Wir sind zurück in Finnland und der Winterzauber mit knackigen Minusgraden bis -30°C ist auch zurück. Die frühlingshaften Temperaturen der vergangenen Woche(n) mit Plusgraden sind Gott sei Dank Vergangenheit. Unter dem frisch gefallenen Schnee ist die Natur (und Straße) von einer dicken Eisschicht bedeckt, durch die sich Rentiere auf der Suche nach Futter nicht durchgraben können. Es sieht alles wieder nach Winterzauber aus, aber für die Tiere ist daran gar nichts „zauberhaft“. Und da es jetzt auch mit jedem Tag länger hell ist, hat sich auch für uns etwas geändert. Auch nicht unbedingt „zauberhaft“.

Unser letzter Blogbeitrag endete in Norwegen, wo wir aufgrund einer Straßensperre den Tag in einem an sich netten Café mit Zimmervermietung verbrachten, dann aber abends wieder Mal die nicht vorhandene Gastfreundschaft und Attitüde des „wir melken die Touristen bis sie abhauen“ erleben durften. Trotz über 50€ Umsatz wollte man für die Übernachtung auf dem mit Suchscheinwerfern grell beleuchteten Parkplatz ohne Toilette und Strom den halben Übernachtungspreis von uns. Wohl wissend, dass die Straße gesperrt war und wir der „Gastfreundschaft“ ausgeliefert waren. Letztendlich durften wir gnädiger Weise doch kostenfrei übernachten. Und nachts mangels Toilette in unser „Monster-Gurkenglas“ pieseln. Wir haben nämlich keine Bordtoilette, aber Anstand. Und dem mangelt es anderen, aber das haben wir ja im letzten Beitrag schon beschrieben. Damals allerdings nicht wissend, dass es noch schlimmer geht.

Am nächsten Morgen wurde die Straße wieder freigegeben und wir hatten eine traumhaft schöne, märchenhafte Fahrt über den Fjell. Die Plustemperaturen der letzten Tage hatten die Straßen in 2cm dickes Eis verwandelt, durch das die Straßenmarkierungen schimmerten. Kein Problem mit Spikes, unser VW Bus Kittymobil schraubt sich damit jede Steigung zuverlässig wie auf Schienen hoch. Überall glitzerte es in den Pastellfarben der aufgehenden Sonne und wir genossen den Luxus, die Straße ohne Konvoi fahren zu dürfen. Nur die von Eis und Schnee verzauberte Landschaft, das Licht aus dem Aquarell-Malkasten und die karge Umgebung des Fjells. In solchen Momenten voll Glück über die Schönheit der Natur sind wir so unendlich dankbar, das erleben zu dürfen. Und dann vergessen wir auch die „äußeren Umstände“. Wenn auch nur kurz.

Denn der nächste Parkplatz, wieder zurück auf der Küstenstraße, hatte überall große Schilder die freundlich auf u.a. Deutsch darum baten, den Parkplatz bitte nicht als Campingplatz zu missbrauchen. Und Schwupps waren wir zurück aus der Zauberwelt des Winters in der Realität des Camper-Massentourismus in Europa. 3x dürft Ihr raten – natürlich steht der Platz in der App Park4Night drin. Da muss die norwegische Straßenwacht also bitten, dass ein Parkplatz denjenigen zur Verfügung steht, die dort Pause machen möchten (oder müssen: LKW-Fahrer) und nicht von denjenigen zugeparkt wird, die keine 30€ für den Campingplatz im Land lassen möchten, in ihrem Wohnmobil von „Freiheit“ schwafeln, und sie dabei den Einheimischen quasi nehmen… Ja, wir stehen auch frei, aber parken damit niemanden zu, respektieren die Umwelt und Mitmenschen, verstecken uns lieber im Wald statt Einheimische (oder andere Reisende) zu stören und kacken und müllen die Natur nicht voll.

Während wir nämlich dort auf dem Parkplatz neben einer im Schnee entsorgten italienischen Fahrzeugbatterie Pause machten, parkte neben uns ein Norweger ein und entleerte eine Kofferraumladung voll Haushaltsmüll auf dem Parkplatz. Es sind also nicht nur Camper, die sich daneben benehmen und ein Müllproblem gibt es nicht nur in „Problemländern“. Hier (und auch in Deutschland) gibt es nur genug Geld, um solchen Deppen hinterher zu räumen.

Angestachelt durch das Hinweisschild auf dem Parkplatz haben wir dann die „gängigen Apps zur Stellplatzsuche“ bemüht und fanden entlang unserer Fahrtstrecke gleich noch mehrere Hinweise zu mit Füßen getretener Gastfreundschaft. Ein Stellplatz „direkt am Meer mit bester Aussicht, asphaltiert“ wurde in der App schon fast wie im Pauschalreise-Katalog beworben. Es handelte sich um eine Art Wendehammer direkt vor einem einsamen (aber bewohnten!) Privathaus, in dem die Bewohner dann leider keine „beste Aussicht direkt am Meer“ und auch keine Einsamkeit mehr haben, wenn die Wohnmobilisten dort in Scharen parken. Uns persönlich würde schon ein solches Fahrzeug vor der Haustür reichen. Doch es geht noch schlimmer:

Überall entlang der Straßen rund um Kirkenes stehen riesige, mehrsprachige Schilder, die informieren, dass man sich in einem Militärgebiet befindet. Russische Grenze. Gesunder Menschenverstand könnte da schon helfen. Wer den nicht hat, kann ja aufs Navi schauen. Auf der Karte ist die gesamte Region rot schraffiert. Und mittendrin ein als „schön ruhig“ bewerteter, illegaler Übernachtungsplatz in einer App. Eingestellt von Schweizern, hoch gelobt von Holländern. Und genutzt von vielen, vielen anderen „Naturfreunden“, die solche Apps nutzen, aber das dadurch verheimlichen, indem sie keine Bewertungen hinterlassen. Oder das Prinzip der Gegenseitigkeit nicht kennen. Unglaublich! Nur, weil einer das in einer App vermerkt hat, fahren andere stumpf ins Militärgebiet rein, trotz Warnschilder überall. So langsam konnten wir verstehen, warum uns die Dame vom Café um Parkgebühr bat: der Camperwahn ist hier zu viel und die Rücksichtnahme auf Andere und lokale Gegebenheiten wenig.

Wir fanden, ganz ohne Apps und nur mit Beobachtungsgabe (ja, das geht!) einen traumhaften Stellplatz auf einer Anhöhe mit Blick aufs Meer und die Nordlichter. Der Schnee war größtenteils geschmolzen und so schleppten wir mit jedem Schritt allerhand Dreck ins Haus. In den Senken hatten sich matschig braune Schmelzwasserseen gebildet, sodass wir den Blick lieber zum Himmel als zum Boden richteten. Was wir dabei erlebten, war das schönste und spektakulärste Nordlicht – Spektakel unseres Lebens.

Meist sieht man die Nordlichter am nördlichen Horizont. Manchmal wabern sie über einen wie eine Art „Regenbogen“ rüber, aber diesmal waren sie überall. Wir hatten eine 360° Rundum-Sicht auf Nordlichter aller Art. Es begann, wie meist, in zarten bunten Farben am Horizont. Im Laufe der darauffolgenden 2,5 Stunden entwickelte sich der zarte Schein zu einem wirklich grellen, stark wabernden Feuerwerk in grellgrün mit lila Rand.

Durch die relativ warmen Temperaturen blieben wir lange draußen, um das Schauspiel zu beobachten uns verzaubern zu lassen, die Magie der Natur zu genießen, in uns aufzusaugen und Arm in Arm voll Dankbarkeit unterm Feuerwerk des Nordhimmels zu stehen und in unserem Herzen als ewige Erinnerung abzuspeichern. Ja, es war romantisch. Unglaublich romantisch sogar. Ein ganz besonderer Abend. Die Finnen sagen, dass Nordlichter dadurch entstehen, dass der Polarfuchs mit seinem Schwanz glitzernden Schnee aufwirbelt, der nachts leuchtet. Wenn man das weiß, sieht man das auch.

Wir fuhren am nächsten Morgen weiter nach Kirkenes. Wir hatten eigentlich darüber nachgedacht, dort – Achtung, Aufschrei – Walfleisch zu essen. Kirkenes mit seinen 3500 Einwohnern ist im Sommer Ziel unzähliger Kreuzfahrtschiffe, die dort ihre Reise beenden oder beginnen: der winzige Flughafen zählt 300.000 Passagiere im Jahr. Nochmal: 3.500 Einwohner, 300.000 Flugpassagiere (plus sonstige Touristen). Dementsprechend ist die Infrastruktur des Städtchens auch auf diese Art „Gäste“ ausgelegt: es gibt gleich zwei Malls und „Outlet Center“ wo die zahlungskräftigen Touristen ihr Geld ausgeben sollen. Ist gerade kein Schiff im Hafen, scheint das Örtchen ausgestorben. Im Spezialitätenrestaurant langweilten sich Koch und Kellner und wir entschieden, in Kittymobil zu essen, statt überlagerte Lebensmittel zu 35€/Teller halbherzig kredenzt zu bekommen.

Im „Grenzlandmuseum“, in dem man viel über die Region und ihre Siedlungsgeschichte sowie die Kriege hier erfahren kann (Norwegisch Kenntnisse sind hilfreich) waren wir auch die einzigen Besucher. Es war ja gerade kein Schiff da und für Selbstfahrer ist Kirkenes nur eine Sackgasse. Für uns ist Kirkenes eine ziemlich emotionale Sackgasse, denn 1okm vom Städtchen entfernt ist die russische Grenze, die dank „erfolgreicher europäischer Coronapolitik“ für Reisende mit deutschem Pass derzeit geschlossen ist. Wir vermissen Russland ziemlich und würden sofort rüberfahren, wäre die Grenze für uns geöffnet. Für alle, die jetzt „ja, aber Ihr wart doch da“ sagen: ja, wir waren im September in Russland (mehr dazu: “Kittymobils lange Reise in die Freiheit“). Allerdings mit einem Direktflug und PCR Test aus Deutschland. Die einzige Möglichkeit, derzeit mit deutschem Pass nach Russland hineingelassen zu werden. Und da wir uns im September eigentlich in Georgien (Nachbarland von Russland) befanden, war diese Visavorschrift für uns noch komplizierter, als es klingt. Weil die russische Grenze für uns also geschlossen bleibt und wir in Norwegen nicht wirklich Spaß hatten, sind wir zurück nach Finnland.

Die Temperaturen fielen nur knapp unter Null und der Schnee war unglaublich nass und bappig, sorgte aber dafür, dass sich die braune Landschaft voll Schmelzwasser und Matsch wieder in das Winterwunderland verwandelte, was wir vor etwa zwei Wochen zuletzt gesehen hatten. Wir trieben uns zwei Nächte zwischen Kirkenes und Inari herum und hatten etwas Mühe mit dem Schneeregen, der uns Kittymobil vereiste. Wir hatten nach vorne links leicht abschüssig geparkt und der eisige Regen sorgte dafür, dass am nächsten Morgen Fahrertür und Heckklappe zugefroren waren und wir die Schiebetür nur mit Kraft öffnen konnten, denn das Wasser war auch in der Laufschiene gefroren. Im Laufe des Tages fielen die Temperaturen – herrlich – wieder in den zweistelligen Minusbereich. Das bedeutet leider, dass das Eis in den Ritzen von Kittymobil erstmal nicht mehr schmelzen wird. Immerhin ging nach zwei Tagen vorsichtigem Versuchen die Fahrertür wieder richtig auf!

In Inari waren wir zurück im Massentourismus. Und zwar ganz anders, als wir uns das so vorgestellt hatten. Dass dort Europäer und Asiaten ihre „Winterabenteuer“ erleben, war ja schon Ende Dezember so. Nun kamen auch alle Campingtouristen dazu, die von der Sonne profitieren möchten und überall lesen, dass ab Anfang Februar die Bedingungen dort super seien: mehr Licht und höhere Temperaturen. Wir haben schon genug gemeckert und reißen nur kurz zwei Beispiele von dem Camper-Dauerwahnsinn an, den wir erleben dürfen: 1/2l flüssiger Grillanzünder wanderte von der illegal errichteten Feuerstelle in den Boden (weil schneenasses Holz im Schnee halt einfach nicht brennt) und ein 150.000€ Schlachtschiff parkte (wieder Mal) auf Tuchfühlung mit laufendem Motor und “Festtagsbeleuchtung” an unserer Heckstoßstange, „weil wir wo anders von Einheimischen weggeschickt wurden“, sagten sie. Parkten sie da auch jemandem im Schlafzimmer, verpesteten dort auch die Luft, lärmten herum und machten mit Suchscheinwerfern um ihr Fahrzeug die Nacht zum Tag? Vielleicht. Nur zwei “Highlights” von vielen, unendlich vielen.

Wir haben mit Kittymobils Reifen und nicht vorhandener Fahrzeuggröße auch die Möglichkeit, Stellplätze zu finden, an denen uns Schlachtschiffe nicht folgen können und so zogen wir um. Der neue Platz mitten im Wald war leider ohne Sicht auf die Nordlichter am Horizont, aber wir hatten unsere Ruhe. Fast. Denn der Waldplatz ist Ausgangspunkt von nächtlichen Schneeschuhwanderungen für Touristen, die in Minibussen (Finnen stehen auf Toyota Hiace und VW T4!) dort ausgekippt und wieder eingeladen wurden.

Am nächsten Morgen liefen wir dem ausgetretenen Pfad der Schneeschuhwanderer nach. Ohne Schneeschuhe, der Pfad wird ja Nacht für Nacht und Gruppe für Gruppe plattgetrampelt. Da der Pfad nur im Winter existiert und auf keiner Wanderkarte (zumindest nicht auf unserer) zu finden ist, waren wir tagsüber ganz alleine da und genossen die knackigen Temperaturen um -30°C (endlich wieder richtig Winter!) und die vielen, vielen Eiskristalle überall! In den großen Inarisee mündet ein Fluss, der auch jetzt im Winter fließt und dabei mindestens 30°C wärmer ist als die Umgebung und dadurch fast mystisch dampft. Der Dampf wabert durch die Natur und sorgt für allerschönste Winterwunderwerke aus mit klitzekleinen Eiskristallen überzogener Zweige und Kiefernnadeln. Die Brücke auf dem Foto ist übrigens für maximal 4 Personen zugelassen. Was man nicht sieht: wir mussten auf dem Weg zurück zum Parkplatz anstehen, um die Brücke nutzen zu können, denn sie befindet sich am Einstieg eines äußerst beliebten Wanderweges…

Endlich war es also wieder so kalt, wie wir den Winter mögen und endlich erinnerten wir uns daran, dass wir bei -30°C schon lange Mal ein Experiment machen wollten: aus kochendem Wasser Schnee machen. Haben wir Winter für Winter vergessen (es ist unser dritter Winter in dem wir solche Temperaturen mit Kittymobil erleben) und nun endlich daran gedacht. Ein schnelles YouTube – Studium machte Angst: man kann sich dabei übel verbrühen. Online-Ratgeber warnen, das nicht bei wärmeren Temperaturen (über -30°C) und auch nicht bei Wind zu probieren. Es waren -27°C und ich dementsprechend nervös, als ich mir die erste Tasse kochendes Wasser in hohem Bogen über den Kopf warf. Aber es funktionierte: das Wasser rieselte als Schnee herab!

Und dann gingen wir in die Massenproduktion: Insgesamt 2,5l Wasser verarbeiteten wir im Laufe eines Nachmittages zu Schnee. Das macht so viel Spaß, dass wir nun bereit sind, Frau Holle tatkräftig zu unterstützen. Oder die Schneekönigin. Oder wer auch immer dafür verantwortlich ist.

Trotz all dem Zauber brauchten wir eine Pause. Eine Pause von der Stellplatzsuche im Tiefschnee ohne Apps, eine Pause von aufdringlichen, spinnerten, rücksichtslosen Campern, ihrem Verhalten und dem massenhaften Auftreten. Eine Pause vom Massentourismus ohne Camper. Eine Pause von den durch beide Touristengruppen genervten Einheimischen und die sich daraus entwickelnde Preispolitik und Laune aller Beteiligten. Wir können beides verstehen: wären wir Skandinavier, wir würden uns in unserer eigenen Heimat nicht mehr wohlfühlen und ebenfalls ordentlich „Schmerzensgeld“ fordern. Dass wir lieber in ein Gurkenglas pieseln statt den Menschen vor die Tür und dass wir andere Menschen und die Natur respektieren, steht ja nicht auf Kittymobil oder unserer Stirn geschrieben. Für die Einheimischen sind wir einfach nur „noch so ein Paar Deppen“.

Wir buchten ein Ferienapartment mit Waschmaschine, Sauna und Frühstück, um Pause zu machen, mal alles komplett durchzuwaschen, uns um nichts kümmern zu müssen und in der Sauna zu entspannen. Das über booking.com gebuchte Angebot für über 100€/Nacht erwies sich leider als Betrug: statt des gebuchten 58qm Apartments wollte man uns nur ein kleines Zimmerchen geben. Waschmaschine defekt, Sauna gegen Aufpreis (15€ pro Person), keine Küche. Netter Versuch, aber vergackeiern lassen wir uns nicht. Ist uns in 4 Jahren unterwegs noch nie passiert. Aber wir sind ja jetzt das erste Mal länger in Europa… Dank Jans Hartnäckigkeit, hilfsbereiten Rezeptionistinnen und des großartigen Kundenservices von booking.com (der aus Amsterdam jedes Mal ausnahmslos super und extrem lösungsorientiert arbeitet!) haben wir mittlerweile die 339€ für die drei Nächte wieder zurück und ein echtes Apartment fast gegenüber gemietet.

Dort genossen wir drei Nächte (eher zwei, denn die erste Nacht in einer festen Behausung schlafen wir nie gut), den Luxus einer Waschmaschine, entspannten in der Sauna, lagen vor dem knisternden Kamin und konnten mit dem Strom vom Parkplatz und unserem russischen Heizlüfter auch endlich die Heckklappe von außen wieder auftauen. Drei Tage ohne andere Menschen. Nur wir zwei (und beim einmaligen Einkauf die Touristenmassen im Supermarkt). Entkoppelt von der Natur (schon komisch, wenn die Nordlicht-App beste Nordlicht-Bedingungen meldet und man nicht einfach vor die Tür gehen kann, um sie zu sehen), aber sehr erholsam für Seele und Nervenkostüm. Wenn es nicht so teuer wäre, wir hätten eine Woche “Abstand” gebraucht.

Wie es weiter geht? Am Wochenende kommt eine Freundin nach Inari, mit der wir noch ein paar Tage hier verbringen werden. Dann treten wir wahrscheinlich etwas früher als geplant den Rückweg gen Süden an und das wahrscheinlich über Schweden. Wahrscheinlich. Aber Ihr wisst ja, wie gut wir darin sind, Pläne zu machen und diese dann auch umzusetzen…

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