Das „Hauptstädte-Hopping“ war nicht geplant, aber musste letztendlich dann doch sein, um unsere Motorradreise durch Westafrika fortsetzen zu können.
Als wir im April dieses Jahres nach Guinea-Bissau eingereist sind, hatten wir völlig unkompliziert und günstig (35$ für ein 6 Monate multiple entry Visum) in Nuakschott ein Visum für Guinea-Bissau bekommen. Nun, in Europa, wurde das eine Herausforderung. Das deutsche Auswärtige Amt behauptet, mit deutschem Pass bekomme man bei Einreise mit dem Flugzeug ein Visum bei Ankunft, das Konsulat in Istanbul schrieb uns jedoch, wir müssten auf jeden Fall ein Visum im Voraus beantragen und in der Reise-Community gab es Berichte von Reisenden, die von der Fluggesellschaft nicht einsteigen gelassen wurden ohne Visum. Variante vier: ein Reisender hatte ein online-Visum und war damit eingeflogen, wusste aber den Link nicht mehr. Wir folgten der Aufforderung des Konsuls und fuhren nach Istanbul.
Unserer Fahrt nach Istanbul war ein fünfwöchiger Mailwechsel mit dem Konsul vorausgegangen, in dem wir ihm unsere Situation (deutscher Pass, bulgarischer Wohnsitz, Motoräder in Bissau) ausführlich erklärt hatten und er uns daraufhin nach Istanbul beorderte. Noch am Morgen unserer Fahrt nach Istanbul schrieb er die Öffnungszeiten des Konsulats. Als wir dort gegen Mittag ankamen, war er nicht da. Tja. Am Telefon wurde er patzig, er sei schließlich der Konsul und müsse auf niemanden warten und außerdem solle ich später wieder anrufen. Ich rief nicht später an und er befahl uns am nächsten Vormittag um 11 Uhr zu sich.
Okay, dann brauchten wir ein Hotel in Istanbul. Macht ja nix, wir mögen die Stadt sehr und der Konsul war eine gute Entschuldigung für ein traditionelles Frühstück in unserem liebsten Frühstückscafé der Stadt. Istanbul ist immer schön. Unser liebster Stadtteil ist Cihangir mit vielen Cafés, Galerien, einer alternativen Szene und vielen gepflegten Straßenkatzen, um die sich liebevoll gekümmert wird. Wir bummelten durch die Gassen, schlemmten Van-Frühstück, knuddelten Katzen und erschienen pünktlich um 11 wieder am Konsulat. Nun ja, der werte Herr ist ja Konsul, er muss auf niemanden warten, sondern alle auf ihn. Aber der Concierge ist nett und sein Kater versüßten uns die Wartezeit.
Kaum saßen wir dem Konsul gegenüber, erklärte der uns, mit deutschem Pass sei Brüssel zuständig, nicht er. Und mit bulgarischem Wohnsitz sei Moskau zuständig, auch nicht er in Istanbul. Ich glaube, wenn eigentlich nette Menschen zu Botschaftsmitarbeitern oder Beamten in Europa oder für Europa werden, ist der erste Satz, den sie lernen müssen „nicht zuständig“. Ich verwies auf seine eigene Mail und so langsam kam Bewegung in die grauen Zellen. Ich hatte mehrmals schriftlich nach den erforderlichen Unterlagen gefragt, aber in 5 Wochen immer nur wieder Variationen von „es kommt darauf an“ als Antwort bekommen. Nun wurde er klarer: wir bräuchten das Antragsformular, Fotos, 75$, einen Beweis für den Grund der Reise, einen Kontakt im Land oder Einladungsschreiben und so weiter. Alles Blödsinn, wir hatten ja schonmal ein Touristenvisum für sein Land, aber wir waren trotzdem vorbereitet.
Unser Freund Carlos aus Bissau hatte uns eine Art Einladungsschreiben vorbereitet, in welchem er um die Visaerteilung für uns bat. Der Briefkopf war zwar der seiner Schule, aber viel größer gedruckt war der Schriftzug des Bildungsministeriums. Adressiert war der Brief an das Ministerium für Einwanderung und an einen Herrn, den der werte Herr Konsul ehrfürchtig als „Freund“ bezeichnete (eher: „ich kenne den Namen des hohen Tiers“). Außerdem rief „zufällig“ genau in dem Moment, in dem der nun sichtlich gestresste Konsul von uns Unterlagen einforderte, Carlos aus Bissau an und fragte, wie es denn so liefe. Ich gab das Telefon an den nun völlig nervösen Konsul weiter, der nur noch „ka tene problema“ (kein Problem) ins Telefon sprach und anfing, seinen Job zu machen.
Er war dann einverstanden, uns ab dem 5.11. ein Touristenvisum für eine Woche auszustellen. Ich habe ihm dann in ganz einfachen Worten erklärt, dass das keine gute Idee ist (unsere Einreise wäre am 9.11.), denn „jeder Tag, den ein Tourist länger in deinem Land verbringt ist ein Tag mehr, an dem der Tourist in deinem Land Geld ausgeben kann und dein Land braucht Geld.“. Der Groschen fiel. Letztendlich stellte er uns ein 30 Tage Visum aus, meinte aber, mit dem Brief, den wir hatten, könnten wir dieses Visum vor Ort jederzeit verlängern. In Jans Visum hatte er zwar eine falsche Passnummer eingetragen, aber „mit dem Brief ist alles kein Problem“. Na endlich!
Wir düsten zurück nach Bulgarien und trafen kurz nach Sonnenuntergang am „Ufo“ Buzludzha ein, wo wir den Mondaufgang beobachteten und eine herrliche Nacht in der Stille der Berge verbrachten. Nicht ganz Stille, denn um uns herum hörten wir die Stara Planina Wildpferde in der Dunkelheit, sahen sie aber nicht.
Die billigste Flugverbindung nach Bissau war für uns von Sofia nach Lissabon mit WizzAir, dann über Casablanca in Marokko und Praia auf den Kapverden mit Royal Air Maroc nach Bissau. Unsere Herausforderung: wir hatten 3 Motorradreifen, 5l Motoröl, zwei automatische Schwimmwesten und dazugehörige Ersatzkartuschen im Gepäck. Das ist zwar laut IATA-Richtlinien erlaubt und wir hatten den gesamten notwendigen Papierkram, die „IATA security data sheets“ besorgt, aber waren uns sicher, dass wir damit mehr wussten als das Sicherheitspersonal am Flughafen. Schon die Hotline der WizzAir erklärte uns aufgebracht, dass „Flüssiggas“ nicht im Flugzeug erlaubt war. Fachpersonal? Gibt’s nicht mehr.
Wir fuhren mit dem Bus nach Sofia und ließen uns nach einem schönen „Abschiedsabend in der Hauptstadt“ mit dem Taxi zum Flughafen kutschieren. Dort brachte uns die nette Frau vom Infoschalter mit der Chefin der Sicherheitsabteilung zusammen. Diese studierte unsere Begleitpapiere (die wir uns in 4 Sprachen hatten ausstellen lassen!) und hatte nichts gegen unser Gepäck einzuwenden. Auch am Check-in-Schalter war das kein Problem, als wir ehrlich auf die Fragen antworteten. Unsere zwei Gepäckstücke seien wegen der Reifen Sperrgepäck (verständlich!) und wir gaben sie am gesonderten Schalter auf.
Wir hatten in weiser Voraussicht noch spontan Apple Airtags gekauft und im Gepäck verstaut (ja, das ist legal. Auch wenn die Lufthansa das erst aus nebulösen Gründen verbieten wollte…) und saßen entspannt im Café und beobachteten unser Sperrgepäck auf dem Handybildschirm. Mit Airtags kann man auf dem Handy sehen, wo sich die Fünfmarkstück großen „Knöpfe“ befinden. Es passierte: nichts. Unsere beiden Gepäckstücke standen immer noch am Sperrgepäck-Schalter. Hm.
Wir gingen zur Sicherheitskontrolle für Passagiere und wie erwartet liefen wir dort gegen eine Wand. Schwimmwesten seien höchst gefährlich und verboten. Jaja. Unter jedem Flugzeugsitz steckt so ein Ding mit sogar zwei Kartuschen. So gefährlich sind Schwimmwesten. Wir zeigten unsere Begleitpapiere, aber es half nichts. Die Chefin, die wir noch eine Stunde zuvor gesprochen hatten, war nicht greifbar und so marschierte Jan mit der äußerst engagierten Sicherheitsdame und den Schwimmwesten samt Begleitpapieren zurück zum Check-in-Schalter, wo sich die „Fachkraft“ belehren lassen musste. Zurück an der Sicherheitskontrolle war noch die herausfordernde Aufgabe zu lösen, ob wenn zwei Kartuschen pro Person erlaubt sind, vier Kartuschen bei zwei Passagieren eine zu viel sind oder nicht. Doch diese Rechenaufgabe gelang nach kurzer Diskussion zur allgemeinen Zufriedenheit und wir setzten uns ans Gate.
Unser Aufgabegepäck stand immer noch am Sperrgepäckschalter, als das Boarding begann. Wir wiesen den Flughafenmitarbeiter darauf hin und er begann zu telefonieren. Er telefonierte drei Mal, aber das Gepäck bewegte sich nicht. Wir stiegen als letzte ins Flugzeug, in dem sich aber unser Gepäck immer noch nicht befand. Ich sprach die Stewardess an. Die, blitzgescheit, erkannte die Situation, kannte AirTags und bat den Verantwortlichen des ground handling zu uns auf die Treppe. Er war nicht begeistert davon, dass wir wussten, dass unser Gepäck nicht verladen war und wurde pampig, als ich seinen Namen wollte. Schnell schlug er mit der Hand auf sein Namensschild, welches ich schon längst gelesen hatte und ihn provokativ mit vollem Namen ansprach. Ein paar Funksprüche später bewegte sich tatsächlich unser Gepäck auf dem Handybildschirm und als der Flieger mit Verspätung abhob, war es auch verladen. AirTags sei Dank! Wäre das Gepäck nicht mitgekommen, hätten wir ein riesiges Problem gehabt: der nächste WizzAir Flug nach Lissabon landete 10 Minuten vor unserem Weiterflug nach Afrika. Das hätten wir niemals in Lissabon regeln und für die Weiterreise einchecken können! Eine ganz klare Empfehlung für Apple Artags! Auch, wenn sich durch diese kleinen Helferlein ertappte Flughafenmitarbeiter genötigt fühlen, ihre Meinung dazu zeichnerisch auf dem Gepäck kundzutun. 😊
Ich kenne Lissabon gut aus meiner Zeit, in der ich sechs Jahre lang alle paar Wochen mit Aufenthalt in Lissabon auf die Kapverden geflogen bin. Das letzte Mal war ich jedoch vor 10 Jahren da und Jan vor 23 Jahren. Wir hatten uns für die beiden Nächte Aufenthalt ein AirBnb in der Altstadt genommen und wuchteten das Reifen-Gepäck unters Dach in unser gemütliches Zimmer.
Ich hatte so viele Pläne und Ideen, was wir an diesem ersten Tag in der Stadt alles machen könnten, doch die Stadt platzte aus allen Nähten. Zwei riesige Kreuzfahrtschiffe lagen vor Anker und die Passagiere drängten sich durch die Gassen der Altstadt und standen geduldig in riesigen Schlangen an den Schaltern sämtlicher Sehenswürdigkeiten. Die Schlange an der Straßenbahnhaltestelle der Nummer 28 war 1,5 Häuserblocks lang. Wir verwarfen unser gesamtes Besichtigungsprogramm, liefen alles zu Fuß ab und schauten nur von außen.
Morgens hatte es noch geschüttet und wir saßen etwas missmutig in unserem AirBnb, dann kam jedoch die Sonne heraus und der Tag entwickelte sich wettermäßig zum wahrscheinlich schönsten Sonnentag in Lissabon, den ich dort jemals zwischen Oktober und März erlebt habe.
Wir fuhren mit dem Zug nach Belem und flitzten dort mit E-Scootern zum Denkmal der Entdecker, zum Turm von Belem und dem Jeronimo Kloster. Wir verzichteten auch dort darauf, uns in die ellenlangen Warteschlangen einzureihen und knabberten stattdessen die für den Winter so typischen heißen Maronen mit Salzkruste.
Lissabon wird bei jedem Besuch schöner, sauberer, aufgeräumter, ordentlicher – und touristischer. Für mich nach 10 Jahren Abwesenheit schon ein spürbarer Unterschied, für Jan nach 23 Jahren ein „Disneyland-Feeling“. Und dass es im November in Lissabon so überlaufen ist, war uns beiden neu und wir hatten nicht damit gerechnet, die Stadt so voll zu sehen. Abends, als alle „Kreuzfahrer“ wieder an Bord ihrer Ozeanriesen waren, zeigte sich die Stadt wieder gewohnt gemütlich. Allerdings hatten wir da keine Energie mehr und fielen mit gegrillten Sardinen im Bauch ins Bett. Die letzte Nacht in Europa.
Wir packten unser Gepäck um und platzierten wieder AirTags in unsere nun drei Stück Aufgabegepäck. Bei WizzAir kostet jedes Gepäckstück extra, darf aber bis zu 32kg wiegen, bei Royal Air Maroc sind nur 23kg pro Stück erlaubt – aber bis zu zwei Stück pro Passagier. Taktisch packen! Wir mieteten ein Schließfach am Flughafen, schlossen unseren Gepäckberg ein und fuhren zum Ozeanarium, den Mondfisch besuchen.
Das Ozeanarium ist toll gemacht und es gibt jedes Mal neue Ausstellungen und neue Tiere zu entdecken. Der Bereich „Indischer Ozean“ war zwar nicht neu, aber wir standen vor dem Aquarium und sahen die vielen bunten Fische, mit denen wir noch vor zwei Wochen im Meer geschnorchelt hatten! Wir verbrachten einige Stunden „unter Meerestier“ und erwischten die letzten trockenen Minuten vor dem nächsten Regen (das typische „Lissabon-im-Winter-Wetter“), um mit E-Scootern zurück zur Metro und dann zum Flughafen zu düsen.
Dort hatten wir uns eine andere Gepäck-Strategie ausgedacht: weil wir nur 2,5 Stunden Umsteigezeit in Marokko hatten und das zu wenig Zeit ist, um mit schlecht geschultem Sicherheitspersonal zu diskutieren und das zu einer Uhrzeit, zu der niemand mehr wirklich wach ist, verschoben wir mögliche Diskussionen auf Lissabon am Nachmittag. Und: es gab keine. Unser Sperrgepäck wurde noch am Schalter gescannt und für gut befunden. Weder die Schwimmwesten noch die Kartuschen noch das Öl oder die Reifen waren eine Diskussion wert! Unsere AirTags zeigten auch, dass das Gepäck sich zum Gate bewegte und letztendlich auch ins Flugzeug verladen wurde. Ob das in Casablanca und Praia auch so passieren würde?
In Casablanca waren Ankunfts-Gate und Abflug-Gate so nah beieinander, dass wir zwar Kilometer liefen, sich unser Gepäck aber kaum bewegte. Eine Flughafen-Katze versüßte uns die Wartezeit am Gate und weil wir in Marokko kein mobiles Internet haben, konnten wir im Flieger sitzend nur hoffen, dass sich unser Gepäck im Flugzeugbauch befand.
Als wir auf den Kapverden landeten, die gleiche Situation: keine Ahnung, was unser Gepäck macht. Aber wir waren super entspannt: das Gepäck lag nicht mehr in Lissabon und das war die Hauptsache. Läge es in Casablanca, wären dort am nächsten Tag sicher fähige Mitarbeiter der Fluggesellschaft und hinge das Gepäck in Praia auf den Kapverden, hätte ich dort einige persönliche Kontakte, die sich um das Gepäck kümmern könnten. Ich habe dort sechs Jahre gearbeitet und kannte damals selbst einige Flughafenmitarbeiter.
Wir flogen die ganze Nacht hindurch: Hoch und runter, Starts und Landungen, ein Flug nach dem anderen. Die Flughafenkatze in Casablanca und das Essen auf dem Weg nach Praia waren die Höhepunkte einer anstrengenden, aber auf diese Weise ziemlich günstigen Anreise nach Guinea-Bissau. Ja, man kann auch direkt fliegen. Aber das hätte uns pro Person rund 750€ mehr gekostet. Eine Nacht die Zähne zusammenbeißen spart direkt das Budget für einen Monat zu weit unterwegs.
Ziemlich müde kamen wir in Bissau an. Der Anflug mitten in der Nacht war ungewöhnlich, denn Bissau ist eine der wenigen Hauptstädte weltweit, die nachts im Dunkeln liegen. Es fehlt ganz einfach der Strom. Guinea-Bissau hat kein eigenes Kraftwerk, sondern bezieht seine Elektrizität von einem von einem türkischen Anbieter gemieteten. „Kraftwerk-Schiff“ , welches vor Bissau im Hafen liegt. Jetzt war es doppelt spannend: war das Sperrgepäck auch da und was war mit unseren Visa? Die Beamtin, die Jans Pass in die Finger bekam, fand sein Visum innerhalb von Sekunden, bemerkte die falsche Passnummer darin nicht und stempelte Jan ein. Der Beamte, der meinen Pass in den Fingern hatte, wollte erst das russische Visum stempeln, dann das chinesische, zeigte dann das US-Visum dem Kollegen, bevor ich ihm den Pass aus den Händen nahm und das richtige Visum zum Abstempeln aufschlug. Willkommen in Afrika!
Als unser Gepäck nach der ersten Rutsche nicht da war und der „Lost & Found“ Schalter öffnete, dachten wir schon, die Nacht würde noch länger, aber dann rumpelte unser Sperrgepäck doch noch aus der Gepäckluke. Alles vollständig! Wir hatten uns ein Taxi im Voraus organisiert und wurden vor dem Flughafen erwartet. Schon waren wir zurück, holperten in einer klapprigen E-Klasse zu unserer Unterkunft im Zentrum und fielen kurz nach fünf Uhr morgens ins Bett.
Nach ein paar Mützen Schlaf reaktivierten wir unsere Simkarten, tranken Kaffee im „Café am Platz“ und es fühlte sich an, als wären wir nicht gerade sechs Monate weg gewesen. Es ist mit um die 35°C nun rund 10°C kühler als bei unserer Abreise und nicht mehr so feucht-schwül, aber das ist auch der einzige Unterschied. Sogar unser Zimmer ist dasselbe.
In den nächsten Tagen werden wir unsere Motorräder und das Gepäck abholen, Reifen montieren und Ersatzteile sortieren und dann, irgendwann nächste Woche vielleicht, ganz gemütlich Richtung Nachbarland Guinea aufbrechen. Nachdem dort letzte Woche der ehemalige Präsident aus dem Gefängnis „entschwand“ und die Grenzen geschlossen wurden, ist dort mittlerweile wieder Ruhe und der Expräsident ins Gefängnis zurückgekehrt, die Grenzen wurden geöffnet und unsere Visa ausgestellt. Wir haben jedoch keinen Stress und genießen es, zurück in Guinea-Bissau zu sein, nach Mauretanien unser bisheriges Lieblingsland in Westafrika.
Jan ist mit den Videos ein großes Stück weitergekommen. Habt Ihr schon das Video über Transnistrien, Gagausien, Bessarabien und Moldawien gesehen?
Oder das Video aus Kairo? Die Pyramiden und die Sphinx?
Mein Lieblingsvideo, weil einfach magisch: die Weiße Wüste:
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