Zurück aus Burkina Faso ging es für uns in zwei ungewohnt langen Autobahn-Etappen direkt Richtung Süden der Elfenbeinküste. Nach über zwei Wochen im Norden des Landes war es Zeit, ein paar „Meter zu machen“.
Unser erster langer Tag, fast 400km, führte uns nach Yamoussoukro. Wir fuhren fast 300 der rund 400km nur durch Cashew-Plantagen. Die Elfenbeinküste ist der größte Produzent von Cashewnüssen weltweit. Derzeit sind die Früchte reif und so ist klar, dass jeder Pipi-Stopp auch einen kleinen Obst-Snack bedeutet. Und das war dann auch das größte Highlight der Strecke gen Süden. Die bestens asphaltierte Nationalstraße wurde irgendwann zur Autobahn und wir kämpften mit ordentlich Gegenwind, der den Benzinverbrauch um 1/3 erhöhte und in unglaubliche Höhen trieb. Beim ganzen Autobahnbau hatte man irgendwie vergessen, auch Tankstellen zu bauen und so kamen wir auf den aller letzten Tropfen in Yamoussoukro an.
Yamoussoukro ist die Hauptstadt der Elfenbeinküste. Ursprünglich ein Dorf mit 500 Einwohnern, wurde Yamoussoukro 1983 zur Hauptstadt, weil der damalige Präsident dort herkam. Er beschloss 1965, sein Dorf zur Hauptstadt zu entwickeln und seine ambitionierten Pläne führten zu einer riesigen Planstadt mit achtspurigen Boulevards, sechsspurigen „Nebenstraßen“, vierspurigen „Nachbarschaftssträßchen“ und diversen Gebäuden in moderner 1970er Jahre Architektur.
Nur eins passierte bis heute nicht: Besiedlung und Wirtschaft. So sind die riesigen Straßen bis heute maximal von einstöckigen Flachbauten gesäumt, viele Straßen sind aber nur leere, hübsch mit Palmen bepflanzte Achsen durch nur spärlich besiedeltes Gebiet. Infrastruktur? Keine. Der größte Supermarkt hat mit „super“ nichts zu tun, es gibt nur kleine Geschäfte und ansonsten gefühlt nur Bars und Kneipen entlang der hübsch angelegten künstlichen Seen. Eine Planstadt ohne Seele. Immerhin wohnen nun rund 200.000 Menschen irgendwo in all den riesigen Flächen, sehen tut man aber wenige. Es verläuft sich.
Die buchstäblich größte Sehenswürdigkeit ist die der Fläche nach größte Kirche der Welt: die Basilika „Unserer Lieben Frau des Friedens“, die in nur drei (3!) Jahren gebaut und 1989 eröffnet wurde. Derselbe Präsident, der Yamoussoukro zur Hauptstadt machte, Felix Houphoet-Boigny, hatte die Kirche aus seinem Privatvermögen bauen lassen und damit in einem mehrheitlich muslimischen Staat ein Zeichen gesetzt. Die Kuppel der Basilika sieht man schon rund 10km vor dem Erreichen der Stadt am Horizont auftauchen. Imposant!
Natürlich kann man die Kirche auch besichtigen. Pro Person kostet das 3€ inklusive 1,5 Stunden Führung. Und trotzdem ist das für manche Reisende zu viel verlangt und es wird der Tipp verbreitet, man solle behaupten, man wolle nur beten, dann müsse man keinen Eintritt zahlen. Wir schämen uns so oft und so unglaublich für so ein Verhalten und wundern uns immer wieder, wie die Einheimischen dann immer noch so unvoreingenommen freundlich zu uns Weißen sein können…
Wir bekamen sogar eine Führung auf Englisch, weil sich noch ein Besucher aus den USA fand. Ein Einheimischer gesellte sich zu uns und so erklommen wir über die in einer Säule versteckten Wendeltreppe die 11 Stockwerke bis zur „Dachterrasse“ der Basilika. Von dort aus hat man einen tollen Blick über das Gebiet, was sich Hauptstadt nennt, von oben aber eigentlich nur aussieht wie eine Plantage mit Seen. Es ging über einen weiteren Treppenaufgang hoch bis unter die Kuppel, von wo aus man wie ein Vogel 14 Stockwerke tief in die Kirche hinunterblicken konnte. Wow!
Auf dem Gelände der Basilika gibt es noch eine riesige Villa, die für den Papst bestimmt ist (Johannes Paul II hat die Kirche 1990 geweiht) und ein großes Krankenhaus, welches der Papst zur Bedingung für die Kirchenweihe gemacht hat. Die Idee im Kopf des Erbauers war, dass irgendwann in ferner Zukunft das Christentum aus Europa „wegsäkularisiert wird“ und die katholische Kirche in der Elfenbeinküste ein „neues Zuhause“ finden kann. Deswegen auch die riesige Papst-Villa.
Der Einheimische unserer kleinen Besuchergruppe war wahrscheinlich das erste Mal in seinem Leben so hoch über der Erde und sprang mit einem entsetzten Japsen zurück an die bunten Glasmosaikfenster, als er merkte, wie hoch oben unter der Kuppel er aus dem Treppenaufgang gekommen war. Wir Ausländer genossen es, die Besucher der Kirche wie Ameisen unter uns zu sehen und die Größe der Basilika langsam zu erfassen.
7000 Personen können darin sitzen, nochmal 11.000 weitere Gläubige stehen (obwohl wir überall zusätzliche Klappstühle sahen, die wahrscheinlich einige der Stehplätze ersetzen). Im großen Raum der Basilika befinden sich zusätzliche kleine Kapellen und Andachtsplätze, die für bestimmte Gemeinden, Feiertage und Anlässe genutzt werden. Sonntags kommen dort Gerüchten von Kritikern zufolge „maximal 20 Leute“ zum Gottesdienst zusammen. Wir wissen es nicht und möchten uns den Buhrufen rund um dieses Bauwerk nicht anschließen. Uns hat es gefallen.
Yamoussoukro als Hauptstadt hat natürlich auch einen Präsidentenpalast in typischer 70er Jahre Architektur. Ein sechsstöckiges Monster in braun und gold, umgeben von einem Park mit künstlichen Seen. Im Wasser schwimmen Krokodile. Für uns ein wenig gewöhnungsbedürftig, im Stadtpark Krokodile zu halten, aber hier total in Ordnung, denn wer außerhalb der Stadt an einen See geht, trifft dort ja auch Krokodile. Allerdings mit einem wichtigen Unterschied: die Krokodile im Stadtpark von Yamoussoukro sind heilig.
Dass Krokodile heilig sein können, ist in Westafrika auch ziemlich normal. In Gambia gibt es diverse Teiche mit heiligen Krokodilen, mit deren Wasser sich Frauen duschen, um schwanger zu werden. In Yamoussoukro sind die mit bis zu 6m Länge riesigen Krokodile aber auch eine wilde Attraktion, denn sie werden jeden Tag mit lebendigen Hühnern gefüttert.
Wir haben nur beobachtet, wie ein einziges Huhn zu einem mittelgroßen Krokodil geworfen wurde, wissen aber, dass es an manchen Tagen über 10 lebendige Tiere sein können. Wir haben daraus gelernt: gegen die Schnelligkeit eines Krokodils hat man quasi keine Chance. Die Tiere können springen und sich aufrichten, ultra schnell zuschnappen und mit einem einzigen Happen ein ganzes Huhn verschlingen. Es war beeindruckend, wie schnell das Huhn weg war. Leider fressen die Tiere nicht nur Hühner, sondern auch Menschen, zum Beispiel den langjährigen Tierpfleger. Es stehen Hinweisschilder am See und es gibt auch einen (nur brusthohen) Zaun und trotzdem gibt es immer wieder Verletzte, weil auf Hühner wartende Krokodile Selfie-Fotographen „anknabbern“.
In Yamoussoukro feierten wir auch unser sechsjähriges Reisejubiläum. Vor 6 Jahren haben wir unser Zuhause in Deutschland aufgegeben und sind in unseren neuen Lebensabschnitt aufgebrochen, um uns die Welt zum Zuhause zu machen! Seit 6 Jahren sind wir auf Reisen, aber nicht im Dauerurlaub, denn wir erleben zwar viele extreme Glücksmomente, aber auch ziemlich herbe Tiefschläge. Unser Alltag besteht aus dem Lösen täglicher Herausforderungen, die eine Langzeitreise fernab klassischer Routen so mit sich bringt. Es ist nicht immer einfach, aber wir können uns immer aufeinander verlassen: wir haben ineinander nicht nur die besten Reisepartner gefunden, sondern tatsächlich einen unglaublich belastbaren Lebensbund geschlossen, bei dem alle Zahnrädchen perfekt ineinandergreifen und niemals Sand im Getriebe steckt, so schwierig und sandig manche Reiseabschnitte auch manchmal sind.
Unser Gehirn verarbeitet Tag für Tag ein wahres Feuerwerk an Neuem und wahrscheinlich würde es ganz schön verkümmern, wenn wir nicht noch viele Jahre weiterreisen. Deswegen machen wir einfach weiter mit unserer TraveLove: unserer Liebe zum Leben auf Reisen – oder war es unsere Liebe auf Reisen? ♥️ Wir freuen uns, wenn Ihr weiterhin mit uns virtuell unterwegs seid!
Nach ein paar Büro- und Sightseeing-Tagen in Yamoussoukro machten wir uns auf die zweite lange Etappe gen Süden. Eine bestens ausgebaute Autobahn (diesmal gab es sogar Tankstellen!) führte uns bis zur de facto Hauptstadt Abidjan. Im Tank meiner Honda mal wieder Einspritzdüsenreiniger, denn die für Euro 4 Abgasnorm konzipierten Einspritzdüsen sind zu fein für den Rest der Welt und setzen sich gerne zu – trotz Benzinfilter aus feinstem Vliesgewebe. Aber Europa rettet mit den Abgasnormen bekanntermaßen die Welt, deswegen kaufe ich auch gerne für 20€ Spezialreiniger, wenn die Honda anfängt, zu „kötteln“ und zu stinken. Jan tankt denselben Sprit, aber hat keine Probleme mit seiner KTM, die ist mit ihren 8 Jahren auch nur Abgasnorm Euro 3 und damit unempfindlicher.
Eigentlich wollten wir schon Mitte Januar in Abidjan sein, denn wir hatten Karten für insgesamt vier Fußballspiele des Africa Cups. Weil dann aber im Dezember das Benzindepot in Guinea explodiert ist und es für uns nicht mal 3l Benzin gab, um Guinea zu verlassen, haben wir es nicht rechtzeitig zum Fußball nach Abidjan geschafft. Doch jetzt waren wir da und konnten sogar in unserem ursprünglich gebuchten AirBnb wohnen!
Abidjan ist für uns ein wenig „wie vom anderen Stern“, beziehungsweise: wie auf einem anderen Kontinent: es gibt alle europäischen Geschäfte und Ketten, Baumärkte, Supermärkte, Hypermarchés, Cafés (in denen tatsächlich Kaffee und nicht Nescafé serviert wird!) und internationale Restaurants, 24 Stunden Elektrizität und all der damit verbundene Luxus von Waschmaschine über Eisdiele bis hin zu Tiefkühlkost. Der Casino-Supermarkt um die Ecke unseres Aibnbs ist so unglaublich gut sortiert, dass wir völlig überfordert waren. Letztendlich entschieden wir uns für Cola Zero, Salami, Schinken, salzige Butter, drei Stück französische Rohmilchkäse, Vollkornbrot und bulgarischen Joghurt. Letzterer definitiv nach der Minipackung Waschpulver das teuerste Produkt im Einkaufskorb, aber zur Feier des bulgarischen Nationalfeiertages okay. Schließlich war es an der Kasse sogar möglich, mit Karte zu zahlen! Zur Erinnerung: in den vergangenen Monaten war es in einigen Ländern nicht mal möglich, mit Karte Bargeld aus dem Geldautomaten zu holen! Wir genossen den Luxus sehr.
Was wir auch genossen: die medizinische Versorgung. Für viele Länder des „Meningitis-Gürtels“ ist zur Einreise eine Meningitis-Impfung nötig. Wir sind natürlich geimpft, aber wie auch bei Gelbfieber, so dürfen Länder ihre eigenen Regeln machen. Auch wenn diese nicht den Empfehlungen der WHO entsprechen. Wenn die WHO empfiehlt, dass eine Gelbfieberimpfung lebenslang Gültigkeit hat, so handelt es sich dabei um eine Empfehlung und kein weltweit gültiges Gesetz. Genauso ist es mit Meningitis. Meine Impfung ist eigentlich 10 Jahre „gültig“, aber nicht in der Elfenbeinküste. Bei der Wiedereinreise von Burkina Faso machte mich der Beamte darauf aufmerksam, dass meine Impfung in wenigen Wochen ablaufe, da sie hier nur drei Jahre gültig sei. Und da wir länger in der Elfenbeinküste bleiben wollen als meine Impfung nach lokaler Gesetzgebung gültig ist, musste ich impfen gehen.
Anders als in Deutschland braucht man dazu keinen Termin, sondern man marschiert einfach ins Krankenhaus, wählt von einer Liste auf einem Banner die gewünschte Impfung, zahlt (z.B. Meningokokken AC für 3,80€ oder Gelbfieber für 8,50€), bekommt die Impfung, den Stempel in den Impfpass und ist echte 12 Minuten nach dem Bezahlen wieder auf der Straße. Zwölf Minuten. Kein „Ausländerbonus“, jeder zieht ein Nümmerchen. Eigentlich hätte ich die Impfung noch in meine digitale Krankenakte eintragen lassen sollen, damit ich eine Nachricht aufs Handy bekomme, wenn die Auffrischungsimpfung fällig ist. Oder damit man, falls ich den Impfpass verliere, mir ein Duplikat ausstellen kann. Ich war perplex und erklärte, ich sei ja nur Tourist. Das mache nichts, erklärte die Frau, sie könne alle meine Impfungen digital hinterlegen und ich könne jederzeit auch aus dem Ausland darauf zugreifen. Ich bin deutsch sozialisiert und lehnte ab. Nicht, weil ich etwas gegen Digitalisierung habe, sondern wahrscheinlich in Schockstarre, weil ich das in Westafrika nicht erwartet hatte. In Bulgarien haben wir übrigens schon lange eine digitale Gesundheitsakte, dass wir Deutsche Patienten immer Stempel möchten, irritiert die dortigen Ärzte auch immer. Digitale Gesundheitsakte, alle Impfstoffe verfügbar, Impfen ohne Termin – undenkbar in Deutschland, wo gerade weder die Tollwutimpfung noch die Typhusimpfung lieferbar sind, wie uns Bekannte erzählten. Das Paul Ehrlich Institut meldet Lieferengpässe bei Japanischer Enzephalitis, bei Polio und Tetanus-Diphterie Impfstoffe. In Deutschland. Wer ist nochmal das Entwicklungsland?
Nach drei Nächten verließen wir Abidjan, um Chloé zu besuchen. Sie ist die Administratorin der „West Africa Travellers“ Gruppe auf Facebook und WhatsApp und hatte mir schon im Dezember ein 50 Cent Ersatzteil für meinen Kettenöler aus England mitgebracht. Bloß dass dann ja kein Benzin in Guinea verfügbar war und wir erst jetzt hier sind, weil wir die Route ändern mussten. Chloé wohnt in Grand Bassam, die frühere Hauptstadt aus französischen Kolonialzeiten.
Seit ein paar Jahren steht die Altstadt unter UNESCO Weltkulturerbe Schutz, was aber nicht bedeutet, dass man dort durch perfekt erhaltene Kolonialarchitektur schlendert, sondern eher, dass die Gebäude nicht noch weiter verfallen dürfen. Es ist beeindruckend, wie schnell Dinge in feucht-tropischem Klima verrotten und verfallen und wie schnell sich die Natur ihren Platz wieder zurückerobert.
Die Altstadt liegt auf einer Landzunge im Meer, die vom Festland durch eine Lagune abgetrennt. Ist. Man hat also zu beiden Seiten Wasser, was die Luftfeuchtigkeit erhöht und den Verfall der Häuser noch mehr beschleunigt. Man sieht, dass man wirklich bemüht ist, die Gebäude zu erhalten und zu renovieren, aber es ist deutlich, dass die Natur hier schneller ist als man sich so denken kann. Die meisten Gebäude sind kaum 120 Jahre alt (also jünger als unser eigenes Haus in Bulgarien) und schon sehr verwittert.
Trotzdem hat die Altstadt einen schönen Charme. Irgendwo zwischen Saint Louis in Senegal, jedoch ohne Touristenschnickschack, Bissau – doch mit mehr Verfall und einer Kleinstadt irgendwo auf einer tropischen Insel. Gemütlich, entspannt, charmant. An Wochenenden ist die Stadt voll mit Ausflüglern aus Abidjan, jetzt unter der Woche war der Strand leer und die Restaurants auch.
Wir trafen uns mit Chloé und ihrem Sohn zum Abendessen am Ufer der Lagune und verbrachten einen langen, schönen gemeinsamen Abend. Da die beiden demnächst nach Accra ziehen, sehen wir uns bestimmt wieder! Wir werden unsere voraussichtlich letzte Woche in der Elfenbeinküste mit Tierbeobachtungen verbringen und dann nach Ghana weiter ziehen. Wie viel wir dort noch reisen werden oder können, bevor wir die „Regenzeit-Pause“ einläuten, sehen wir dann. Mittlerweile hat es schon einige Male tropische Starkregenereignisse gegeben, doch noch sind wir mit geschickter Planung trocken geblieben. Mal sehen, wann es so oft regnet, dass wir nichts mehr unternehmen können und die Straßen wieder zu Matschhöllen werden! Bis dahin schaut mal, was wir im Norden der Elfenbeinküste für wilde Tänze erlebt haben:
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