Zwischen Asien und Afrika lagen drei Tage. Quasi. Turkish Airlines hatte zu meiner großen “Freude” die Reisezeit von Ulaanbaatar nach Bugarien auf 25 Stunden ausgedehnt (auf der Strecke leider üblich), mein Gepäck zerrissen und komplett durchnässt mit einem anderen Flieger nachgeschickt, sodass wir nicht nachmittags, sondern erst kurz vor Mitternacht an unserem Stellplatz inmitten bulgarischer Natur ankamen. Morgens mit Bergpanorama in Hans dem Passat aufwachen entschädigt aber für (fast) alles.

Ein frisches Bett wartet auf uns – auf unbestimmte Zeit.

Wir hatten drei Tage, um die letzten Vorbereitungen zu treffen, noch eine Vollmacht ausstellen zu lassen, das Auto einzulagern, unser vierte Corona Impfung sowie die Grippeimpfung zu bekommen, uns von diversen Freunden zu verabschieden, die Weihnachtspost zu erledigen und das Haus auf unbestimmte Zeit „einzumotten“. Dann saßen wir im Bus nach Sofia, von wo aus wir am nächsten Morgen nach Rom fliegen wollten, wo wir im Oktober unsere Reise unterbrochen hatten, weil ich in die Mongolei musste, um die Reisekasse zu füllen.

Für uns ist es Routine: abends in der Stadt schön essen gehen (ein letztes Mal bulgarische Köstlichkeiten!), morgens entspannt in 15 Minuten zum Flughafen und los. Doch als wir an diesem Morgen schön gemütlich an der Rezeption auf das Flughafentaxi warteten, sahen wir im Fernsehen, dass in Sofia demonstriert wurde und die gesamte Innenstadt im Verkehrschaos war. Man demonstrierte für der Inflation angepasste höhere Löhne und wir saßen im Taxi und standen im Stau. Wir wollten eigentlich rechtzeitig genug am Flughafen sein, um zur Not noch unser Handgepäck am Schalter aufzugeben, falls bei der Sicherheitskontrolle unsere Zeltheringe (wie 2017 in München) oder Werkzeug (wie 2016 in Dortmund) für Probleme sorgten. Doch während wir noch im Taxi im Stau standen, schloss der Check-In und wir fürchteten, unsere „Waffen“ konfisziert zu bekommen.

Exakt fünf Minuten vor Boarding hatte es der Schleichwege fahrende Taxifahrer geschafft, uns zum Flughafen zu bringen. Wir rannten zur Sicherheitskontrolle, wo uns auch alle lieben Bulgaren ohne zu motzen, murren oder meckern nach vorne ließen. Ganz im Gegensatz zu unseren Erlebnissen in Nürnberg im Mai, wo sich andere Reisende nonstop anbrüllten und herumkreischten, wenn jemand aus der „falschen“ Warteschlange an das „falsche“ Band lief. Auch an der Passkontrolle winkten uns die lieben Bulgaren alle nach vorne. Was für ein liebenswerter Abschied aus einem liebenswerten Land! Wir schafften es. Weder Zeltheringe noch Werkzeug waren ein Problem (wie uns eigentlich auch die Flugsicherheit auf Anfrage bestätigt hatte, was die Münchener damals aber nicht interessiert hat) und wir durften unser Handgepäck mit an Bord nehmen. Puh! Erste Hürde geschafft! In Rom liefen wir zum Treffpunkt mit Alessandra, die uns abholen sollte und trafen ein, als diese gerade von den Carabinieri kontrolliert wurde. Natürlich durften wir auch gleich unsere Pässe aushändigen. Dabei hatten wir gar keine Zeit für solche Späße. Und auch leider keine Zeit für einen schönen Abend bei Alessio und Alessandra. Es tat uns leid, uns von den beiden losreißen zu müssen. Danke Euch zwei für alles! Und für das selbstgebackene Brot mit eigenem Olivenöl zum Abschied!

Es war Donnerstagnachmittag und am Freitagmittag mussten wir im 583km entfernten Genua auf der Fähre nach Marokko sein. Und vorher noch den neuen Tank für die Honda montieren, der mittlerweile bei Alessio eingetroffen war. Wie wir bereits wussten, passt der Tank nicht richtig, wenn man Kühlerprotektoren hat. Und die braucht man, weil der Tank den Kühler nicht wie sonst üblich umschließt. Die Flex lag schon bereit und selbst danach besteht ein Risiko, dass der Tank leck schlägt. Wir hoffen, mit genug Gummimaterial als Puffer nicht das Pech zu haben!

Mit dem neuen Tank düsten wir noch 180km weiter gen Norden in ein Agriturismo, wo wir schon einen Tisch zum Abendessen bestellt hatten. Wir kamen etwas durchgefroren an und wurden unglaublich herzlich empfangen. Das Essen, vom eigenen Hof und bio, war so richtig gut. Das Frühstück zeigte zum wiederholten Mal, dass es nur ein Gerücht ist, dass „Italiener kein Frühstück können“. Wie letztes Jahr auf der Hinfahrt nach Tunesien und auf der Rückfahrt von Genua bog sich auch diesmal der Tisch voll Leckereien. Wir konnten uns nur schwer vom lieben Inhaberpaar, den netten anderen Gästen und dem leckeren Essen trennen, doch wir mussten noch 400km zum Hafen fahren. Da durfte nichts dazwischenkommen, denn wir hatten ein Frühbucher Angebot ergattert und schließlich wollten wir ja auch endlich, endlich nach Afrika!

Mit dem neuen Tank sind längere Etappen wesentlich entspannter, wir flogen geradezu Genua entgegen und kamen rechtzeitig im Hafen an. Das Schiff wurde brechend voll mit Campern und Motorradfahrern. Wir kamen uns vor wie auf einer Skandinavienfähre im Hochsommer. Mindestens 30 Motorräder und eine unaufhörliche Flut an „Vans“ und Wohnmobilen. Was wir im Vorfeld gehört hatten, war leider kein Gerücht: Marokko ist diesen Winter voll.

Unser Frühbucherschnäppchen inkludierte eine luxuriöse Außenkabine, die wir wirklich genossen. Nach dem Stress der letzten Wochen, insbesondere in der Mongolei mit 13-stündigen Arbeitstagen und (bis Casablanca) immer noch nicht abgereister Fracht aus Ulaanbaatar, waren die 52 Stunden auf der Fähre eine echte Wohltat. Den ganzen Tag nichts tun außer im Bett liegen und Reisepläne machen, den Reiseführer lesen, Koordinaten herauszusuchen und Mittagsschlaf zu machen. Fast eine kleine Kreuzfahrt. Wenn nur das Essen nicht hauptsächlich aus Keksen aus einem italienischen Supermarkt bestanden hätte, denn an Bord im Restaurant zu essen, kann man sich nicht 3x täglich leisten.

Bei Ankunft in Tanger trafen wir uns noch mit einem Bekannten, dem wir eine ganze Tüte aus Bulgarien mitgebracht hatten. Er hat in Bulgarien gearbeitet und wir liefern ihm wenn möglich immer von dort. Eigentlich nach Deutschland, aber diesmal fuhr er zufällig auf genau die Fähre, aus deren Bauch wir herausrollten. Ein kurzer Plausch mit der alten Rallyefamilie (ein Bekannter aus Slowenien war auch dabei), dann mussten wir weiter durch Zoll und Passkontrolle. Und dann ins Hotel, welches wir direkt im Hafen gebucht hatten, denn wir wussten, dass wir spät ankommen würden.

Unser Plan war, diesmal nur im Transit durch Marokko zu rollen. Wir waren zusammengerechnet schon 15x in Marokko und mit den Massen, die von der Fähre rollten und schon vor Ort waren, war klar, dass auch die anderen Gerüchte stimmten, die wir gehört hatten: die Camperschwemme (weil ja Spanien und Portugal dem illegalen Treiben seit letztem Winter massiv teure Riegel vorschieben) hat nicht gerade zu einer besseren Behandlung von Touristen an den notorischen „Touri-Hotspots“ geführt. Später erlebten wir, dass die Polizei auch in Essaouira, früher das Hippie-Surfer-Mekka, jede Nacht gegen Camper vorgeht. Wir hatten uns daher entschieden, durch Marokko nur durchzurollen, uns dabei entlang der Küste von Örtchen zu Örtchen zu hangeln und den Hotspots fernzubleiben.

Unser erstes Ziel war Assilah mit einer wunderschön weiß leuchtenden Medina direkt am Meer. Unser Hotel war typisch marokkanisch mit bunten Kacheln und Dachterrasse, wir schlürften frischen Orangensaft auf dem Hauptplatz, aßen Unbekanntes von einem Straßenverkäufer und streichelten viele hübsche Katzen. Und wurden dabei nicht ein einziges Mal dumm angequatscht. Die Massen zahlen nämlich lieber Eintritt für jede blaue Gasse in Chefchaouen und regen sich dort über die aufdringlichen Verkaufsangebote auf.

Ja, es gibt ein entspanntes Marokko ohne nervige Ansprache, ohne Souvenirgedöns, ohne überteuertes mieses Essen, ohne falsche Komplimente und ohne nervenzehrendes Überhören der „Sonderangebote“. Auch, wenn die Nerverei oft als „gehört halt dazu“ hingenommen wird. Wir wissen, es geht auch anders, es gehört eben nicht dazu und unser Ziel war, bei unserem Transit durch Marokko nur solche Orte zu finden.

Unsere Tagesetappen sind recht kurz und so war der nächste Halt Casablanca. Dort gibt es die neue Hassan II Moschee, die mit Superlativen wie „zweithöchstes Minarett der Welt“, Fußbodenheizung und sich öffnendem Dach protzt. Aber sie liegt wirklich schön direkt am Meer. Leider darf man als „Ungläubiger“ nur mit Gruppenführung zu einer bestimmten Uhrzeit in die Moschee. Wir waren zu spät, aber auch von außen ist sie toll anzusehen.

Auf der Suche nach Abendessen landeten wir in einer Sportsbar, wo auf einem Fernseher Fußball, auf einem anderen Fernseher Pferderennen lief. Wir bestellten das Tagesgericht und wurden, wie alle Gäste auch, um das Tagesgericht herum mit immer wieder neuen Schälchen voll Köstlichkeiten gemästet: diverse Salate, Oliven, Linseneintopf, warmes Brot, dazu verschiedene Saucen, Gemüse und mehr. Am Ende verließen wir eher rollend als laufend völlig überfressen die Bar und schauten im Bett noch den Filmklassiker „Casablanca“. Denn wo, außer in Casablanca, kann man den Film besser schauen?

„Rick’s Café“ gab es als der Film gedreht wurde noch nicht, mittlerweile hat eine Firma namens „the usual suspects“ (die üblichen Verdächtigen) unter der Leitung der ehemaligen Handelsattachée der amerikanischen Botschaft (die aus Protest gegen den von Bush ausgerufenen „Krieg gegen islamischen Terror“ den diplomatischen Dienst verließ) ein solches Café eröffnet. Im Café selbst soll alles genau so aussehen wie im Film. Nur der Klavierspieler heißt angeblich nicht „Sam“, sondern „Issam“ und ist Marokkaner.

Wir konnten uns nicht persönlich davon überzeugen, denn auch der Dresscode entspricht dem aus dem Film und ein Türsteher in elegantem schwarzen Anzug überwacht dessen Einhaltung. Wir haben uns aber vor das Café gestellt, „Rick und Ilsa“ gemimt und „schau mir in die Augen, Kleines“ gespielt. Ich glaube, das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, äh: Reise!

Nächster Halt war Safi. Wir fanden Unterkunft inmitten der Medina in einem wunderschönen Riad, in dem unsere kleinen Motorräder einfach im Hausflur parken durften. Nicht zum ersten Mal übrigens und jedes Mal fragen wir uns, was dann Fahrer dicker „Reisebomber“ machen. Wahrscheinlich in einem modernen Hotel in der Neustadt schlafen. Ein Aufenthalt in Marokko ist für uns jedoch nicht komplett ohne eine Nacht in einem Riad, den palastähnlichen traditionellen Altstadthäusern. Märchenhaft!

Von Safi aus ist Thor Heyerdahl zwei Mal in See gestochen: mit der „Ra“, die bald seeuntüchtig wurde und später nochmal mit der „Ra 2“, mit der er den Atlantik erfolgreich überquerte. Leider gibt es in der Stadt kein Museum dazu, was aber auch vielleicht ganz gut ist, denn so kann man als Tourist völlig unbehelligt durch die Medina schlendern. Die einzigen Touristen, die in die Gegend kommen, sind Surfer, doch die übernachten auf dem außerhalb gelegenen Campingplatz und verirren sich selten in die Medina.

Wir landeten zufällig mit einem deutschen Pärchen aus unserem Riad (die auf ähnlicher Route reisen wie wir: „nervtöterfrei durch Marokko“) in einem Restaurant, eher einer offenen Garküche, mit lustigem Wirt. Wir waren die einzigen Gäste (außer denen, die ihre Tajine „to go“ abholten) und er bot an, uns beizubringen, wie man die lokale Spezialität „Sardinenbällchen-Tajine“ kocht. Schon stand ich in der „Küche“ (Jan und das Pärchen schwätzten lieber draußen, statt sich die Pfoten mit Fisch zu parfümieren) und rollte aus gehackten Sardinen fleißig Bällchen. Ein tolles Erlebnis und ein leckeres Gericht gelernt. Und zwei Tage Fischgeruch an den Händen 😊

Schon im September, zwischen zwei stressigen Deutschlandbesuchen, hatten wir uns nach Erholung gesehnt und beschlossen: wir machen Urlaub in Marokko! Gesagt, gebucht. Eine Woche in einem 250 Seelen Dörfchen mit Meerblick, Zimmer mit Frühstück, Möwen, Esel, Wind und Katzen. Auf dem Weg in unser Urlaubsparadies hielten wir für einen Snack in Essaouira. Nur mal kurz gucken. Eigentlich nett, so an der Strandpromenade sitzen und Suppe und Orangensaft schlürfen. Bloß dass das kleine Gemüsesüppchen halb viel kostete wie die riesige Fischplatte in der Sportbar in Casablanca und wir beim Löffeln dauernd angehauen wurden, für irgendwelche ungewollten „Darbietungen“ auf der Strandpromenade zu zahlen. Gut, dass wir nicht in Essaouira gebucht hatten!

Wo wir unsere Urlaubswoche verbracht haben, behalten wir für uns, damit dieser Ort bleibt, wie er ist. Dort gibt es noch mehr Esel als Autos, absolute Ruhe, nur liebe und rücksichtsvolle Menschen, eine kleine, internationale Surfercommunity und zwei winzige Dorflädchen. Ein dünnes Asphaltband führt in das Dorf hinein und hört recht schnell auf. Sackgassendorf und Entspannung pur.

Vom Bett aus hatten wir Meerblick und das setzte sich den ganzen Tag so fort: Meerblick vom Frühstückstisch, Meerblick vom Arbeitsplatz, Meerblick zum Sonnenuntergang. Arbeitsplatz? Genau. Auch Urlaub muss bezahlt sein und wenn ich nicht weiterhin die Reisekasse fülle, müssen wir auch in Essaouira auf der Strandpromenade Touristen um Geld anhauen. 😊

Wir ließen es uns richtig gut gehen. Schliefen wunderbar und lange während der Wind um die Unterkunft pustete, machten Spaziergänge mit Eseln, schauten Fußball WM mit den Dörflern im Dorfladen, genossen Couscous am Lagerfeuer, feierten Jans Geburtstag mit gegrillter Dorade und ließen die Seele baumeln. Die anderen Gäste der Unterkunft, allesamt Surfer, waren erfrischend anders als das, was wir letzten Winter an „sozialem Umfeld“ hatten und weil wir gar keine Surfer sind, waren alle süß besorgt, ob uns das denn trotzdem in der Einsamkeit gefalle? Und so ohne Strand? Deswegen waren wir ja da! Genau so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Herrlich! “Überall sonst ist Disneyland” erklärte uns ein Surfer, als wir über die Küste sprachen.

Jetzt geht es weiter kontinuierlich gen Süden. Am Montag treffen wir noch Freunde aus Bulgarien, die uns aus der Westsahara entgegenkommen, ab dann sind wir nur noch Fremde unter Fremden. Wenn man wie wir mit kleinen Motorrädern reist, sind auch die Tagesetappen klein und so wird es etwas dauern, bis wir an der Grenze zu Mauretanien angekommen sind. Aber das macht nichts. Wir haben Zeit!

Und wenn Ihr Zeit habt oder sie Euch nehmt: Jan hat in der Zwischenzeit weitere Videos unseres Winterabenteuers online gestellt. Hier könnt Ihr sehen, wie man aus kochendem Wasser Schnee macht und aus Seifenblasen Kristallkugeln werden:

Und in dem Video hat Jan unsere Fahrt im Schneesturm Richtung Nordkap verarbeitet. Damals bei der EISREISE war es schon ähnlich stürmisch, diesmal kam noch Schneefall dazu und wir haben uns hinter einem Schneepflug fast schneeblind entlanggetastet:

Im Video „Cold“ ist uns die Heizung bei -37°C nachts ausgefallen. Was wir dann gemacht haben und warum uns SAS nicht mit nach Deutschland hat fliegen lassen, zeigt Euch Jan hier:

„Into the Ice“ ist der Anfang der Winterfahrt, quasi die Einleitung. Aber ich glaube, die habt Ihr schon gesehen. Alle unsere Videos findet Ihr übrigens hier auf der Webseite unter „Videos“, aber Jan freut sich besonders, wenn Ihr unseren Kanal bei YouTube abonniert…

In der Zwischenzeit haben wir unsere gesamte Webseite aktualisiert. Schließlich hat ja (wieder einmal) ein Fahrzeugwechsel stattgefunden und wir haben unsere beiden neuen Reisegefährten vorgestellt: die Honda CRF300L mit all ihren leider wirklich nötigen Umbauten und Jans KTM EXC500, die wesentlich weniger Nerven, Geld und Zeit brauchte, um daraus ein Reisemotorrad zu bauen. Auch unser gesamtes Gepäck findet Ihr abfotografiert und erklärt!

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