Kapverden – und dort wesentlich tierfreundlicher. Gletscher? Egal wo. Einzig die Puffins, die haben wir nirgendwo so nah und viel erlebt. Je mehr man reist, desto mehr Vergleiche hat man. Und das ist unser Problem mit Island.

Auch was das Thema „offroad“ betrifft, war Island für uns enttäuschend. Klar, wenn man in seinem Leben noch nicht so viel jenseits des Asphalts gefahren ist, hat man da eine große Spielwiese. Für uns ist sowas aber Alltag. Seit über 20 Jahren. Im Motorsport auf Rallye durch Wüsten und Schlammhöllen gegen die Uhr, im Urlaub in der Wüste oder im Reisealltag überall auf der Welt. Wer uns kennt weiß, dass wir auch kein Expeditionsmobil dafür brauchen, mit unserem VW T4 mit Serienfahrwerk die Wüste Gobi durchquert haben (Video hier: Wüste Gobi) und mit unserem tiefer gelegten VW Passat GT ins sagenhafte Ushguli im Kaukasus gefahren sind. Weil es geht, weil es Alltag ist. Für uns und Milliarden anderer Menschen dieser Welt, die auch kein aufgemotztes Allradfahrzeug haben, um ohne Asphalt von A nach B zu kommen. Wir sind Island einfach entwachsen.

Wir trennten uns von Elke und Gerd und fuhren getrennte Wege weiter: die beiden fuhren weiter nach Osten, wir zunächst nach Norden und dann wieder nach Westen, weil wir zum Flieger mussten. Unser Duster flog nur so über die Piste Richtung „Zivilisation“, wir waren auf einer „F-Straße“ und der Duster und wir unterfordert. Aber wir sind froh, auch diesen Teil Islands erkundet zu haben. Sonst hätten wir uns unser Leben lang darüber Gedanken gemacht, ob es vielleicht auf dem Hochland toll gewesen wäre und wir das „wahre Island“ einfach verpasst haben. Dank Elke und Gerd als Motivationshilfe haben wir den Mietwagen nicht storniert und auch diese Seite von Island kennengelernt. Danke Euch beiden für schöne gemeinsame Stunden trotz widriger Umstände!

„Widrige Umstände“ ist die richtige Formulierung für den nächsten Campingplatz: es war eine Schlammhölle. Wir kamen früh genug an, um noch einen Platz zu ergattern, den wir über Bretter und Steine, die andere Gäste gelegt hatten, halbwegs ohne Schlammfüße zur Toilette verlassen konnten. Der gesamte Campingplatz war ein Schlammfeld rund um ein Toiletten- und Duschhäuschen. Absolute Katastrophe! Von dem vielen Geld, was man von den Touristen abzockt, könnte man eine dicke Ladung Kies verteilen. Falls es sowas wie „Steine“ auf Island gibt. Scheinbar aber nicht. Immerhin kostete die Schlammhölle „nur 35€“ für uns Autoschläfer, aber für alle, die im Zelt schlafen mussten (oder keine Bretterwege vorfanden) der reinste Horror.

Wer sagt, dass man im Duster nicht schlafen kann, hat es nicht probiert. Wir sind Profis!

Wir aßen Brot und Chips im Auto, bevor wir uns für eine letzte Nacht in den Dacia kuschelten. Das war eigentlich das Beste an diesem „4×4 Reisekapitel“:  die Nächte im Auto, obwohl das nichts mit „Übernachten in der Natur“ zu tun hatte, war es doch für uns ein Gefühl von „Heimeligkeit“, was uns die Zeit auf Island gefehlt hatte.

Nach dieser letzten Nacht mitten im Schlamm, aber gemütlich im Duster, fuhren wir zum Flughafen und gaben auch diesen Mietwagen ab. Eigentlich hätten wir dann vormittags auf den Färöer Inseln landen sollen, doch Island ließ uns nicht los, denn unser Flug war auf den späten Abend verlegt worden. Immerhin bekamen wir rund 180€ in Vouchern von Atlantic Airways, um uns den gesamten Tag auf dem Flughafen von Reykjavik zu verpflegen. Das war gar nicht so einfach, so viel Geld auszugeben, denn die Preise auf dem Flughafen sind realistisch und keine mega Abzocke wie sonst im Land üblich. Weil wir aber sowieso erst am nächsten Tag auf den Färöer verabredet waren, nutzten wir den Tag auf dem Flughafen an unseren PCs, bevor wir dann doch am Abend Island verlassen konnten. Endlich!

Auch kein 4×4 – und einer, an den wir mit sehr viel Herzschmerz zurückdenken ist „Sunshine“, der 47 Jahre alt VW LT28, den wir dieses Jahr von Dakar nach Amsterdam gefahren sind. Auf Island haben wir oft daran gedacht, wie es wohl mit Sunshine dort gewesen wäre. In Marokko war es mit Sunshine jedenfalls herrlich entspannt und im neuesten Video seht Ihr uns mit Sunshine den Norden des Landes erkunden:

Euch gefällt unser Blog? Schön! Dann unterstützt uns und sagt Danke! Das geht ganz einfach aus fremden Taschen:

  • Abonniert unseren YouTube channel: unser YouTube Kanal
  • Kauft über unseren Amazon Affiliate Link ein: Amazon.de
  • Bucht Reisen und Unterkünfte über unser Booking Affiliate: Booking.com
  • Lest oder verschenkt unser EISREISE Buch (und hinterlasst eine Bewertung): unser EISREISE Buch
  • Designt über diesen Link T-Shirts und mehr für Euch oder als Geschenk: https://travelove.myspreadshop.de/
  • Oder zückt Euer eigenes Portemonnaie und ladet uns virtuell zum Kafee ein. Paypal Spende: https://www.paypal.me/travelove4u
  • Möchtest Du uns regelmäßig auf ein Käffchen einladen, schau mal hier: Steady
  • Überweisung: Jan-Hendrik Neumann, IBAN: LT81 3500 0100 1111 0216 BIC: EVIULT2VXXX (Bank: Paysera LT, UAB)
  • Wir gehen mit der Zeit und akzeptieren auch Bitcoins. 🙂 Unser Wallet: 3PVxaabSZGwfWwzFykxLJqTwV7rYrpqjK8

Als Dankeschön für die Spende gibt’s ein Foto von uns mit Deinem Namen und dem “Investitionsgut”. Du findest Dich dann in dieser Galerie wieder.

Danke, dass Ihr nicht nur unsere Inhalte konsumiert, sondern uns auch dabei unterstützt, die Kosten für Website & Co zu decken.