Wir sind nun zwei Wochen in Togo, einem der kleinsten Länder Afrikas, und haben es geschafft, die Breite von 54km Küste auf dem Tacho zu verzwölffachen. Im Vergleich zum noch kleineren Land Gambia, wo wir drei Wochen und fast 1000km unterwegs waren, ist das für uns sogar schnell und kurz. Aufgrund von islamischem Terror ist es in Togo leider nicht möglich, das gesamte Land zu bereisen und aufgrund lokaler „Verhaltensweisen“ der Bevölkerung sind einige Dinge im Nachbarland Benin für Touristen attraktiver. Trotzdem: wir mögen Togo!

Schon Lomé hat uns mit der Lage am traumhaften Strand und viel Grün gefallen und das mit dem „Grün“ ging dann die folgende Woche schön weiter: wir fuhren nach Kpalimé, eine Stadt am Rande des Togogebirges und mit Blick auf Togos höchsten Berg, den Mont Agou (986m). Leider war während unseres gesamten Aufenthaltes die Sicht sehr diesig, sodass wir das mit den vielen Aussichtspunkten nicht ganz so genießen konnten, wie gedacht.

Schon im Vorfeld war ich mit Philippe, einem Schweizer Endurofahrer (ehemaliger Inhaber von Daytona in Lausanne und Yamaha-Händler) in Kontakt, der hier seit 20 Jahren lebt (und enduriert) und mit dem Patrick, bei dem unsere Motorräder während der Regenzeit in Ghana standen, befreundet ist. Kaum hatten wir auf dem Bürgersteig vor unserer Unterkunft die Helme vom Kopf, hörte ich ein mir gutbekanntes Motorengeräusch: eine WR250F parkte neben uns ein und unter dem Helm strahlte uns Phillippe an. Er war gerade auf dem Weg, um mit Freunden vom Moto Club Togo eine Runde Enduro zu fahren und als er nach kurzer Begrüßung zügig davonfuhr, kullerten mir heiße Tränen die verschwitzen Wangen hinab: ich vermisse meine WR-F jeden Tag, den ich die Honda fahre, für die ich die WR-F in Zahlung gegeben habe. Aber die Entscheidung, nicht mit der WR-F zu reisen, war richtig. Nur die Entscheidung, die Honda zu kaufen, war falsch.

Kpalimé ist, abgesehen vom Gebirge, berühmt für Kunsthandwerk. Was früher entlang der Straßen angeboten wurde, ist heute organisiert in einem riesigen Handwerkskunst-Zentrum untergebracht: Handwerker arbeiten und verkaufen ihre Sachen dort und als Tourist kann man ganz entspannt zuschauen und zum Festpreis einkaufen. Als wir dort waren, war es schon dunkel und Stromausfall (in Togo Alltag), sodass wir wenig sahen.

Die Heilig-Geist Kirche von Kpalimé. Könnte auch in Deutschland stehen!

Früher war Togo sehr beliebt unter Ausländern, insbesondere Rentnern, die dort überwinterten oder gleich ihren gesamten Lebensabend verbrachten. Außerdem war Togo ein beliebtes Ziel europäischer Autoschieber. Mittlerweile gab es ein paar Gesetzesänderungen, sodass die Rentner und Autoschieber nicht mehr hier und nur noch wenige Europäer im Land sind. So wie Philippe, der schweizer Endurofahrer oder Jan, ein Belgier, der im Ort ein belgisches Restaurant betreibt und bekannt ist für seine Pommes – mit Schnitzel. Logisch, dass wir das probiert haben! Belgische Pommes in Togo!

Der belgische Jan schickte uns auf den Berg zum togolesischen Paul. Paul hat am Straßenrand ein „Restaurant“ und schenkt lokal gewachsenen, richtigen Kaffee aus. Der wächst hier im Togogebirge und Gott sei Dank gibt es nicht nur Paul, der keinen Nescafé serviert, sondern noch ein paar mehr Wirte in Kpalimé, wo man ihn bekommt. Wir gönnten uns erstmal einen „Kaffee Togo“ zu hausgemachtem Kuchen in der Stadt und fuhren dann in die Berge zu Paul. Paul kocht nur auf Vorbestellung und wir orderten unser Abendessen bei ihm, dann fuhren wir zur „deutschen Burg“.

In der ersten Woche in Togo waren uns ja viele Spuren deutscher Kolonialgeschichte in Togo begegnet, doch diese „deutsche Burg“ wurde erst während des zweiten Weltkrieges gebaut, also nach der deutschen Kolonialzeit in Togo. Der Bauherr war ein Herr Viale, halb Deutscher, halb Franzose und er baute ein sehr nach „deutscher Burg“ aussehendes Luxusgebäude (mit Marmorböden etc.) auf einen wunderschönen Aussichtspunkt des Togogebirges.

Bis in die 1980er Jahre wurde das auch „Chateau“ („Schloss“) genannte Gebäude für Staatsempfänge und als Gästehaus des Präsidenten genutzt. Auch Franz Josef Strauß war dort und hat in der „Burg“ übernachtet. Heute steht das Gebäude komplett leer, die Fenster sind ausgebaut und man kann nur noch erahnen, wie schön und edel es darin früher war.

Der „Schlossgarten“ war schön angelegt mit lauschigen Plätzen, kleinen Terrassen, großen Blumenkübeln und toller Aussicht. Im hinteren Teil des Gartens befindet sich ein Nebengebäude aus den 1970ern, in dem die Entourage der Staatsmänner beherbergt wurde. Ein paar der damaligen Gästezimmer sind heute noch möbliert und die Aussicht vom Balkon muss auch „auf den billigen Rängen“ toll gewesen sein. Heute holt sich die Natur die Gebäude zurück und vieles ist schon überwuchert.

Die Technikgebäude, in denen man noch Wasserboiler, Pumpen und die Sickergrube findet, erinnern fast an Angkor Wat, so zugewachsen sind die kleinen Gemäuer schon teilweise! Wir streunerten fast zwei Stunden durch die Anlage, die heute ein hübscher lost place ist und fuhren dann zu Paul, der schon unser Abendessen bereit hatte.

Von Pauls „Terrasse“ hatten wir einen tollen Blick auf eine grüne Wand aus tropischem Wald, hinter dem gerade die Sonne unterging. Wie genossen die für Afrika so typische, wunderschöne allabendliche, dörfliche Geräuschkulisse: all die Urwaldgeräusche zu Sonnenuntergang, dazu sanfte Unterhaltungen, lachende Kinder, das eine oder andere Moped auf der Straße und das Geklapper von Töpfen und Geschirr. Herrlich!

Alltagsfraß hübsch serviert.

Natürlich gab es wieder Reis mit Huhn, aber Paul hatte den Reis so kunstvoll geformt serviert, dass wir eine Art romantisches „sunset dinner“ hatten. Zum Nachtisch servierte Paul zuckersüße Ananas-Schiffchen und Kaffee Togo und wir vereinbarten mit ihm, dass er uns am nächsten Morgen ein Frühstück zaubern würde.

Das Frühstück bei Paul war wesentlich besser als das Huhn mit Reis vom Vorabend, er servierte zwar auch „nur“ das alltägliche Omelette, hatte darin aber viel Gemüse versenkt, es gut gewürzt und dazu eine ganze Kanne Kaffee Togo gekocht. Natürlich nennen nur wir den Kaffee so, weil in Deutschland ja an vielen Bäckereien und Büdchen statt „Kaffee zum Mitnehmen“ falsch geschrieben „Kaffee Togo“ oder auch „Café Togo“ steht. Die Leute hier nennen ihn nur „echten Kaffee“ (vrai café) im Gegensatz zu „Café“ (Nescafé). Jeder bekam noch zwei Babybananen und Waldhonig und unser Adventsfrühstück zum zweiten Advent war perfekt.

Paul schickte uns, als er erfuhr, wir haben deutsche Pässe, zum ehemaligen deutschen Krankenhaus Richtung Berggipfel. Heute ist das Krankenhaus ein Hotel mit schöner Aussicht, sieht aber noch so nach Krankenhaus aus (inklusive Anstrich), dass wir nicht gerade motiviert gewesen wären, dort zu logieren. Ob es da Krankenhausessen gibt? Wir fuhren die Piste einfach weiter und kamen fast auf dem Berggipfel an. Dort endete der Weg an einem Campingplatz und wir drehten um.

Nicht ganz, denn irgendwie hatte uns der Endurovirus befallen und wir nahmen die Abkürzung Trampelpfad. Mit Gepäck, in T-Shirt, Sneakern und Jeans durchs Gebüsch. Zerkratze Oberarme inklusive, aber nur die Harten kommen in den Garten oder so. Paul und ein Blogpost auf Facebook hatten uns noch von der „Missahöhe“ erzählt und weil wir schonmal im Enduromodus waren und das ja keiner ahnen konnte, fuhren wir da auch noch hin. Die Straße, die vor 100 Jahren noch zur deutschen Forschungsstation geführt hat, war mittlerweile ein scharfsteiniger, zugewachsener Pfad, aber wir kamen ohne Reifenschäden an.

Die Forschungsstation Missahöhe war eigentlich keine, wurde aber als solche von den deutschen Kolonialherren deklariert. In Wirklichkeit überwachten die Deutschen dort den einzigen damaligen Pass über das Togogebirge Richtung Goldküste – und den Handel mit den dort herrschenden Briten.

Es gab dort auch noch ein Gefängnis, das wir aber im Wald nicht finden konnten und einen deutschen Friedhof, zu dem ein Fußweg führte. Fußweg? Wir fanden Anlieger und ausgefahrene Stellen vor scharfen Steinkanten und eindeutige Spuren an Wurzeln: Philippe und seine Freunde müssen am Vortag dort Enduro gefahren sein!

Der Friedhof ist klein, aber auch dort erzählen die Grabsteine Geschichten: von jungen Männern, die z.B. als „Regierungsbaumeister“ und „viel zu früh, fern der Heimat“ aus dem Leben gerissen wurden oder einem ebenso jungen Kaufmann, der „dem Auge fern, dem Herzen ewig nah“ in Togo blieb. Es war Mittagshitze und wir mussten den steilen Pfad wieder zurück zur „Forschungsstation“ laufen. Fahren wäre einfacher gewesen.

Und dann hörten wir ein kräftiges „braaap, braaap, braap“, das immer näher kam und zogen uns in die Büsche zurück: da kamen tatsächlich zwei KTM und eine GasGas den Pfad heraufgeballert. Als sie uns sahen, war die Blickführung dahin und alle drei mussten neu ansetzen. Kaum waren die drei weg, fuhren wir hinterher und nach Kpalimé, uns mit Philippe zu treffen.

Der saß beim Mittagessen im Restaurant zusammen mit einem deutschen Landmaschinenfachmann im Rentenalter, der die Landwirtschaft rund um Kpalimé durch Maschinen und Schulung effektiver gestalten möchte. Leider ist der Deutsche  schwerhörig und wir konnten uns auf keine wirkliche gemeinsame Sprache einigen (Philippe ist aus der französischsprachigen Schweiz), sodass wir bald hinter Philippe auf seiner XT600Z 1VJ zu ihm nach Hause fuhren.

Dort präsentierte er uns rund 30 Motorräder. Die meisten Yamaha Ténérés aus den 1980ern (und damit ging mein Herz vollends auf), zwei KTM und drei Yamaha WR Sportenduros. Viele der Motorräder gehören gar nicht ihm, sondern Freunden aus der Schweiz oder Frankreich, die regelmäßig nach Togo fliegen, um dann zusammen mit Philippe Motorrad zu fahren. Meistens von Togo in die Casamance im Senegal, wo Philippe seinen Zweitwohnsitz (und weitere Enduros) hat.

Wir durften sein Werkzeug nutzen, um an der Honda das sich während der letzten 500km etwas gesetzte neue Lenkkopflager nachzuziehen und unsere unverfänglichen Kennzeichen (ohne „BG“ Länderkennung) für den Kongo passend zu bohren und ich durfte seine WR250F fahren. Frauen und Motorräder verleiht man nicht, deswegen weiß ich diese Ehre sehr zu schätzen.

Ich hatte drei WR250F (Sportenduros, nicht die „R“ für Mädchen), aber allesamt mit Vergaser (weil ich bis heute die Einspritzung ablehne) und war gespannt, wie sich das Nachfolgemodell meiner letzten Sportenduro fuhr. Maaaann… was ein Spaß! Philippe ist auch leicht und so passte sogar das Fahrwerk einigermaßen, mit dem ich über die staubigen, „zerbombten“ Nebenstraßen von Kpalimé bügelte. Obwohl ich viel Geld für beste Komponenten in das Fahrwerk der Honda CRF300L gesteckt habe, ist es doch immer noch kein Endurofahrwerk. Alleine der Unterschied im Gabeldurchmesser trennt Welten… Sieben Jahre kein so gutes Fahrwerk mehr gefahren! Sieben Jahre keine Leistung mehr am rechten Handgelenk gehabt, sieben Jahre nicht mehr das Vorderrad lupfen können. Philipphes WR-F trieb mir schon wieder die Tränen in die Augen…

Wer in Westafrika reist, muss das spielen können.

Später tauchten noch drei Jungs vom Moto Club Togo auf. Wir erkannten uns sofort: sie uns als die „Zerstörer der Blickführung“ und wir konnten aufgrund ihrer sehr unterschiedlichen Körperstaturen sofort die Motorräder aus dem Wald den jeweiligen Fahrern zuordnen. Was für ein schöner Nachmittag! Ganz wie früher: bisschen Mopped fahren, bisschen Mopped schrauben, bisschen Benzin quatschen und abends zusammen essen. In unserem Fall saßen wir noch sehr lange mit Philippe zusammen, der mit seinen 75 Jahren noch die meisten Fahrer in die Tasche steckt und immer noch jedes Jahr mit einem Motorrad aus der Schweiz nach Togo fährt. Vorbild!

Weil es uns in Kpalimé und Umgebung gefiel, blieben wir noch zwei weitere Tage. Arbeitstage am PC, doch in netter Umgebung. Es ist Ende des Jahres und der deutsche Staat möchte von uns Selbstständigen einen Jahresabschluss, um Steuern einkassieren zu können. Das teuerste Reiseland 2024? Nicht Grönland oder Island, sondern Deutschland. Wenn man die zu zahlende Einkommenssteuer auf unseren diesjährigen Aufenthalt im Land umrechnet, waren das sehr, sehr teure drei Wochen! Und das ganz ohne Visum, Hotel und Spritgeld…

Nach fünf Nächten verabschiedeten wir uns von Kpalimé und rollten nicht weit: runde 60km Tagesetappe brachten uns über eine herrliche, geschotterte Bergstrecke auf 800m ins Togogebirge hinein. Ein ehemaliger Paris-Dakar Fahrer hatte dort auf einem kleinen Bergplateau ein Hotel gebaut, von dem aus man normalerweise eine tolle Aussicht hat. Und welches fußläufig zu einer Internetbekanntschaft von uns liegt. Doch es ist Harmattan und die Togolesen fackeln ihre Natur ab, was das Zeug hält und vernichten damit alles, was die Natur so bietet, um Boden, Wasser und Ackerbau zu schützen. Eine Beobachtung, die wir schon in Guinea so extrem gemacht haben. Große Gemeinsamkeit zwischen Togo und Guinea? Ihr last es bereits letzte Woche: beide Länder haben eine „lupenreine Demokratie“…

Wir genossen die verrauchte und diesige Aussicht trotzdem, denn Raubvögel und Esel kamen vorbei. Ja, Esel. Lieblingstiere. Die Esel gehören unserer Internetbekanntschaft, einem deutschen Philip, der ein Jahr vor uns in Deutschland alles aufgegeben hat, um zu reisen und während der Pandemie in Togo hängengeblieben ist und dort auf einem wunderschönen Fleckchen Erde eine Permakultur Farm betreibt. Er sucht Mitstreiter und Geldgeber für sein Projekt, eine 200 Hektar große Fläche zu renaturieren und in einen food forest zu verwandeln.

Philip zeigte uns seine Zisterne, seine Baumschule, seine Tiere und seinen VW LT28. Gelb natürlich (die einzig wahre Farbe für einen VW-Bus!) und als wir drinnen waren hat es sich fast wie in Sunshine angefühlt, den holländischen LT28, den wir wirklich vermissen. Kurz nach Sonnenaufgang, morgens um sechs, hatte ich mich mit Philip nochmal verabredet, um sein Wasserregime zu sehen. Ich hätte ursprünglich meine Diplomarbeit in Tansania über das Wasserregime eines Tals und der dadurch möglichen Bewässerung und Stromgewinnung schreiben sollen, bekam damals jedoch in Dar Es Salaam eine Sepsis und flog zurück nach Europa. Das Thema interessiert mich aber immer noch und Philip zeigte stolz, wie viel mehr Wasser und Boden er in dieser Regenzeit zurückhalten und vor Erosion schützen konnte. Das interessiert Euch alle nicht, aber Philip und ich hatten einen schönen Morgen. Jan war im Bett geblieben.

Nach dem Frühstück vor herrlichem Panorama (natürlich immer noch rauchig und diesig), sattelten wir auf und staubten noch tiefer und höher in die Berge. Wir hätten natürlich zurück zur Asphaltstraße fahren können, aber wir reisen schließlich, um etwas zu sehen. Und um das Entdecken von Ländern mit Fahrspaß zu verbinden. Davon hatten wir viel. Zunächst etwa 85km Schotterspaß ohne Ende, eine Kurve nach der anderen, dann 50km neuester, bester griffiger Asphalt, fast jungfräulich, um es richtig brennen zu lassen.

Philip hatte uns schon von einem mautpflichtigen Pass erzählt, der so toll sei, dass man eigentlich zwei Mal fahren müsse: einmal langsam, um in Kurven nach Öl und Sand zu schauen und dann ein zweites Mal, um die Knie zu schleifen. Wir fuhren nur ein Mal – und das knapp vor Knie Schleifen mit unglaublich viel Spaß. Das letzte Mal, dass wir in Afrika so durch die Berge geballert sind war in… Guinea! Die bauen dort tatsächlich eine tolle Asphaltstraße (nein, nicht die Chinesen! Hier in Togo kommt das Bauunternehmen z.B. aus Burkina Faso!) und wo sie schon fertig ist, haben wir ihn auch schon entsprechend gewürdigt.

Wir fahren nun für unsere Verhältnisse zügig gen Norden und werden am Sonntag nach Benin einreisen. Benin ist bekannt für Voodoo und wir haben das Glück, von einer Voodoo Zeremonie erfahren zu haben, bei der wir dabei sein dürfen. Bloß findet die in einer Ecke von Benin statt, in der wir erst Ende Dezember sein wollten und nicht noch vor Weihnachten. Wir geben daher Gas. Und während wir ein bisschen Tempo machen, könnt Ihr schauen, wie schön es in Ghana ist. Das erste Video unserer fast drei Wochen mit Schulfreundin Katja ist online!

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