Während meines Studiums zur Dipl. Geo. war Island unter meinen Kommilitonen das beliebteste Reiseziel. Dort konnte man in den Semesterferien das Erlernte in der Natur selbst erleben und das Hobby mit dem Studium kombinieren. Auch ich bin seinerzeit nie ohne Geologenhammer losgefahren, um mehr zu entdecken als an der Oberfläche sichtbar. Doch als „Tropenkind“ verbrachte ich meine Semesterferien nicht im kalten Nebel und Regen Islands, ich flog zum „Steine Klopfen“ lieber auf ferne Kontinente ohne bequeme europäische Infrastruktur und mit wesentlich besserem Wetter. Oder nach Nordamerika. Hauptsache: weit weg. Das hätte ich besser anders gemacht, aber nun ist es 25 Jahre zu spät.
Wir wollten schon 2020 als Familienreise mit drei Generationen durch Georgien reisen und weil vor vier Jahren die Pandemie ausbrach, blieb die Familie zuhause und wir in Usbekistan. Weil wir um nach Grönland zu kommen sowieso in Reykjavik waren und Papa schon sehr lange mal nach Island wollte, wurde aus Georgien dann spontan Island und aus drei Generationen nur zwei. Mitte Juli holten Jan und ich dann meinen Vater (79) und seine Partnerin Dorothea (77) am Flughafen von Reykjavik ab.
Wir hatten eine Art Pauschalreise gebucht, bei der Mietwagen und Unterkünfte als Paket angeboten wurden. Im Nachhinein müssen wir sagen, dass das die billigste Art ist, Island zu bereisen, denn Reiseveranstalter haben extrem andere Buchungskonditionen als Privatleute und günstiger bekommt man auf Island definitiv kein Dach über den Kopf – mit Mietwagen inklusive! Unser Mietwagen war ein Dacia Sandero, für den wir Aufpreis gezahlt hatten, denn die günstigste Fahrzeugklasse, ein Toyota Aygo, ist für vier Erwachsene mit Gepäck definitiv zu klein.
Unser Sandero war vom Vermieter auch für die sogenannten „F-Straßen“ zugelassen, welche nicht asphaltiert sind und sich meist auf dem Hochland befinden. Genau. Ein Sandero ist kein Geländewagen und man darf damit trotzdem den Asphalt verlassen. Das war uns wichtig, um bei der Routenplanung nahezu maximale Flexibilität zu haben. Einzig die „4×4 Straßen“ waren damit nicht erlaubt und aufgrund fehlender Bodenfreiheit auch nicht möglich. Wer nur die Ringstraße fahren möchte, der kann auch ohne die „F-Straßen-Freigabe“ günstigere Autos mieten. Einen deutschen TÜV würde übrigens kein isländischer Mietwagen, den wir näher angeschaut haben, bestehen. Der Sandero hatte quasi Slicks als Reifen, einen verstellten Sturz, defekte Sensoren, die ständig vor diesem oder jenem Problem warnten und einen Linksdrall. Island ist nicht EU und was Mietwagen anbelangt, eher mit Ägypten zu vergleichen.
Unsere Unterkünfte waren zwischen Null und vier Sterne, zwischen „Bad überm Gang und Jugendherbergsflair“ bis hin zu „Luxus, den kein Mensch braucht“. Eine bunte Mischung, die man je nach Angebot noch einfacher oder wesentlich luxuriöser bekommt. Den Anfang bildete ein mit vier Sternen dekoriertes Hotel in der sogenannten „Altstadt“ von Reykjavik, in das wir aber erst spät einzogen, weil wir direkt vom Flughafen erstmal Fish&Chips essen gefahren sind. Da Jan und ich insgesamt vier Tage Vorsprung in Reykjavik hatten, hatten wir genug Zeit gehabt, das günstigste annehmbare Essen zu finden.
Der erste Rundreisetag hatte, ganz klassisch, den „Golden Circle“ auf dem Programm: Die ehemalige Thing-Stätte, ein Geysir, der Wasserfall Gulfoss und die „Spalte“ zwischen dem europäischen und amerikanischen Kontinent. Eine Route, die jeder macht, der einen Tag Zeit hat und zufällig in Reykjavik ist. Icelandair bietet günstige Stopover-Angebote von Europa in die USA mit „Golden Circle“ Ausflugspaket, sodass es insbesondere von Amerikanern wimmelt. Und natürlich fahren alle anderen Touristen, die auf Island sind, auch diese Runde. Egal, ob sie wie wir mit Mietwagen, mit merkwürdigen selbstgebastelten Expeditionsmobilen (insbesondere Deutsche), mit einem Kreuzfahrtschiff oder einer Busrundreise unterwegs sind. Es war knallvoll.
Island befindet sich auf dem mittelatlantischen Rücken, aus dem kontinuierlich Magma austritt und dadurch Europa immer weiter von Amerika trennt. Auf dieser „heißen Trennungslinie“ liegen viele Inseln, zum Beispiel auch die Azoren, aber Island vermarktet diesen Kontinentaldrift sehr erfolgreich und so sind auch wir zu der Stelle gefahren, an der Menschen in Trockenanzügen Schlange stehen, um „zwischen den Kontinenten“ kurz zu schnorcheln. An Land kann man das aber auch sehen und muss dafür weniger anstehen.
Nicht weit von der Schnorchelstelle entfernt befindet sich die Thing-Stätte, wo die norwegischen Wikinger, die damaligen Bewohner Islands, die Landschaft des Grabenbruchs genutzt haben, um dort ihre regelmäßigen Versammlungen abzuhalten. Das fand wahrscheinlich im Jahre 930 statt und Island beansprucht damit für sich das älteste Parlament der Welt. Dort wurde auch 1944 die Republik Island ausgerufen. Heute sieht man wenig bis nichts, denn damals fand die Versammlung nur alle zwei Jahre statt und es gab Zelte statt Steinmauern. Es gibt ein Besucherzentrum, aber da kostet die kleine Ausstellung (ein Raum) acht Euro Eintritt – zusätzlich zu den acht Euro, die man bereits für den Parkplatz davor zahlen muss. Wir beschränkten uns auf die Toiletten – an dem Tag noch ohne zu wissen, dass das keine Selbstverständlichkeit auf Island ist.
Wir folgten der Meute zum Geysir, beziehungsweise zum Geothermalfeld „Haukadalur“, aus dem mehrere Geysire entspringen. Der Begriff „Geysir“ stammt übrigens von dort, aber die „Mutter aller Geysire“ ist derzeit etwas ermüdet und bricht nur noch sehr selten aus. Der Geysir „Strokkur“ jedoch ist fleißig und springt in kurzen Abständen aus der Erde. Solange wir da waren, mussten wir nie länger als 6 Minuten auf die nächste heiße Wasserfontäne warten.
Jan und ich waren schon im Yellowstone Park und haben den dortigen Geysir „Good Old Faithful“ bewundert. Der springt vergleichbar hoch, aber hat eine wunderschöne Landschaft als Kulisse. Auf dem Weg zum Geysir läuft man in den USA an diversen anderen hydrothermalen Phänomenen vorbei und kann sich dann auf Bänke setzen, um auf den nächsten Ausbruch zu warten. Nicht so auf Island: der Geysir liegt direkt neben der vielbefahrenen Straße mit einem Besucherzentrum, keine 50m vom riesigen Parkplatz entfernt. Die Landschaft im Hintergrund ist unspektakulär, es gibt nur für 12 Personen wacklige Sitzgelegenheiten. Wir waren ziemlich enttäuscht.
Wir hatten uns den ersten Tag richtig spektakulär vorgestellt: Einstieg in die Geologie Islands mit Kontinentaldrift, Geothermie und Plattentektonik. Stattdessen war das Highlight eher die hübsche „Kuh 755“, die ihre Stallgenossinen mit frischem Grasschnitt bewarf, während wir auf einem Milchhof Eis schleckten, welches aus ihrer Milch hergestellt wurde. 6€ die Kugel, weil mitten auf dem „Golden Circle Highway“, aber lecker. Und an Kuh Nummer 755 denken wir bis heute zurück.
Den Abschluss unseres Golden Circles bildete der Gulfoss, ein mächtiger Wasserfall, der in zwei Stufen in die Tiefe donnert. Nach drei Wochen Island und vielen tollen Wasserfällen weltweit können wir sagen: naja. Für den ersten Tag ganz nett, aber Island hat tollere Wasserfälle. Aber er gehört halt zum „Golden Circle“.
Unser Hotel war nicht weit entfernt und bot zweckmäßige Zimmer in Umgebung von Gewächshäusern, in denen dank Geothermie Gemüse angebaut wird: insbesondere Tomaten und Pilze. Leider hat das „Farmrestaurant“ nur Mittagstisch und so fuhren wir zum nahegelegenen Golfclub, um dort in der Kneipe zu Abend zu essen. Das Essen hieß „Pizza“, kostete 20€ das Stück, war mit merkwürdigen Dingen wie Hackfleisch belegt und statt Käse schmolz billigster Käseersatz über dem Belag. Aufessen war schwierig, aber wir hatten Hunger. Trotzdem ging er irgendwann gegen uns, der Fraß der den Namen „Pizza“ nicht verdient hatte.
Wir waren alle etwas erschlagen von den Massen, denen wir den „Golden Circle“ entlang hinterher gefahren und gelaufen waren und ich hatte im Vorfeld schon die klassischen Sehenswürdigkeiten um ein paar Orte ergänzt, die abseits des Massentourismus schienen – und sich im Nachhinein auch wirklich als entspannt und menschenleer erwiesen. Wir starteten den Tag mit genau so etwas: die Grassodenhäuser von Keldur.
Die Wikinger hatten die Bauweise der „Torfhäuser“ nach Island gebracht: über einem Fundament aus Stein werden die Wände aus Grassoden errichtet, auch die Dächer sind aus dem gut isolierenden Material, sodass der Hausbau wenig Holz erforderte und das Endergebnis vor großer Kälte isolieren konnte. Bis heute gibt es nicht nur auf Island solche Häuser und Stallungen, denn auch für Vieh ist diese Bauweise ideal für den Winter.
Außer ein paar Kunststudenten, die mit Skizzenblocks herumliefen und zeichneten war niemand da. Um in ein Grassodenhaus hineinzuschauen, wollte man 17€ pro Person, die wir uns sparten, denn die Häuser sind wirklich winzig. Aus der Ferne sieht man sie kaum, so sehr verschmelzen die Häuser mit der Natur!
Auf dem Weg zum Seljalandsfoss hielten wir an einer großen Herde lieb verschmuster Islandpferde. Kaum dass wir aus dem Auto gestiegen waren, drängelte sich die Herde am Zaun, um sich Streicheleinheiten abzuholen.
Islandpferde sind wohl noch vor den Shetlandponys die bekanntesten Kleinpferde. Weil wir noch nicht auf den Shetlands waren, haben sie uns sehr an die mongolischen Pferde erinnert. Allerdings sind mongolische Pferde frei und nicht eingezäunt und daher auch nicht so verschmust wie Islandpferde. Wer sich ein bisschen mit Pferden auskennt, der hat sicher schon gehört, dass Islandpferde außer Schritt, Trab und Galopp auch noch eine vierte Gangart haben: den Tölt. Das Islandpferd ist damit nicht allein, aber es wird gut vermarktet – nicht zuletzt sind wohl die meisten Deutschen mit den Geschichten der „Immenhof“ Serie aufgewachsen, in denen Islandpferde auftreten und in jedem Mädchenzimmer Einzug hielten. Eigentlich wollte ich auch, wenn wir denn schon mal auf Island waren, ein Islandpferd im Tölt reiten, aber je länger wir im Land reisten, desto unsicherer wurde ich, ob es das irgendwo in für Mensch und Tier verträglicher Weise gibt. Süß sind sie auch am Weidezaun!
Was wir uns aber fragen: was machten die Isländer mit all ihren Pferdchen? Sicher, es gibt viele Touristen wie mich, die gerne reiten möchten (und es dann im Gegensatz zu mir auch tun), aber die meisten Pferde stehen weit entfernt von Gehöften auf riesigen Koppeln und machen – was? Wozu werden die Islandponys genutzt? Werden sie überhaut genutzt oder sind sie nur Deko? Hübsche Deko jedenfalls, die jedes Klischee erfüllt!
Der Seljalandsfoss Wasserfall fällt über einen Felsvorsprung in eine Art Pool und wer ihm zu nahekommt, wird nass. Weil es aber auf Island sowieso meist regnet, haben wir die gesamte Zeit in unseren Regenjacken und wasserdichten Schuhen quasi „gewohnt“ und für den Seljalandsfoss nur noch die Regenhose angezogen.
Man kann hinter den Wasserfall laufen und dann durch einen „Wasservorhang“ nach draußen schauen – auf den 10€ teuren Parkplatz und die Menschenmassen, die Schlange stehen, um genau denselben Blick zu erhaschen. Wie in Guinea müssen wir sagen: da hat der Landschaftsarchitekt der Natur sich richtig Mühe gegeben! Das war wesentlich besser als der Gulfoss vom Vortag! Wer sowas in “warm und tropisch” im Bikini statt Regenklamotten und ohne Massentourismus erleben möchte, der fliegt zum Salto Sapo nach Venezuela.
Während die Massen vom völlig überfüllten Parkplatz weiter der Ringstraße folgten, fuhren wir ein Stück „inseleinwärts“ zu einem Flugzeugwrack. Die DC-3 bei Eyvindaholt ist rund 700km entfernt vom heutigen Ausstellungsort verunglückt, aber an ihrem ursprünglichen Unglücksort störte sie nur und ein Bauer ließ sie an ihre heutige Position schleppen.
Die 8€ Parkgebühr haben wir gerne gezahlt, denn der Flugzeugtransport dorthin war nicht billig und wir befanden uns auf Privatgrund, der in Ordnung gehalten werden muss. Eintritt muss man nicht bezahlen. Das Flugzeug selbst ist nicht mehr gut erhalten, es existiert eigentlich nur noch die Metallstruktur im Inneren.
Aber das, was noch da ist reicht, um eine ganze Weile darin herumzuspielen und das Wrack zu erkunden – ganz alleine übrigens, denn die Massen fahren alle zu einem anderen Flugzeugwrack, welches direkt an der Ringstraße liegt. Und dabei ist ja nur der Parkplatz direkt an der Ringstraße, denn das Flugzeug selbst, auch eine DC-3, liegt eine Stunde Fußmarsch von der Straße entfernt. Damit man das nicht laufen muss, gibt es für 20€ pro Person einen Schuttlebus für die 4km. Zuzüglich Parken für 7€. “Schnäppchen” made in Iceland. Oder nennt man das anders? Abzocke? Naja, es gibt ja zwei Wracks desselben Flugzeugtyps und jeder kann hin, wohin er möchte: den Massen hinterher oder ganz alleine…
Weil das Wetter wieder einmal „isländisch“ war, stieg nur ich an der nächsten „Sehenswürdigkeit“ aus: der „Bra Fence“. Ein Zaun, an dem diverse Büstenhalter aufgehängt im Wind schaukeln. Warum? Weil es das in Neuseeland auch gibt und es lustig ist. Auf jeden Fall ausnahmsweise sogar kostenlos zu bestaunen und zu belächeln. Und auch hier: nur unser komischfarbener Sandero parkte, um die BHs zu sehen, die Karawane zog vorbei…
Beim Skogafoss reihten wir uns wieder in die Karawane der Massen ein und hatten Glück: einen ganz kurzen Augenblick lang gewann die Sonne gegen den Regen und wir sahen tatsächlich einen Regenbogen am Wasserfall! Und nicht nur wir sahen ihn, auch alle anderen Touristen und wir waren uns plötzlich nicht mehr so sicher, was interessanter war: der Wasserfall, der Regenbogen oder die vielen Asiaten, die in rekordverdächtigen Posen das weltbeste Foto für Instagram schossen…
Der letzte Besichtigungspunkt des Tages war der schwarze Sandstrand von Reynisfjara mit seinen Basaltsäulen. Es war seeeehr windig, aber immerhin regnete es nicht und mit etwas längerer Wartezeit, schnellem Finger am Auslöser und Glück konnte ich die Fotos machen, die auch uns suggeriert hatten, es handele sich um einen langen Strand, an dem sich nur wenige Besucher zu romantischen Strandspaziergängen aufhalten.
Wie es wirklich ist, könnt Ihr Euch denken: weil die Basaltsäulen, die Höhle aus Basaltsäulen und die vorgelagerten, fotogenen Felsen sich nur auf etwa 100m Entfernung befinden, waren wir nicht alleine. Aber wahrscheinlich waren wir die einzigen, die dort Papageientaucher sahen. Genaugenommen hat Papa sie entdeckt, als er an einem Stein lehnend die Felswand hochblickte und die wirklich „possierlichen Tierchen“ an ihren hektischen Flügelbewegungen erkannte. Sie nisten in Erdhöhlen von Steinwänden und weil sie ihre Flügel auch als Flossen nutzen, bewegen sie sich zu Land und Luft ein wenig „unelegant“…
Zum Abendessen trafen wir es an dem Abend besser. Da Island nur dort teuer ist, wo Touristen sind (und wo sind die nicht?), muss man für vernünftige Preise da hin, wo hauptsächlich Einheimische sind: in den Asia-Imbiss im Einkaufszentrum. Da wird man für 15€ pro Person richtig satt und das auch noch mit ehrlichen Zutaten: frisches Gemüse und keine aufgewärmte Tiefkühlware. Wir fuhren zum nächsten Hotel und waren zufrieden: uns war ein guter Mix aus heftigem Massentourismus und einsamen Momenten gelungen!
Ob das so blieb, erzählen wir Euch demnächst. Wir jagen seit zwei Wochen im Stress durch Deutschland. In mittlerweile 3000km mit dem Auto und weiteren 100km mit Zug und Bahn haben wir bis jetzt zwei Mal 80. Geburtstag und einen 62. Geburtstag gefeiert, einen neuen Erdenbürger begrüßt, ein Motorrad gekauft, ein anderes Motorrad geTÜVt, ein Auto abgeholt, zwei Krankenbesuche gemacht, zwei unterschiedliche internationale Führerscheine ergattert, vier Impfungen bekommen, neue KFZ Papiere ausstellen lassen, einen Pass und einen Personalausweis ersetzt, ein Visum beantragt, ein Interview gegeben, in unzähligen Staus und Baustellen gestanden und viel zu wenig geschlafen. Noch eine weitere solche Woche und wir haben wieder mehr Zeit für uns, für Fotos, Videos und Schlaf.
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