Wir verabschiedeten uns Mitte Oktober also vom Meer (siehe Beitrag „Mehr Meer„, an dem wir trotz kalendarischem Herbst den Sommer nochmal richtig genießen durften. Die Wettervorhersage war dem Kalender entsprechend und so buchten wir uns „bei Oma“ ein, denn im Matsch und Regen ist Freistehen (also außerhalb von Campingplätzen im Fahrzeug wohnen) nicht so toll. Also zumindest dann, wenn man im Passat wohnt und drinnen nur „kalte Küche“ macht.

„Oma“, wie sie in den Bewertungen bei booking.com genannt wurde, wohnt auf einem Dorf 15km von Shumen entfernt. Sie hatte nach ihrem Berufsleben in der Großstadt Varna das traditionelle Haus ihrer Familie zu einem kleinen Bed & Breakfast umfunktioniert, um mit ihrem Mann einen ruhigen Lebensabend auf dem Dorf zu verbringen. Kaum war das Bed & Breakfast eröffnet, starb ihr Mann. Wir waren die einzigen Gäste und dementsprechend viel Zeit hatte sie, sich mit uns zusammenzusetzen und zu erzählen:

Ihr Opa war Bürgermeister von Veliki Preslav, der Stadt, die zu Zeiten des ersten Bulgarischen Reiches Hauptstadt war. Damals gab es einen Zarenpalast und eine Art Universität der orthodoxen Kirche, die sich als großes Zentrum von religiösen Schriften entwickelte. Die Osmanen zerstörten leider so ziemlich alles, sodass man heute in Veliki Preslaw nur noch stark rekonstruierte Ruinen besichtigen kann. Die Erzählungen von „Oma“ über ihr Leben und das ihres Großvaters waren also interessanter für uns. Wir fuhren abends in strömendem Regen in eine von „Oma“ empfohlene Taverne und aßen unseren besten „Satsch“ Bulgariens. „Satsch“ sind Gerichte, die auf heißen Tonplatten gegart werden.

Am nächsten Morgen hatte „Oma“ für uns „Mekitsi“ zum Frühstück gemacht: Fettgebackenes aus Joghurt mit Mehl, was je nach Region mit Joghurt, Marmelade oder weißem Kuhkäse gefrühstückt wird. Reist man morgens mit offenen Augen durchs Land, findet man einige kleine Lädchen, die zu Frühstückszeiten heiße Mekitsi verkaufen. Manche Cafés servieren Mekitsi auch später am Tag für alle Langschläfer 😊

Die Sonne schien wieder, das T-Shirtwetter war zurück und wir verabschiedeten uns von „Oma“, um nach Shumen zu fahren. Dort thront nämlich ein interessantes riesiges Denkmal über der Stadt. Aus der Ferne sieht es aus, als springe ein gigantischer Löwe von der Klippe auf die Stadt hinunter, doch betritt man das Innere des Monuments, ist man mitten im „Transformers“ Film: Figuren im Kubimus zeigen die Geschichte Bulgariens. Das Kunstwerk „Founders oft the Bulgarian State“ wurde 1981 zur 1300 Jahresfeier Bulgariens errichtet. 1300 Jahre Bulgarien! Damit ist Bulgarien das älteste Land Europas, das nie seinen Namen geändert hat.

In Shumen steht die größte Moschee Bulgariens. Moscheen haben wir ja nun schon wirklich viele gesehen. Noch eine? Doch „Oma“ bestand darauf: Die Tombul Moschee ist anders! Sie hatte natürlich recht. Die Moschee in Shumen ist extrem bunt bemalt. Knallbunt. Ein wenig zu knallig für uns, aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.

Und dann fuhren relativ spontan wir zu einem Haus, welches irgendwo in den Tiefen von Facebook auf Bulgarisch zum Kauf angeboten wurde. Die Tochter hatte es inseriert und war ein wenig unschlüssig, ob es eine gute Idee sei, zwei Ausländer spontan zu ihren Eltern zu schicken, die natürlich keine Fremdsprachenkenntnisse hatten. Wir waren optimistisch: es gibt ja google translate! Naja. Wenn es Internet gibt. Und das war in dem Tal nicht wirklich vorhanden. Aber das merkten wir erst, als wir da waren.

Das Haus ist ein absolutes Traumhaus: in traditioneller Lehmbauweise gebaut und perfekt erhalten. Dazu einen großen Garten (rund 1000qm), eine Scheune in top Zustand und ein absolut ehrliches, mehr als liebenswertes Verkäufer-Ehepaar. Umgerechnet 9000€ wollten sie für ihr Schmuckstück voll möbliert haben. Nur für Euch als „Hutnummer“, was Häuser in Bulgarien kosten. Wir waren verliebt. Und wir vier Unbekannten mochten uns sofort. Mit Veselka kam ich sprachlich sehr gut klar: sie wählte einfache Wörter, kurze Sätze und sprach langsam. Was wir zum Abendessen möchten? Schwein oder Huhn? Ähm: Abendessen? Abendessen. Ihr bleibt doch? Dann vielleicht Schwein? O.k., dann Schwein. Und das gebraten oder aus dem Ofen? Ofen, warum nicht! Und schon schnippelten wir gemeinsam Kartoffeln und Salat und verbrachten einen schönen gemeinsamen Abend. Das Haus war seit Generationen in Familienbesitz, die Kinder haben kein Interesse daran und die alten Leute denken an die Zukunft: das Haus musste weg, solange sie es noch in dem tollen Zustand erhalten können.

Wo wir denn heute schlafen? Ihr könnt es Euch denken: im Passat schlafen kam gar nicht in Frage. So schleppten wir unser Bettzeug ins Gästezimmer der beiden und verbrachten eine herrliche Nacht im „Märchenhaus“, wie wir es nannten. Zum Frühstück gab es arme Ritter und weißen Kuhkäse, dann verabschiedeten wir uns. Wir hatten spontan unser Traumhaus gefunden! Absolutes Gedankenkarussell im Kopf: kaufen? Nicht kaufen? Wir riefen unseren Anwalt in Veliko Tarnovo an: er sollte für uns beim Bürgermeister ein paar Fakten gegenprüfen, die uns Veselka gegeben hatte.

Wir fuhren weiter nach Tserova Koria, ein beliebtes Dorf südlich von Veliko Tarnovo. Dort hatten wir im Sommer für über den Winter in weiser Voraussicht ein ganzes Haus mit drei Schlafzimmern gemietet: Die Idee war eigentlich, darin mit unseren Familien Weihnachten zu feiern. Doch mittlerweile hatte Deutschland  ganz Bulgarien zum Risikogebiet erklärt und unser Plan scheiterte, bevor wir jemandem davon erzählen konnten. Und eigentlich dachten wir, dass es Mitte Oktober in Bulgarien zu kalt für das Wohnen im Passat sei und wir eine Bleibe bräuchten. Dem war aber nicht so.

Das Haus gehört einem britischen Ehepaar und war vor uns an eine junge britische Familie vermietet. Als wir im Sommer zur Besichtigung da waren, war diese Familie erst am Morgen ausgezogen und hatte ein furchtbares Chaos hinterlassen: dreckiges Geschirr in der Spüle, Müll überall, klebriger Boden, vor Dreck undurchsichtig gewordene Fenster. Wir mieteten trotzdem, denn unser Vermieter versprach große Grundreinigung. Die war auch bis zum Tag unserer Schlüsselübergabe theoretisch erfolgt. Praktisch hieß das jedoch, dass die Böden nur etwas weniger klebten, das Geschirr halbherzig gespült mit Spaghettiresten im Schrank stand und die Fenster immer noch kaum Tageslicht ins Haus ließen. Außerdem lief die Toilette aus, die Badewanne ebenso und die Waschmaschine gleich dazu. Am ersten Abend standen also Bad und Küche komplett unter Wasser. Der Wohnzimmersessel war gebrochen, der Boiler machte ohrenbetäubenden Krach, der Gasherd war undicht, der Staubsauger verstopft, das Schloss der Hintertür defekt, der Garten voll Müll, die Hälfte der Glühbirnen kaputt und wir hatten nach einer Nacht die Schnauze voll von Sesshaftigkeit. Wir zogen zurück in Hans, unseren Passat. Das Wetter war ja sowieso noch sommerlich, was brauchten wir da ein Steinhaus?

Wir verbrachten weitere 10 Tage im Auto und machten immer wieder kurze Besuche am Haus, um zu sehen, ob die Dusche jetzt dicht war (nein, war sie nicht), die Waschmaschine funktionierte (nein, die Küche wurde wieder geflutet) und was sich sonst noch so tat. Unsere Begeisterung für einen Winter im Steinhaus sank gegen Null. Oder noch tiefer. Aber unser Vermieterehepaar war bemüht: die Vormieter hatten ihnen all diese Schäden verheimlicht, davon konnten sie nichts wissen.

Das Haus wird, wie die meisten Häuser in Bulgarien, zentral über einen Holzbrenner im Wohnzimmer beheizt. Unser Vermieter hatte uns Holz bestellt, zu dessen Lieferung wir da sein mussten. 10 Ster kamen mit einem uralten LKW in Meterstücken, dann wurde im Hof per Hand gespalten. Doch das Holz war nass, weil frisch geschlagen. Vielleicht zu meinem Background: ich habe 13 Jahre im Elsass auf einem Hof gewohnt und wir haben dort selbst Holz gemacht und im Küchenofen mit Holz geheizt. Ich weiß also, wie trocken Holz sein muss. Doch das war unserem Vermieter egal, es gäbe in Bulgarien nirgends trockenes Holz zu kaufen. Unsere Recherchen ergaben, dass das Quatsch ist und mein Einwand, dass nasses Holz seinen Schornstein und Ofen mit Glanzruß beschädigt, war im völlig neu. Er brenne immer nasses Holz, das sei egal. So langsam war uns das auch egal, ist ja nicht unser Ofen. Wir kauften einfach Briketts aus Sonnenblumenkernschalen. In Bulgarien ist im Sommer (fast) alles gelb vor lauter Sonnenblumenfeldern und die bulgarische Küche nutzt Sonnenblumenöl für alles. Ölmühlen verkaufen ihren Presskuchen im Winter dann zu Briketts gepresst. Ein absolut CO2-neutraler Brennstoff also!

Veliko Tarnovo feierte Ende Oktober ein großes Fest in Gedenken an den Tag vor 980 Jahren, an dem das Zweite Bulgarische Reich gegründet und Veliko Tarnovo Hauptstadt wurde. Es gab einen Handwerkskunstmarkt, leckere Essensstände, es spielte eine Bigband, Tanzgruppen traten auf und als es dunkel wurde, spielten Schauspieler mit Pferden und in historischen Kostümen die Geschichte des Aufstandes nach, der zur Gründung des zweiten Bulgarischen Reiches geführt hatte. Im Anschluss gab es eine geniale Sound & Light Show, die die Geschichte der Stadt zu dieser Zeit eindrucksvoll veranschaulichte. Eine der besten Sound & Light Shows, die wir je gesehen haben!

Das Fest dauerte vier Tage und am letzten Tag endete es mit einer Prozession, dem Auftritt einer Tanzgruppe und Hühnersuppe für alle. Wir verzichteten auf die Suppe, genossen aber die Tänze. „Wenn ich mal groß bin“, trete ich auch in einen solchen Tanzverein ein!

Eine andere „Steinhaus-Flucht“ führte nach Tryavna. Eine Stadt, durch die wir im Sommer mal gefahren waren und sie uns wegen der Nähe zu Veliko Tarnovo „für später“ aufgehoben hatten. Jetzt war „später“. Die Altstadt ist noch komplett erhalten und wunderschön voll traditioneller Häuser, von denen einige Museumshäuser sind. Wir besichtigten eines dieser Museumshäuser und hatten sofort wieder das „Märchenhaus“ im Kopf: wir müssen nicht in ein Museumshaus gehen, wir haben die Chance, ein solches Haus zu besitzen und darin zu wohnen! Kaufen oder nicht kaufen? Wir waren so hin- und hergerissen…

Ins gemietete Haus einziehen wollten wir irgendwie nicht so richtig. Wir nutzten es die ersten zwei Wochen nur zum gelegentlichen Duschen und putzten insgesamt drei Tage das Haus, bis der Boden nicht mehr klebte, die Fenster durchsichtig und der Garten von Müll befreit war. Wir schliefen trotzdem draußen und fühlten uns nicht wohl im Steinhaus. Bis wir Besuch bekamen.

Über Facebook waren wir schon länger in Kontakt mit den „Travel Candies“ Totti und Fenny, zwei Deutsche, die mit ihrem Sprinter namens „Herr Rossi“ reisen. Eigentlich hatten sie für ihre Weltreise open end ein Auto in Südafrika gekauft, doch kamen wegen der Pandemie nicht dorthin. Statt die Pläne einer Langzeitreise zu begraben, kauften sie kurzerhand einfach den Sprinter, bauten ihn aus und fuhren los. Gen Osten statt durch Afrika! Egal, Hauptsache: reisen! Die beiden kamen uns nun im Steinhaus besuchen, also mussten wir dort auch „einziehen“. Wir verstanden uns von der ersten Sekunde und hatten unendlich viele Gemeinsamkeiten! Bis hin zum selben Geburtstag von Totti und Jan.

Die beiden erzählten uns von einem anderen deutschen Pärchen auf Langzeitreise, die uns auch schon über Facebook kontaktiert hatten: Edgar und Verena. Die beiden reisen seit 1,5 Jahren in einem VW T4 namens „Eule“ und kamen eines Nachmittags dazu. Es passte perfekt, denn beim Reisefahrzeug begannen zwar die Gemeinsamkeiten, sie hörten aber kaum auf. Wir lebten plötzlich zu sechst als „Overlander-WG“ in dem Haus, in dem wir uns bis zur Ankunft des Besuchs noch sehr unwohl gefühlt hatten. Ohne „Team Eule“ und „Team Rossi“ hätten wir uns niemals im Steinhaus eingelebt!

Den vieren ging es wohl ähnlich wie uns: warum im Steinhaus sitzen, wenn draußen immer noch kein Winter ist und man reisen kann? Also packten wir alle sechs unsere wenigen Habseligkeiten wieder zusammen und fuhren los. Das Haus, so hatten wir beschlossen, würde unsere gemeinsame Winter-WG werden. Dann, wenn es auch Winter ist. Nicht schon Anfang November bei tollstem Sonnenschein. Herrlich, nach so langer Zeit zu zweit nicht mehr allein zu reisen! Wir fuhren nach Zheravna (da waren Jan und ich schon im Juli) und liefen dann zu einem Wasserfall. Leider war da die Sonne schon etwas zu tief gesunken, sodass die Fotos nicht so herbstlich-bunt wurden, wie es eigentlich war. Überhaupt: seit der Zeitumstellung auf Winterzeit war es stressig, denn die Dunkelheit kam viel zu früh und somit musste man viel zu früh am Tag nach einem Stellplatz für die Nacht suchen.

Die Nacht war klar und schon herbstlich kalt, doch am nächsten Morgen kam die Sonne wieder und wärmte uns. Hans hat nämlich keine Standheizung, mit der man morgens leicht aus dem Bett kommt. Aber wir haben die ersten beiden Winter in unserem VW Bus Kittymobil auch ganz ohne Heizung gelebt und wissen, wie das geht. Abends strategisch günstig parken zum Beispiel. Mehr Tipps und Tricks zum „Winter Vanlife ohne Standheizung“ in unserem YouTube Video zu dem Thema: „Winter Vanlife ohne Planar

Wir erkundeten zusammen die Festung von Provadiya und folgten dann dem Ruf des Meeres. Wir fanden einen Stellplatz direkt hinter den Dünen und saßen im Dunkeln am Strand und guckten Sternschnuppen. Traumhaft! Das Meer leuchtete „verdächtig“, fand ich. War das etwa Meeresleuchten? War das Einbildung, oder leuchtete es tatsächlich von innen heraus und reflektierte nicht nur Licht? Als alle schon in ihren Betten lagen, bemühte ich Google. Ja, auch im Schwarzen Meer lebt das bioluminiszente Plankton. Insbesondere im nördlichen Teil der bulgarischen Küste. Und wo waren wir? Bei Varna, also an der „Nordküste“!

Der Weg zu unserem Stellplatz war sandig und weil Hans trotz tiefem Sportfahrwerk und Straßenreifen da so super durch kam, fuhren wir am nächsten Morgen den Sandweg nochmal, um Hans mit Sand um sich werfen zu lassen, während er den Weg umpflügt. Der Hans, der kann’s einfach! Allrad? Höherlegung? AT Reifen? Wozu? 🙂

Wir fuhren zu sechst Richtung Rumänien an unseren Lieblingsstrand bei Krapets: wie schon den Monat zuvor hatten wir den kilometerlangen Sandstrand ganz für uns. Als wir im Dunkeln draußen saßen, sahen es auch die anderen fünf: das Meer leuchtete tatsächlich von innen heraus! Wie die Kinder sprangen wir am Wasser herum und brachten den nassen Sand mit unseren Händen und Füßen und beim Hüpfen und Springen zum Glitzern und Leuchten. Wer Meeresleuchten schonmal erlebt hat (so wie Jan und ich im Persischen Golf im Januar 2019), der kann den besonderen Zauber der Natur und die Stimmung nachvollziehen. Ein absolut magischer Abend am Meer!

Nach zwei solchen magischen Abenden nahmen wir erneut (wie schon Mitte Oktober) Abschied vom Meer. Was wir noch nicht wussten: diesmal war es wirklich ein Abschied für eine längere Zeit. Wir fuhren mit Edgar und Verena zurück zu unserem „WG Haus“, Totti und Fenny wollten den bunten Herbst noch nutzen, um durch Bulgarien zu reisen. Wir vier VW Bus Fahrer hatten schon den ganzen Sommer in Bulgarien verbracht und freuten uns darauf, das Land im Winter bei Schnee erneut zu bereisen. Doch erst kam Mitte November dann doch der Herbst und wir zogen vor den Ofen im Steinhaus.

Und was ist aus dem „Märchenhaus“ geworden? Es spukt noch immer in unseren Köpfen. Unser Anwalt konnte alle Angaben bestätigen. Der Preis war in Ordnung. Wir hatten Angebote für eine neue Sickergrube eingeholt und träumten nächtelang von nichts anderem als dem Märchenhaus. Und doch haben wir es nicht gekauft. Einerseits, weil das Märchenhaus 60km Landstraße von Veliko Tarnovo entfernt ist. Die Stadt, in der wir uns zuhause fühlen, wo kulturell etwas geboten wird, wo die Infrastruktur einer Großstadt ohne Großstadt ist, in deren Umkreis wir viele Freunde haben. Andererseits, weil einer unserer „Steinhaus-Fluchten“ in die Umgebung des Märchenhauses führte und es uns dort gesellschaftlich nicht gefiel. Die Bevölkerung dort ist einfach bedeutend anders. Uns blutet bis heute das Herz, denn das Haus ist perfekt und ein absoluter Traum. Doch die Umgebung spricht dagegen.

Fast wären wir also sesshaft geworden. Fast hätten wir in Bulgarien ein Haus gekauft. Doch erstmal wohnten wir zur Miete in einer tollen WG mit Verena und Edgar. Aber nur ganze fünf Tage. Dann wurden wir urplötzlich zurück ins Nomadentum katapultiert und überließen das Steinhaus Verena und Edgar. Denn Jan bekam eine WhatsApp von einer Visaagentur…

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