Man sagt, Guinea sei der „Wasserturm Westafrikas“. Große Flüsse wie der Senegal, der Gambia und der Niger entspringen beide im Hochland von Guinea, genannt „Fouta Djallon“. Überall gibt’s Wasser, Wasserfälle und Flüsse und wo Wasser ist, ist es auch grün. Wo kein Wasser ist, ragen malerische Berge in der Savanne auf. Es ist wunderschön hier!

Wir machten einen längeren Stopp in Labé, der größten Stadt des Fouta Djallon. Dort in der Nähe gibt es einen spektakulären Wasserfall, die „Chutes de Saala“ und eine Art Strickleitern aus Lianen, die auf den Bildern sehr nach „Indiana Jones“ aussehen. Wir standen vor einer organisatorischen Herausforderung: beide Highlights liegen „weit ab vom Schuss“ und bei beiden Highlights ist man in Motorradkleidung fehl am Platz, man braucht Wanderklamotten.

Die „Strickleitern“ (echelles) führen vom Hochplateau in den Canyon hinunter und dienen den Bewohnern des Canyons bis heute als Abkürzung, um nicht mühsam über Pisten „außenrum“ zu fahren. Wer sportlich und schwindelfrei ist, soll auch als Tourist dort klettern können. Das klang nach einem Ausflugsziel für uns! Nach einem Tag Herumtelefonieren und Leute fragen wussten wir: zu den „Strickleitern“ sind es 70km allerübelste, steinige Piste, die wir nur in voller Montur fahren würden und für die man einen Geländewagen braucht, wenn man nicht selbst fahren möchte. In Motorradklamotten dort hinfahren und vor Ort umziehen birgt das Risiko, dass bei Rückkehr die Ausrüstung fehlt. Ein Geländewagen kostet uns über 100€ pro Tag. Das war es uns dann doch nicht wert.

Aber der Wasserfall, der geht auch anders! Wir fragten im Restaurant um die Ecke, wie der Inhaber selbst zum Wasserfall fahren würde. „Mit dem Mototaxi!“ war seine Antwort. Na klar! Er vermittelte uns einen ortskundigen und umsichtigen Fahrer, der uns beide (!) auf seiner 125er als Passagiere mitnahm. Es ist in Westafrika üblich, mit bis zu vier Personen auf einem Motorrad zu fahren. Plus Fracht. Die Motorräder haben dazu verbreiterte Trittbretter zu beiden Seiten, die für die vielen Füße der Passagiere oder für Fracht genutzt werden können. Es ist nicht das erste Mal, dass wir Mototaxi fahren, aber das erste Mal eine so lange Strecke.

Zunächst fuhren wir etwa 20km geteerte Straße, dann ging es ab auf eine noch recht gute Piste. Mittlerweile hatten wir es uns zu dritt halbwegs bequem gemacht. Ich saß in der Mitte und hatte nichts zum Festhalten, aber bei dem gemächlichen Fahrrad-Tempo, das mit dem kleinen Motorrad und uns drei Erwachsenen und der Piste möglich war, nur selten ein Problem. Der Fahrer fuhr wirklich gut und bog von einer größeren auf eine kleinere Piste ab, bog wieder ab auf einen Weg, der an einer zusammengebrochenen Brücke endete. Die Natur war wunderschön, die ganze Zeit fuhren wir durch tiefsten Regenwald mit den so berühmten „Urwaldriesen“, Lianen, Bächlein und was man sich als unbedarfter Europäer halt so darunter vorstellt. Und das, was man als Geograph auch so gelernt hat und vor Ort immer bestätigt sieht. Schaut Euch das Video an und vor allem: hört mal!

Ab der Brücke war der Weg nur noch ein schmaler Fußpfad, auf dem wir bald den Fahrer baten, nicht weiter über Wurzeln und Steine zu rumpeln, sondern zu parken und uns laufen zu lassen. Zunächst führte er uns an eine Badestelle an einem lost place, der mal ein Campingplatz war. Guinea hat riesiges touristisches Potential, aber es kommt keiner hin. Und wer da ist, die Overlander, rast bloß wie wild durchs Land, ohne sich etwas anzuschauen. Schade, denn in jedem europäischen oder südostasiatischen Land wäre dieser Campingplatz eine Goldgrube und kein lost place!

Der Fluss plätschert dort sanft über wunderschöne Kaskaden durch das Immergrün, Schmetterlinge flattern, Libellen tanzen in der Sonne, wir standen da und dachten beide „das ist zu schön, um wahr zu sein!“. Es sah wirklich so aus, als ob ein Landschaftsarchitekt den Auftrag erhalten habe, seine romantischsten Vorstellungen einer Tropenlandschaft zu verwirklichen. Als hätte ein begnadeter Gärtner einen Tropengarten angelegt oder als hätte man KI gebeten, ein Bild für einen Reisekatalog für luxuriösen Tropenurlaub zu kreieren.

Das Zauberhafteste am Ort war wahrscheinlich die Unberührtheit: weil man 40km Holperstrecken zu diesem Ort zurücklegen muss, macht das einfach keiner. Und weil es keiner macht und auch keiner im Land ist, der das machen könnte, gibt es auch keine touristische Infrastruktur drumherum. Ist man einmal am verwilderten Campingplatz und deren überwucherten Hütten vorbeigelaufen, gibt es nur Natur und keine Anzeichen von Menschen.

Hier ist nichts designed, obwohl es so aussieht. Hier ist nicht künstlich, obwohl es fast so scheint. Hier ist nichts angelegt, wie sonst üblich. Man lauscht den wunderschönen Naturgeräuschen der vielen verschiedenen Vögel, hört das Wasser sanft plätschern oder vor sich hin rauschen, kann den Affen zuhören (wir haben zwei Husarenaffen gesehen, mit 55km/h die schnellsten Affen, daher kein Foto) und sich von der Natur komplett fangen und verzaubern lassen.

Unser Fahrer führte uns von dort noch zum Aussichtpunkt des Wasserfalls, wegen dem wir eigentlich da waren: der Saala Wasserfall! Er ist der zweithöchste Wasserfall Westafrikas und fällt vom Plateau in den U-förmigen Beginn eines Canyons, in dem er dann gleich in weiteren Kaskaden immer weiter in die Tiefe rauscht. Die Wände des Canyons sind so steil und die Umgebung so schwer zu erreichen, dass der Wald drumherum tatsächlich noch Primärwald ist: von Menschen unberührt. Ein richtiger Urwald.

Wir haben beide schon alle berühmten Wasserfälle „abgehakt“. Wir beide kommen zusammen auf wirklich alle: Victoria Falls, Iguazú, Angel Fall, Niagara und diverse weitere touristisch erschlossene Wasserfälle in Südostasien, Südamerika und Afrika. Da, wo „man halt hinfährt“. Wir haben es deshalb das „Wasserfall Syndrom“ genannt, wenn wir von anderen Reisenden völlig begeistert zu irgendwelchen Sehenswürdigkeiten geschickt werden, die für uns wenig spektakulär sind, weil wir den weltweiten Vergleich haben. Im Falle vom Wasserfall „fällt halt Wasser runter“, aber nicht vergleichbar mit X, Y oder Z.

Doch der Saala Fall hat uns wirklich begeistert. Eben weil er völlig isoliert, mitten im Primärwald liegt, weil er touristisch nicht erschlossen ist, weil er und die gesamte Umgebung so schön ist, dass man auch mitten in einer kitschigen Filmkulisse stehen könnte – oder vor einem Poster in irgendeinem billigen Badeparadies oder China-Restaurant. Wirklich zu schön, um echt zu sein. Aber er war natürlich echt, das tosende Geräusch des Wassers gibt’s in keinem Poster oder China-Restaurant.

Die holprigen 80km zu dritt auf dem China-Mopped haben sich absolut gelohnt! Und statt 100€ mit dem Geländewagen (der an der eingestürzten Brücke eh nicht weiterkommt) auszugeben, hatten wir für 15€ sogar richtig Spaß – mit Muskelkater am nächsten Tag, denn weil ich mich nicht festhalten konnte, habe ich jeden Stein, jedes Loch und jede Auswaschung mit den Bauchmuskeln austariert.

Im Lieblingsrestaurant in Labé

Insgesamt verbrachten wir 5 Nächte in Labé, trafen in der Unterkunft jeden Abend andere Overlander auf der Durchreise und verbrachten die Tage am PC. Wir brauchten auch ein wenig Pause. Binnen weniger Tage hatten wir über 600km zurückgelegt und überall gab es etwas zu tun oder entdecken. Wir hatten das Gefühl, unser „Speicher sei voll“ und unser Hirn bräuchte ein paar Tage Pause zum Verarbeiten all der neuen Eindrücke und Erlebnisse. Wir nahmen uns die Zeit. So beugt man „Reise-Burnout“ vor, das die meisten Reisenden nach durchschnittlich 3 Monaten überfällt.

Hinter uns: Das Fremdenverkehrsbüro.

Als die Entdeckerlust wieder da war, brachen wir auf nach Mali. Mali die Stadt, nicht das Land. Mali liegt am Ende einer 120km langen schlechten Piste, die durch wunderschöne Landschaft zum mit 1500m höchsten Punkt Guineas führt: des Mount Loura, beziehungsweise die „Dame von Mali“, einer Felsformation, die aussieht, wie eine wunderschöne Frau. In Mali selbst hat vor über 20 Jahren der Inhaber eines Schreibwarenlädchens beschlossen, ein „Touristenbüro“ zu eröffnen und Besucher bei sich zuhause aufzunehmen, um den Tourismus anzukurbeln. Mit geringem Erfolg. Dieses Jahr, so sagte er, sei ein gutes Jahr. Wir waren am 2. Dezember Tourist Nummer 19 und 20. Es gab auch schon Jahre, da seien nur drei Touristen nach Mali gekommen.

Die Region hat riesiges touristisches Potential, die Berglandschaft ist wunderschön, aber man braucht Zeit, um dorthin zu kommen und man muss 120km schlechte Piste meistern. Beides zusammen führt dazu, dass Mali und die gesamte Region buchstäblich „links liegengelassen“ werden, wenn Overlander Afrika von Norden nach Süden berei(a)sen. Die ersten 40km der Piste waren ziemlich nervig. Auch für uns, die wir um viele Schlaglöcher einfach drumherum fahren können oder kleinere Löcher und Wellen mit unseren guten Fahrwerken und entsprechendem Tempo einfach unter uns „ausbügeln“. Dann wurde die Piste spaßig, aber staubig. Wir fuhren bereits auf 1000m Höhe und vor uns lag eine Bergwand, die immer näherkam.

Auf über 1400m angekommen, war Oumar, unser Gastgeber und selbsternannter „Fremdenverkehrsdirektor“ Malis überrascht, dass wir so schnell waren. Er hatte mit uns mindestens eine Stunde später gerechnet und telefonierte aufgeregt mit seiner Frau. Nach dem Telefonat schaute er mich ganz erschrocken an: „Ihr esst alles, oder?“ Ja, tun wir. In solchen Situationen fragen wir uns immer, was Menschen antworten, die nicht alles essen und gewisse Lebensmittel, sehr zum Leidwesen ihrer Gastgeber, kategorisch ausschließen. Nur ein einziges Mal sind wir bisher mit dem Satz „wir essen alles“ böse hereingefallen. Nachzulesen in unserem Buch „EISREISE eiskalte Hochzeitsreise“: ich hasse Rote Bete und Jan hasst Käse. Und was gab es, nachdem wir beide großkotzig „wir essen alles“ zu unseren finnischen Gastgebern gesagt hatten? Rote Bete mit Blauschimmelkäse. Und auch hier bei Oumar aßen wir dann doch nicht ganz alles…

Oumar schnappte sein Motorrad mit kreativem Nummernschild (siehe Foto) und düste uns vorneweg über steinige Wege zu seinem 6km entfernten Dorf. Dort angekommen, öffneten uns zahlreiche seiner 13 Kinder (von denen nur 10 noch im Haus sind) das Gartentörchen und wir fuhren in den kleinen Hof seines Hauses. Mit großen Motorrädern wäre das nicht möglich gewesen. Eine BMW wäre mit den „Titten“ im Gartentörchen hängen geblieben, jedes andere „Adventure Bike“ mit den Alukoffern am ausladenden Gepäckträger. Wir sind einfach täglich froh um unsere kleinen Reisefahrzeuge!

Wir bekamen ein Zimmer in seinem Haus zugeteilt und Jan wurde angewiesen, bitte sein Gesicht zu waschen. Bei 13 Kindern ist der Hausherr auch mit Gästen nicht zimperlich. Jan verschwand in einem schmalen Hüttchen neben der Toilette im Garten, wo ein Eimer zum Waschen und Duschen bereitstand und ein Loch in der Wand das Waschwasser in den Gemüsegarten leitete. Nachdem Gesicht und Hände sauber waren, tischte die wunderschöne Hausfrau auf: es gab Reis und Huhn in leckerer Sauce. Als Jan sich das letzte Stück Fleisch aus dem Topf angeln wollte, stellte er fest: Überraschung! Es war der Kopf des Huhns. Komplett mit Kamm und Schnabel. So viel zum Thema „wir essen alles“.

Ein paar Jugendliche aus dem Dorf nahmen uns mit zu einem großen Felsen, der der Dorfjugend als allabendlicher Treffpunkt und allen als Aussichtsplattform für die „Dame de Mali“ dient: der berühmte Felsen, der einer wunderschönen Frau ähnelt. Der Legende nach war die „Dame de Mali“ mit einem Marabout verheiratet, dem sie aber fremd ging. Als der Marabout das herausfand, bat er Allah, dass er seine Frau dazu verdamme, auf alle Ewigkeit darüber nachzudenken, was sie ihm damit angetan hat. Allah verwandelte die Schöne daraufhin zu Stein und seitdem schaut sie hinunter über die Ebene gen Senegal und sinniert über ihre Sünde…

Wir verbrachten den Sonnenuntergang mit der Dorfjugend bei Musik aus der Boombox, diversen Handyfotos, Selfies und Playback-Musikvideo-Drehs. Einige hatten sich für die Fotosession vor dem Felsen richtig in Schale geworfen, eine Jugendliche erschien im engen Abendkleid, in dem sie zwar unfähig war, auf den Felsen zu klettern, aber nachdem ihre Freunde sie dort hochgehoben hatten, sah sie auf den Fotos chic aus. Wir wurden kein einziges Mal angebettelt oder als wandelnde Geldautomaten behandelt. Wo keine Touristen sind, ist kein Nerv. Meine blonden Haare sind natürlich immer interessant und auch unsere weiße Haut, die auch von älteren gerne angefasst wird. Materielles Interesse gab’s nicht. Das haben wir in anderen Ländern (Marokko, Senegal, Ägypten etc.) sehr, sehr anders erlebt. Wieder Mal ein Beispiel dafür, wie der Tourismus, den wir eigentlich Oumar und dieser Region des Landes wünschen, die Menschen verdirbt.

Nach einer kühlen Nacht machten Jan und ich uns nochmal allein auf zum Felsen, um den Wald unter uns bei Sonnenaufgang aufwachen zu hören und die Dame von Mali im Morgenlicht zu erleben. Wegen Wolken gab’s leider keinen schönen Sonnenaufgang, aber die Stimmung dort in den frühen Morgenstunden war trotzdem toll. So viele Tier- und Vogelstimmen durcheinander! Schaut Euch unbedingt das Video mit Ton an!

Im Tal, in der Ebene gen Senegal, waberten Rauchschwaden. Kein Nebel, wie unser Gastgeber mehrmals betonte. „Wir leben im ständigen Rauch“, sagte er, denn auf den Dörfern (und auch noch viel in der Stadt) wird noch auf Holz gekocht und der Rauch hängt dann im Tal. So viel zum Thema Feinstaub… Als wir nach Sonnenaufgang zurück zum Haus kamen, hockte seine Frau auch schon am Feuer und bereitete unser Frühstück zu: Pommes, Baguette und Orangen. Homestays sind immer gut, um mehr vom Land zu erleben als nur die Sehenswürdigkeiten abzuhaken.

Nachdem wir Gastgeschenke verteilt und bezahlt hatten, verabschiedeten wir uns und staubten die 120km zurück zur nächsten Asphaltstraße. Oumar war der erste Mensch dieser Reise, der nicht darüber entsetzt war, dass wir keine Kinder haben. Er sagte, das sei vielleicht „gar nicht verkehrt“, denn Kinder seien manchmal eine schwere Last. Man müsse sie unterbringen, ernähren, einkleiden, bilden und für ihre Gesundheit sorgen. Das sei nicht immer einfach. Ich dachte auch an die Arbeit, die 10 Kinder im Haus verursachen: es muss für 12 Personen gekocht werden, 12 Personen verursachen dreckiges Geschirr und dreckige Wäsche, … Doch Oumars wunderschöne Frau hat ihre Kinder im Griff: die Kleinsten schleppen das dreckige Geschirr oder die Dreckwäsche zum Waschen in den Hof, die Größeren schnippeln Gemüse oder kümmern sich um die Kleinen. In der Zeit bei der Familie haben wir weder Zank noch Streiterei und auch kein lautes Wort eines Erwachsenen gehört. Wo anders undenkbar!

Wir fuhren bis Pita. 250 staubige Kilometer lagen hinter uns. In unserem 10€ Zimmer stand Gott sei Dank ein Eimer (eigentlich zum Duschen und für die Toilettenspülung), in dem wir sofort unsere extrem staubigen Klamotten wuschen. Und uns selbst natürlich auch. Motorräder und Motorradklamotten warten noch so lange auf eine Wäsche, bis wir absehbar keine großen unbefestigten Strecken mehr zurücklegen. Doch das dauert noch ein bisschen.

Bis dahin schaut Euch doch unser ungewöhnlichstes Reiseziel dieses Jahres an: Socotra! Einzigartige Pflanzenwelt und außergewöhnliche Natur:

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