Seit etwas mehr als einer Woche sind wir nun schon in der Türkei. Und wir lassen uns Zeit, denn für uns war die Türkei bisher immer ein Transitland: nach Syrien, in den Iran oder nach Georgien. Als wir letzte Woche in Bulgarien losgefahren sind, war die Situation an den auf die Türkei folgenden Grenzen noch völlig unklar. Jetzt ist ein neuer Monat und wir wissen: gen Osten ist alles geöffnet, sogar Russland nimmt wieder Visaanträge an (Quelle: Russia Visa Center)! Es war richtig, einfach loszufahren und darauf zu vertrauen, dass alles gut wird.

Ich war 2009 das erste Mal in Bulgarien und das erste Mal im Rosental. Im totalen Nebel. Ob die Rosen damals geblüht haben? Keine Ahnung, ich habe keine einzige gesehen. Seitdem habe ich immer wieder versucht, zur Rosenblüte ins Rosental zu kommen, aber entweder war ich zu spät oder es hat geschüttet oder ich war zu früh. Diesmal war es perfekt: die Sonne schien, die Rosen standen in voller Blüte. Wir fanden sogar ein wahrscheinlich „bio“ Rosenfeld, denn zwischen den Reihen durften Gras und Kräuter sprießen, die meisten Rosenfelder stehen auf nackter Erde.

In Bulgarien werden 70% des weltweiten Rosenöls produziert. Und weil jeder Gärtner weiß, dass zu Rosen auch Lavendel gehört (wegen der Blattläuse), lasst uns verraten: auch bei Lavendel ist Bulgarien weltweit Spitzenreiter und nicht Frankreich! Ein duftendes Land, doch zurzeit ist Rosenernte, der Lavendel braucht noch etwas. Nach einigen tiefen Atemzügen tief im Rosenfeld und ein paar Rosenblüten zum Kauen (in Bulgarien isst man die, z.B. als Marmelade) fuhren wir weiter gen Süden.

Der Grenzübertritt in die Türkei war easy, wie immer, wenn man seine Papiere in Ordnung hat. In unserem Fall hieß das: jeder seinen negativen PCR Test, natürlich frisch, dazu die Fahrzeugpapiere samt Vollmacht für unseren 30 Jahre alten Passat Hans, grüne Versicherungskarte und unsere Pässe. Fertig! Schon waren wir mal wieder in der Türkei. Unser erstes Ziel war die Gallipoli Halbinsel.

Wie immer in einem „neuen“ Land, „müssen“ wir als erstes dort essen gehen. Schlecht, denn die Restaurants hatten bis zum 1.6. noch geschlossen und wir wollten uns an einem „Büfe“ etwas zum Mitnehmen kaufen, um dann gemütlich „zuhause“ im Hans zu essen. Doch der Kellner forderte uns auf, ganz hinten im Restaurant Platz zu nehmen. Da, wo man uns nicht sieht, kein Problem! Wir genossen zwei Hauptspeisen, Salat, zwei Getränke und zwei Desserts, schlemmten uns die Bäuche voll und bezahlten am Ende 3,90€. Die türkische Lira ist im freien Fall und das kommt uns zugute.

Wir verzogen uns an einen Platz an der Küste, von dem aus wir auf die Dardanellen schauen konnten, die Meeresenge die Asien und Europa trennt und das Mittelmeer und das Schwarze Meer miteinander verbindet. Ganz schön eng! Wir beschlossen, an unserem Aussichtsplätzchen auch zu übernachten. Doch kaum lagen wir im Bett, kam die Polizei. Sie wollten nur wissen, ob es uns gut gehe und ob wir ein Hotel bräuchten? Nicht? Na dann: Camping kein Problem! Wir suchten uns ein anderen Schlafplätzchen. Ohne Aussicht und, wie wir dachten, versteckt im Kiefernwald. Es war schon dunkel. Wer sollte ein schwarzes Auto im nächtlichen Kiefernwald finden? Na, wer wohl. Die nächste Polizeistreife, unsere Rücklichter reflektieren ja. Ob es uns gut geht? Ja? Dann ist ja alles okay, denn Camping no problem. Danke auch fürs Wecken. Wer uns dann noch weckte, war ein kleiner Hund, der aus dem Nichts auftauchte und beschloss, uns zu bewachen. Naja, so ein kleiner Hund hat eine andere Vorstellung von „Gefahr“ und so bellte er uns auch mal wach. Die erste Nacht in der Türkei war somit nicht so erfolgreich. Da wir aber bisher pro Jahr nur 1x von der Polizei geweckt werden, gehen wir davon aus, dass es das für dieses Jahr jetzt war.

Das ist „Beach X“. Unvorstellbar, oder?

Auf dem Weg zur Südspitze der Gallipoli Halbinsel fing es an zu regnen. Nein, zu schütten. Aber das Wetter passte zu dem, was wir uns anschauen wollten: die Kriegsschauplätze des ersten Weltkrieges, als Sir W. Churchill durch eine arrogante Fehlentscheidung mindestens 190.000 Leben auslöschte, weil er der Überzeugung war, an einer Steilküste die Türkei erobern zu können. Seine Soldaten liefen in das Mündungsfeuer der Türken, die oben auf den Klippen standen und schon lange gesehen hatten, wer da kommt. Wenn man liest, was damals passiert ist, denkt man sich „so blöd kann Churchill doch nicht gewesen sein“ und vermutet Übertreibung in der Schilderung der Küste. Doch als wir dann an Beach X und Beach W standen, wussten wir: da hat keiner übertrieben, diese Küstenabschnitte waren komplett ungeeignet und dort an Land zu gehen war Wahnsinn. Bis heute feiern Australien und Neuseeland in Gedenken an ihre dort gefallenen Soldaten den „ANZAC day“.

Heute ist der Süden der Halbinsel ein Naturschutzgebiet mit unzähligen Soldatenfriedhöfen. Lest Euch die Geschichte dazu mal an, denn schon bevor die Katastrophe an Land seinen Lauf nahm, hatten es die Briten auf dem Seeweg probiert. Doch auch da saßen wir am Ufer und trauten unseren Augen kaum: die Meeresenge ist nur 1,3km schmal und zu jeder Seite mit diversen Forts und Stellungen befestigt. Da reichten ein paar Seeminen und gefühlte drei Mann an den Kanonen aus, um die Briten und Franzosen zum Sinken zu bringen… unglaublich, die damalige Überheblichkeit der Briten, aber gelernt hat bis heute niemand daraus.

Wir setzten mit der Fähre schnell über die Dardanellen über nach Canakkale und wechselten damit den Kontinent: von Europa nach Asien. Aufgrund des Dauerregens hatten wir ein Zimmer reserviert: 11€ inklusive Frühstück, Balkon, Parkplatz, Privatbad, WiFi und Schreibtisch. Die Türkei ist zurzeit extrem günstig. Unser Abendessen „to go“ schlug auch nur mit 3,50€ zu Buche. Für uns zwei zusammen…

Am nächsten Morgen schien die Sonne wieder, die nette Rezeptionistin verzauberte unsere schlammigen Klamotten vom Vortrag in Waschmaschine und Trockner für 1€ in einen duftenden Haufen Wäsche und die Türkei hatte den nächsten Lockerungsschritt gewagt und die Restaurants geöffnet. Und wir liefen los, alles Organisatorische erledigen, was halt so anfällt, wenn man in ein neues Land fährt. Simkarten kaufen zum Beispiel, um mobiles Internet zu haben und, je nach Land, Parkgebühren zahlen zu können. Die Verkäuferin bei Turk Telekom war super nett und verkaufte uns den „Studententarif“ mit 40Gb für 20€. Pro Person, sodass wir jetzt über 80Gb mobiles Internet verfügen. Zusätzlich zum WiFi, das wir natürlich auch überall nutzen. Außerdem brauchten wir den Mautaufkleber für die Windschutzscheibe. Den gab es auf der Post. Das Formular war auf Türkisch, aber der Sicherheitsbeamte hat es mal eben schnell für uns ausgefüllt 😊 Ansonsten haben wir uns treiben lassen: Schiffe gucken, Süßkram futtern, türkischen Kaffee genießen, Tee schlürfen und uns des Lebens freuen.

Auf der Uferpromenade von Canakkale steht übrigens „das“ Trojanische Pferd. Eins von so vielen, denn die antike Stadt Troja liegt 35km südlich der Stadt. Wir fanden das Trojanische Pferd der Promenade besonders realistisch – auch wenn es komplett aus Styropor gebaut ist und aus dem Film „Troja“ (mit Brad Pitt) ist.

Wir besichtigten das antike Troja und lernten gewaltig dazu: wer kennt nicht die Geschichte des trojanischen Krieges und des Pferdes? Erstaunlich, wie viele Jahrhunderte die Menschheit ein und dieselbe Geschichte hört! Und dann, in Gedanken, entstehen so ganz eigene Phantasievorstellungen von Troja. Das war schon im Altertum so und es entstand schon damals ein „Tourismus“, denn Alexander der Große, Cesar und andere damalige Persönlichkeiten pilgerten nach Troja. Ob Homer Tantiemen bekam? 😊

Wir stellten uns unter Troja eine Stadt mit dicken Stadtmauern vor, denn schließlich schrieb Homer von 10 Jahren Belagerung und einer unbezwingbaren Festung. In Wirklichkeit aber sieht man als heutiger Besucher von Troja ein Durcheinander an Ausgrabungen von 10 verschiedenen Troja, die alle seit dem Bronzezeitalter übereinander gebaut wurden! Die Ausgrabungsstätte ist gut beschildert und farblich durchnummeriert, aber trotzdem: wir hatten uns das anders vorgestellt und kräftig dazu gelernt.

Das erst kürzlich (2018) eröffnete Museum half uns auch dabei, die im Freien gesehenen Ruinen besser zuzuordnen und die zehn Epochen der Besiedlung von Troja zu verstehen. Da hat man uns in der Schule, wie auch bei den Thrakern, nicht alles erzählt!

Wir beschlossen spontan, noch bis Bursa zu fahren. Genauso spontan fanden wir direkt in der Altstadt nicht nur eine Unterkunft (10€), sondern auch einen Parkplatz direkt davor. Und dann hatten wir Hunger und mussten den Original Iskender Kebab probieren. Der wurde nämlich in Bursa das erste Mal serviert und das Restaurant, in dem das 1867 der Fall war, serviert ihn bis heute. Vielleicht hätte ich vorher nachlesen sollen, wie das Gericht zubereitet wird, dann hätte ich nämlich nur eine kleine Portion bestellt. Aber Jan konnte helfen! Der Iskender Kebab ist ein Tellergericht. Die unterste Schicht sind mundgerechte, geröstete Brotstücke. Darauf wird reines Lammfleisch vom Drehspieß (wie Döner) gelegt und mit einer speziellen Tomatensauce übergossen. Dazu kommt eine riesige Portion frischer Joghurt auf den Teller und der Kellner serviert. Dann kommt der „Butterkoch“ mit einer Kupferpfanne voll gebräunter Butter aus je 30% Schaf-, Ziegen- und Kuhmilch und tränkt das gesamte Gericht damit. Der „Buttersee“ auf dem Teller wird von den Brotstückchen in unterster Schicht aufgesogen und die Kombination schmeckt einfach himmlisch!

Eigentlich waren wir hauptsächlich nach Bursa gefahren, um mit der längsten Seilbahn der Welt (knapp 9km lang!) zu fahren. Die fuhr aber nur bis zur Mittelstation, sodass wir erst gar nicht einstiegen. Um Seilbahn fahren zu dürfen (und in Malls etc. herein zu kommen), muss jeder einen „HES Code“ haben. Der HES Code wird automatisch mit einer App generiert oder Touristen wie uns mit der verpflichtenden digitalen Einreiseanmeldung zugeteilt. Der HES Code verschlüsselt die persönlichen Daten und falls in den nächsten Tagen jemand aus unserer Seilbahnkabine (in der wir letztendlich gar nicht drin waren) positiv auf COVID-19 getestet werden würde, so wüsste man ganz genau, wer noch in der Kabine war. Völlig digital, ohne Zettelwirtschaft und ganz einfach.

Die Sehenswürdigkeiten von Bursa sind die Altstadt in typisch osmanischer Architektur, an der wir genau sehen konnten, wie osmanisch Bulgarien damals war: die Baustile sind identisch und uns kam die Altstadt Bursas vor, als seien wir in Koprivschtitza oder Plovdiv in Bulgarien.

Und dann lernten wir den Restaurator der Keramik der Yesil Moschee und des „Grünen Grabes“ kennen, der uns seine Arbeit zeigte. Wir lernten von ihm den Unterschied zwischen türkischer und persischer Keramik und erkannten dann sofort: das hier war persisch! Richtig! Ob wir im Iran waren? Klar! Ob er in Usbekistan war? Natürlich! Da lag uns doch eine Frage brennend auf der Zunge: was hielt er von Samarkand, Bukhara und anderen „Schmuckstücken“ der Seidenstraße? Wir hatten in ein Wespennest gestochen, der Mann redete von seinem Hass auf die Menschen (nicht Kollegen), die in Usbekistan, insbesondere Samarkant, das getan hatten, was man nicht Restaurierung nennen könne. Es sei Kulturgut zerstört, ein Disneyland errichtet worden und er könne niemandem raten, nach Usbekistan zu reisen um sich diese Fälschungen dort anzuschauen. Wow! Vielleicht erinnert Ihr Euch, dass wir das letztes Jahr, als wir so enttäuscht in Samarkant waren, genauso sahen, von Euch dafür aber in der Luft zerrissen wurden, obwohl wir dafür seriöse Quellen hatten? Seit dem spicken wir übrigens unsere Blogbeiträge mit Quellenangaben… Ihr könnt gerne nochmal nachlesen, was die UNESCO dazu sagt (hier: UNESCO) und worüber Ihr Euch letztes Jahr bei uns so echauffiert habt: Als Backpacker durch Usbekistan 

Wir fachsimpelten noch eine Weile bei einem Glas Tee zusammen, dann liefen wir beschwingt weiter durch die Gassen, schauten uns die Ulu Moschee an, schlenderten durch alte Karawansereien und den Basar und waren zurück auf der Seidenstraße. Wir reisen im Vergleich zu anderen Reisenden „rückwärts“, denn wir waren schon da, von wo die kulturellen Einflüsse herkommen: das Mausoleum Mehmet I erkannten wir als usbekisch (es gab da eine Verbindung über Brüder), die Kacheln waren persisch, die Stickereien ebenfalls persisch oder usbekisch (mit Granatapfel), die Wandbehänge kasachisch-mongolisch und die Webmuster der Seide usbekisch. Wir reisen quasi die Seidenstraße vorwärts und somit ist die Türkei als „Endstation“ für uns ein Schmelztiegel von Altbekanntem. Verrückt!

Nach zwei Nächten in Bursa fuhren wir weiter gen Osten. Die Lira war weiter gefallen und so tankten wir für sage und schreibe 37 Cent (€) pro Liter LPG. Mit Hans reisen heißt ja fast, pro Kilometer noch Geld gutgeschrieben zu bekommen! Unser nächster Halt war Göynük, ein kleines Städtchen in den Bergen, das reinweiß-braun in allerschönster osmanischer Architektur erstrahlt. Wenn man uns hier abgeworfen und vorher alle Schriftzeichen aus dem Stadtbild entfernt hätte, wir wären sicher gewesen, in Bulgarien zu sein! Aber egal wo: wir mögen diese Architektur und besitzen ja jetzt selbst solch ein Haus.

Wir fuhren weiter nach Mudurnu. Mudurnu ist ein verschlafenes Nest, was aber als Gildestadt seit 2015 auf der Liste der Bewerber des UNESCO Weltkulturerbes steht. Bis heute ist die Altstadt sortiert nach Handwerkskunst: eine Gasse für Metallbearbeitung, eine nur Friseure, wieder eine nur für Holzbearbeitung etc. Und das ganz abseits vom Touristenstrom, denn die osmanische Architektur ist dort noch nicht restauriert und das Städtchen versprüht den Charme vergangener Zeit.

Wir landeten in einem „Restaurant“, was eigentlich nur vier Tische vor einer offenen Küche war, in der eine Frau werkelte. Ihr Mann spielte den Kellner und sprach nur Türkisch, die einseitige Speisekarte war auch auf Türkisch, wir waren etwas ratlos. Doch am Nebentisch saß eine türkische Familie und der Vater sprach Englisch und beschloss, für uns zu bestellen, was es nur in Mudurnu gab. Lokale Spezialitäten, hausgemacht. Wir konnten sehen, wie die Frau begann, zu rotieren, die Bestellung vom Nachbartisch schien umfangreich gewesen zu sein. Und wir mussten sie essen. Oh, was ein Genuss!

Wir bekamen ohne Ende aufgetischt: es begann mit „roter Suppe“ aus „Beeren“ (weil die Suppe sauer war, vermute ich Berberitzen), gefolgt von einer heißen Tonschale, auf der ziemlich dünne Dolma (gefüllte Weinblätter) spritzend und zischend knusprig brutzelten. Dazu hausgemachten Joghurt aus dem Tontopf. Das nächste Hauptgericht war ein langweiliger Fleischeintopf, aber das beste kam zum Schluss: dicke, handgemachte Nudeln mit gerösteten Maronen! Was ein unglaublich leckerer und so einfacher Gaumenschmaus! Der Nachtisch war auch lecker, aber wie immer viel zu süß für unsere Gaumen. Selig liefen wir zurück zum Auto: wegen genau dieser Begegnungen, wegen solcher Genüsse und Erfahrungen reisen wir, wie wir reisen: abseits ausgetretener Pfade, langsam und nicht nur die Highlights abhakend. Oder habt Ihr schon von Mudurnu und den Nudeln mit Kastanien gehört?

Bei Mudurnu steht ein Neubaugebiet im Bau, von dem ihr vielleicht schon Fotos gesehen habt: Burj Baba. Ein Märchenschlösschen neben dem anderen, dicht an dicht, Klon neben Klon. Für unsere westlichen Augen sieht das sehr befremdlich aus, aber wenn wir uns darüber lustig machen und sagen, das sei ein „Ghetto“, „spinnert“ oder „unmöglich hässlich“, so projizieren wir damit eigentlich nur unsere westliche Arroganz der angeblichen „Geschmacks- und Stilpolizei“, denn weit über 300 von über 800 dieser bis zu 400.000€ teuren Villen sind schon verkauft! Und denkt mal: was würde jemand, der in dieses Wohngebiet zieht, über ein deutsches Neubaugebiet denken, in dem junge Familien in ewig gleichen Neubauten oder Reihenhäusern mit nur wenig Grün (was sie dann „Garten“ nennen) eng zusammengepfercht leben?

Wir stehen ja auf Natur und Altbau. Deswegen sind wir nach einer Nacht in den Bergen auf frischen 1000m jetzt in Eskisehir, was übersetzt schon „Altstadt“ heißt. Wir lassen uns überraschen, was wir dort so alles entdecken!

Übrigens: Jan ist fleißig, seitdem sein Laptop wieder funktioniert! Schaut doch mal in unsere Bulgarien Playlist auf YouTube und genießt Bulgarien in bewegten Bildern! Das letzte Video ist das hier, aber Jan sitzt schon an Nummer vier!

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