Mittlerweile ist die erste Woche vom August auch schon vorbei und wir sind immer noch nicht im Kaukasus. Gerüchteweise hätte Georgien zum 1.8. die Grenzen öffnen sollen und Armenien sich für den Tourismus öffnen wollen, aber Georgien möchte doch noch mal bis mindestens September darüber nachdenken und Armenien hat erstmal nur für Binnentourismus seine Beherbergungsbetriebe geöffnet. Wir sind also immer noch in Bulgarien und genießen das.

Nach unseren drei „Hochzeitstagen“ am Meer in Nessebar zog es uns in die Berge. Dass sich durch die Mitte Bulgariens das Balkangebirge zieht, war uns klar, hatten wir uns doch viele lange schöne Sommer lang mit den Motorrädern die großen Pässe um die 1500m hoch- und runter geschraubt. Doch in relativer Küstennähe deutlich unter 1000m waren wir noch nie mehr als auf der Durchreise. Und da hatten wir all die Jahre ganz schön was verpasst!

Wir kurvten gemütlich auf kleinsten (übrigens: super asphaltierten!) engen Straßen durch kleine Täler, entlang von Bächen, über kleine Mittelgebirgspässe um die 800m und von Dorf zu Dorf. Bis wir in Zheravna waren. Zheravna liegt auf rund 600m und steht als „architektonisches Ensemble“ unter Denkmalschutz. Die Häuser dort sind nämlich so ganz anders als in anderen Teilen Bulgariens! Wie auch in Deutschland kann man meist am Baustil der traditionellen Häuser die Region Bulgariens klar erkennen, doch Zheravna ist besonders außergewöhnlich.

Die Häuser dort bestehen ganz aus Holz und haben charakteristische, geschwungene Dächer. Wir wollten in einem solchen, 300 Jahre alten Holzhaus voll Charakter übernachten und hatten über AirBnb eine Adresse. Die lag aber mitten drin im Dörfchen und so rumpelten wir mit unserem Passat durch die sehr engen und sehr steilen Gassen mit ziemlich grobem Kopfsteinpflaster, bis wir das Privathaus endlich gefunden hatten. Das war gar nicht so einfach: wir hatten zwar eine Wegbeschreibung „hinter der Kirche hinter dem Haus mit dem Denkmal“ und ein Foto, aber irgendwie sahen alle Häuser gleich aus und hinter der Kirche gab es einige Gassen und Häuser. Gut, dass unsere Reisefahrzeuge weder groß noch hoch noch lang sind, sonst hätten wir außerhalb des Dorfes parken müssen!

So zirkelten wir den Passat zwischen den engen Mauern hindurch und wurden am Ziel herzlich begrüßt: das uralte Holzhaus roch nach würzigem, altem Holz und war traditionell eingerichtet und wirkte über die Jahrhunderte unberührt. Nur das Badezimmer war modern, der Rest fühlte sich an wie im Freilichtmuseum! Bloß dass wir dieses „Freilichtmuseumshaus“ selbst bewohnten und entspannt unter der Weinlaube saßen und die Atmosphäre ins uns aufsogen.

Unser Schlafzimmer für eine Nacht

Später liefen wir durch (fast) alle Gassen des Dörfchens, in denen die Bewohner für die wenigen Ausflügler Hausgemachtes anboten: eigenen Honig, hausgemachten Käse, getrocknete oder frische Waldpilze, selbst gekochte Marmelade, Joghurt aus Schafsmilch, handgesponnene Wolle, geschnitzte Wanderstöcke und Figuren, handverlesene Waldkräutertees oder leckeren… Streuselkuchen! Herrlich! Ein Ort, den wir in Zukunft ganz sicher wieder besuchen werden! Einziger Nachteil: mein Bulgarisch reicht nicht weiter als einfache Dinge wie „wann wollt Ihr was genau zum Frühstück“ mit den Gastgebern zu klären, sodass ein wirklicher Austausch im Ort nicht stattfinden konnte. Aber je länger wir hier sind, desto besser läuft es mit der Sprache…

Und dann beschlossen wir spontan, bei einem englischen Ehepaar vorbei zu schauen, bei denen wir vor 2 Jahren über AirBnb zu Gast waren und zu Freunden wurden. John nämlich hat Benzin statt Blut in seinen Adern und sein Leben in der Rennsport- und Custombike- Szene verbracht. Er schweißt aus Aluminium die edelsten Motorradtanks, wenn er in Schottland ist. Mittlerweile sind die beiden aber selten in Schottland, sondern meist in Bulgarien, um hier ein Dorf, Lisi Vrah, wiederzubeleben. Dazu haben sie ein riesiges Grundstück samt mehreren Gebäuden, inklusive der Dorfbäckerei gekauft und investieren viel Zeit, um alles wiederherzurichten. Mittlerweile ist der alte Dorfladen wiedereröffnet und wird von Tracey betrieben, im alten Bäckerofen backt John für Gäste Pizza und wenn Tracey die erforderliche Lizenz dafür bekommen hat, wird sie hinter dem Dorfladen ein kleines Café mit warmen Speisen betreiben und auf der Obstwiese, die zwischen den Häusern liegt, Camper auf ihrem Campingplatz begrüßen. Jedes Wochenende öffnen sie auch die Dorfbar.

Auf dem Grundstück finden jetzt schon Yogastunden statt und Einheimische wie Expats sitzen hinter dem Dorfladen und trinken Getränke oder schlecken Eis aus dem Dorfladen. Da wir vor zwei Jahren schon länger im Dorf waren, erinnerten sich viele Menschen noch an uns (und wir uns an sie) und es war dadurch besonders schön, zwei Tage dort zu sein. Das Schönste war jedoch Traceys Reaktion, als wir unerwartet vor dem Hoftor standen: sie hat sich richtig, richtig gefreut und gejubelt. Obwohl wir nicht in Deutschland sind, fühlt es sich in Bulgarien für uns oft an wie „Heimaturlaub“.

Nach zwei Tagen mit langen Benzingesprächen mit John und viel Wiedersehensfreude zogen wir weiter gen Norden zum berühmten Thrakergrab von Sveshtari. Bevor ich nach Bulgarien kam, hatte ich von den Thrakern noch nie gehört, das Volk der Antike kommt im deutschen Geschichtsunterricht irgendwie nicht vor. Dabei gibt es einige bekannte Thraker, von denen man aber nur als „Griechen“ oder „Römer“ gehört hat, obwohl sie eigentlich Thraker waren: der Dichter und Sänger Orpheus zum Beispiel oder der berühmte Gladiator Spartacus. Die Thraker siedelten auf dem gesamten Balkan zwischen Ägäis und dem Nordufer des Schwarzen Meers.

Das Thrakergrab von Sveshtari ist deshalb so berühmt und steht unter UNESCO Weltkulturerbe-Schutz, weil es komplett erhalten ist. Wahrscheinlich wurde dort der Thrakerkönig Dromichaides beerdigt, der unerwartet früh starb, sodass die Bemalung noch nicht ganz fertiggestellt war, als das Grab unter einem Erdhügel verschlossen wurde. In der Region um Sveshtari befinden sich über 100 solcher Hügel, von denen erst 36 untersucht wurden: manche stellten sich als Attrappen heraus, wenige enthielten wirklich Grabkammern. In Bulgarien kann man als Schatzsucher also noch was werden! 😊

In der Nähe befindet sich auch das Mausoleum des Demir Baba, einem alevitischen Heiligen aus dem 16. Jahrhundert. Bulgarien war zeitweise dem osmanischen Reich untergeordnet, sodass bis heute viele Türken (rund 9% der Bevölkerung Bulgariens) im Land leben. Nicht wie in Westeuropa als Gastarbeiter, sondern seit Jahrhunderten! Eine Region, in der besonders viele Türken (natürlich mit bulgarischem Pass) leben ist der Nordosten, rund um Razgrad, also eigentlich der Zipfel des Landes, der besonders weit entfernt von der heutigen Türkei liegt.

Diese Region ist dadurch hauptsächlich muslimisch geprägt, was man gut daran erkennt, dass die meisten Dörfchen kleine, süße Moscheen haben und die Menschen sich dort bis heute anders kleiden und auch ihre eigene Sprache sprechen, die nicht mit dem Türkisch aus der heutigen Türkei gleichzusetzen ist. Wir waren vor zwei Jahren zufällig auf einer Feier in einem solchen türkischen Dorf und konnten kaum glauben, in Bulgarien zu sein: andere Musik, anderes Essen, andere Tänze, andere Trachten – und wir verstanden kein Wort.

Zufällig gerieten wir nun an den Auftritt des Kapanski Ensembles, einer im ganzen Land bekannten und prämierten Volktanz- und Musikgruppe. In Bulgarien werden auf Dorffesten noch immer traditionelle Rundtänze getanzt und in Tracht gefeiert. Als ich 2012 zufällig in ein Dorffest im Rilagebirge geriet, und mit den Dorfbewohnern in Tracht im Kreis tanzte, hielt ich das noch für etwas Besonders. Heute weiß ich: ist nicht so besonders und ich durfte in Sofia auch schon am Training teilnehmen. Es gibt regelmäßige Wettbewerbe, wo die besten Tanzgruppen und Dudelsack-Bläser des Landes prämiert werden. Denn der Dudelsack ist nicht nur schottisch! (Das ist ein Video, bitte auf den Pfeil im Bild klicken)

Bulgarien hat auch seltsame Traditionen und Bräuche. So waren wir in einer kleinen Schlucht an einer angeblich heilsamen Quelle. Auf dem Weg aus der Schlucht heraus sind Stofffetzen oder Socken, Masken, Tücher, Schals, T-Shirts, Schnürsenkel, Lätzchen oder Unterwäsche in die Bäume geknotet. Denn wer an der heilsamen Quelle war und danach ein Kleidungsstück, welches er am Wasser getragen hat, dort im Wald aufhängt, wird (oder bleibt?) gesund. Vielleicht in Zeiten von COVID-19 besonders beliebt? Es war so heiß, wir hatten kein Kleidungsstück zu viel an, was wir hätten in den Wald hängen können. Vielleicht hilft ja schon, dass wir uns mit dem Wasser den Schweiß von Armen, Beinen und Gesicht gewaschen haben?

Überhaupt: „Waschen“. In unserem VW Bus Kittymobil haben wir ja fließend Wasser. Im Passat nicht. Oder doch? In Bulgarien gibt es an jeder Ecke (Jan behauptet: in jeder Linkskurve) Quellen in Trinkwasserqualität, an denen die Bulgaren mit Kanistern ihr Trinkwasser abfüllen. Und genau das machen wir auch: im Beifahrerfußraum liegt ein mit 20l prall gefüllter Wassersack. Am Ende des Tages hat man (schwarzes Auto + Sommer) warmes Duschwasser. Anders duschen wir auch nicht, wenn wir in Kittymobil wohnen!

Manchmal finden wir aber auch traumhafte Stellplätze, die nach „Badespaß“ aussehen. Da kühlt dann das warme Duschwasser nachts ab und morgens stellt man fest: der Fluss kommt direkt aus dem Gebirge und das Duschwasser muss im Kochtopf wieder warm gemacht werden 😊 Waschsalons gibt es übrigens auch hier: für 2€ bekommt man die Wäsche sauber, trocken und ordentlich gefaltet mit Miele Waschmaschinen gepflegt. Im Passat wohnen ist eigentlich nicht anders als im VW Bus wohnen, nur kleiner. Und wenn es regnet und wir im Auto liegen, denken wir an alle, die eine Heckküche in ihren VW Bus eingebaut haben: die können dann auch nicht kochen, obwohl sie ein ganzes Haus mit sich herumfahren! 😊

Wir wollten Hans (so heißt der Passat jetzt) das „Ufo“ Buzludzha zeigen. Das ehemalige kommunistische Versammlungszentrum steht hoch in den Bergen auf rund 1750m und ragt wie ein Ufo mit Antenne (inklusive rotem Stern) in den Himmel. Wir stellten unser Schlafzimmer mit bestem Blick auf Berge und Ufo auf und ließen uns vom heftigen Wind in den Schlaf schaukeln. Am nächsten Morgen wurden wir von Lautsprecher-Geplärre aus der Ferne gestört: rund um das Ufo fand die alljährliche kommunistische Gedenkfeier statt, zu der Menschen mit roten Nelken in Massen anreisten. Meist so jung, dass sie selbst noch gar nicht im Kommunismus gelebt haben können, dem gedacht wurde…

Unser Ziel waren die östlichen Rhodopen. Wir kannten bisher vom Motorradfahren nur den Westen und wollten die flacheren Regionen erkunden. Die dortigen Sehenswürdigkeiten sind nur Natur – und Perperikon, das „Macchu Picchu Europas“, eine heilige Stätte der Thraker. Bloß war es genau Mittag, als wir ankamen, der bisher heißeste Tag des Sommers und ein 1,5 stündiger steiler Aufstieg auf den Berg ohne Schatten. Wir standen auf dem Parkplatz und entschieden: wir kommen wieder, wenn nicht gerade der heißeste Tag des Jahres ist. Stattdessen fuhren wir zu den „Steinpilzen“, lustige Gesteinsformationen in Form riesiger Pilze.

Eine weitere Gesteinsformation etwa 30km weiter ist die „versteinerte Hochzeit“. Der Legende nach soll eine Hochzeitsgesellschaft bei der Trauung zu Stein erstarrt sein, als der Wind den Schleier der Braut hob und der zukünftige Schwiegervater das Gesicht der Braut sah. Da die Braut so unglaublich schön war, verliebte sich der zukünftige Schwiegervater in sie und die gesamte Hochzeitsgesellschaft erstarrte vor Scham über die schmutzigen Gedanken des Mannes. Der Bräutigam weinte deswegen so viele Tränen, dass es heute auf dem Weg zur „versteinerten Hochzeit“ eine Wasserstelle (bei 40°C bloß ein Matschloch) auf dem Weg dorthin gibt.

Das Entspannte an den Rhodopen: keiner da. Unabhängig von Corona, denn es gibt keine Parkplätze, man muss keinen Eintritt zahlen, es gibt keine Beschilderung, nichts. Nur einen Mann mit Sonnenschirm, der Mineralien verkauft. Immerhin gibt es am Perperikon einen Parkplatz, auf dem theoretisch auch Reisebusse parken könnten. Wenn sie sich die schmalsten Sträßchen dorthin trauen und die Touristen aus den Bussen mit der nicht vorhandenen Infrastruktur (Toiletten, Bewertungen bei Tripadvisor sind sehr lustig manchmal) klarkommen. Genau richtig für uns: wir konnten die Natur ganz für uns allein genießen!

Das Essen in Bulgarien genießen wir sowieso, aber in den Rhodopen ist es nochmal ganz anders als im Rest des Landes. Ahnungslose setzen Bulgarien vielleicht mit irgendwelchen (kroatischen), sehr „fleischlastigen“ Grillgerichten gleich, aber die bulgarische Küche kann so unglaublich viel mehr! Und so wahnsinnig viel „fleischlos“! In den Rhodopen gibt es zum Beispiel „Kartoffelrösti“ mit Minze und Käse, verschiedene Gerichte mit dicken Bohnen und viel Honig und Nüsse. Wir machen es beim Reisen in der Regel so, dass wir früh etwas zum Abendessen suchen, dort die lokale Küche genießen und uns dann einen Übernachtungsplatz suchen. Denn wer nur selbst kocht, verpasst einen großen Teil des Landes, das man bereist: die Landesküche! Mehr zum Thema “Essen weltweit” in unserem Fotoalbum: “Food around the world“.

Manchmal ist es gut, wenn man im Vorfeld nicht zu viel weiß. Bulgaren hatten uns empfohlen, uns die „Teufelsbrücke“ anzuschauen. Ursprünglich Teil einer Römerstraße, die von den Thrakern ausgebaut wurde, um einen schnellen Zugang zur Ägäis zu schaffen. Was wir nicht wussten: die letzten 1,5km sollten angeblich nicht PKW-tauglich sein, denn es geht sehr steil, ziemlich ausgewaschen und mit ziemlich großen Steinen bergab. Da wir aber die ersten und einzigen Besucher waren, erfuhren wir das erst, als wir zurückliefen und auf dem Platz, den wir für den Parkplatz hielten, nur wenige, meist 4×4 Fahrzeuge standen. Und unser Hans. Ja, wir haben auf dem Hinweg 2x angehalten um zu überlegen, ob wir mit dem Passat dort jemals wieder hoch kommen würden. Aber wir dachten „Hans, der kann’s!“ Und: Der Hans, der kann’s wirklich! Sehr zum Erstaunen der Fußgänger, die alle ihre Fahrzeuge weit entfernt abgestellt hatten, weil sie sich vorher informiert hatten. Und wir freuten und ein kleines bisschen, mit unserem 900€ Reisemobil wieder an einem Ort gewesen zu sein, den größere (breitere und längere) Fahrzeuge gar nicht erreichen können… Der Hans, der kann’s einfach und macht uns zu Hans im Glück!

Pünktlich zu einem heftigen Regenschauer kamen wir in Shiroka Laka an, einem besonders hübschen Bergdorf in typischer „Rhodopen-Architektur“ aus zweistöckigen Häusern mit dicken Steinmauern und ummauerten Innenhöfen. Weil Sonntag war, huschten alle Wanderer und Motorradfahrer in die überdachten Terrassen der kleinen Tavernen im Ort und es wurde von jeder Taverne aus kräftig von allen Seiten mit Dudelsack-Musik beschallt. Schließlich kommen zwei berühmte Dudelsack-Spieler aus dem Dorf! Als die Sonne wieder da und die Ausflügler weg waren, blieb nur eine feuchtfröhliche Runde mit Akkordeon und Saxophon übrig. Schaut Euch das Video (auf den Pfeil im obigen Bild klicken) an und hört!

Wir fanden einen traumhaften Schlafplatz mitten im tiefsten Nadelwald unter uralten, mindestens 50m hohen Tannen. Es war so still, dass wir im Bett liegen und das Flügelschlagen der Vögel hören konnten. Dazu der Duft nach Wald, der Vollmond, der so hell scheint, dass wir vom Bett aus die Baumwipfel sehen konnten, die Kühle des tiefen Waldes auf 1500m im Hochsommer… Vielleicht ist die Vorstellung davon Antwort genug auf die häufige Frage „Warum tut Ihr Euch das an, im Passat zu wohnen, wo man doch überall günstige Unterkünfte findet?“ Darum! Wir lieben die Natur und seitdem wir vor 2,5 Jahren aus einem Steinhaus ausgezogen sind, wissen wir, wie viel besser man draußen schläft und wie viel besser es der Seele tut, in der Natur zu sein.

Am Morgen besuchten wir die „wonderful bridges“, auch „wonder bridges“ genannt: riesige, brückenartige Tunnel-Höhlen mitten im Nadelwald. Und auch hier: kein Tourismus, nur eine Oma, die Wollsocken und Marmelade verkauft und ein Mann, der Teekräuter und Körbchen aus Tannenzapfen und Moos anbietet. Traumhaft! Die Rhodopen schlafen einen touristischen Dornröschenschlaf und es ist schön, es so erleben zu dürfen, bevor Parkplätze und breite Straßen für Reisebusse gebaut werden!

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