Nachdem die „Kittymobil-Crew“ nach 2 Wochen wieder vereint war, fuhren wir vom Flughafen Dortmund direkt nach Krefeld zu unseren Garagen. Wir haben die letzten Jahre vor unserer Abreise im Februar 2018 in Krefeld gewohnt und hatten dort damals drei Garagen in einem Garagenhof: eine Garage für unseren VW Bus Kittymobil, der nie als Weltreisefahrzeug geplant war, eine Garage für Werkstatt und Motorräder und eine dritte Garage für Kram und Krempel aus unserer Wohnung. Kram und Krempel, der für einen im Februar 2018 vielleicht noch in Frage kommenden Neustart in Deutschland hätte nützlich sein können.

In den letzten 4 Jahren Reise ist uns aber tagtäglich klarer geworden, dass es diesen Neustart in Deutschland nicht mehr geben wird. Also mussten wir einen Schlussstrich unter unser Kapitel „Deutschland“ ziehen und den Kram, der auf diesen Neustart wartete, loswerden. Kittymobils Garage ist seit 1,5 Jahren weitervermietet, die belastete also unser Bankkonto nicht. Unser Ziel: wir wollten von zwei Garagen auf eine Garage reduzieren und diese Garage hauptsächlich mit unseren Motorrädern (insgesamt besaßen wir zu Beginn der Aufräumaktion 8 Motorräder) füllen. Wir hatten Glück mit dem Wetter und fingen sofort damit an.

Outdoor Büro vor der Garage.

Die meisten Dinge, die wir über ebay Kleinanzeigen inserierten, haben wir verschenkt: Küchenstühle, Regale, andere Kleinmöbel und Küchenkram, Haushaltsgegenstände und Motorradsachen. Wir haben durch das Verschenken wunderschöne Begegnungen gehabt und nette Menschen kennengelernt: ein Rentner-Flüchtlingspaar aus der Ukraine, eine junge Polin, einen lustigen Georgier, einen herzlichen Iraner, zuverlässige Türken, einen gleichgesinnten Vanlifer, Maria, Oksana, Karlos und Igor, Frau Baumann und Erika, deren Sohn eine Bulgarin geheiratet hat, Tobi mit seinem Fahrrad und nun mit unserer Luftpumpe und viele andere nette Abholer, denen wir mit unseren Sachen eine Freude machen konnten.

Aber wir haben auch viele schlechte Erfahrungen gemacht: Abholer, die nicht kommen, aber über mehrere Nachrichten lang ihr angebliches Interesse bekunden. Interessenten, die Abholtermine vereinbaren und uns stundenlang sitzen lassen. Abholwillige, die zwei Stunden schwafelnd im Weg stehen und das vereinbarte Abholgut dann doch nicht mitnehmen möchten. Haufenweise (!) Betrüger, die versuchen, die Adresse zu erfahren um die Sachen „per Spedition“ abholen zu lassen.  Idiotische Preisvorstellungen mit aggressivem Unterton. Motzende Interessenten, weil wir Sofort-Abholer bevorzugen und sie erst Wochen später abholen können. Vereinbarte Abholtermine, die nie stattfinden und noch mehr, viel mehr Ärger. Kommunikation und Zuverlässigkeit sind leider Fremdworte geworden. Leider müssen wir auch sagen, dass wir mit deutschen Profilnamen die hässlichsten Erfahrungen gemacht haben und mit Ausländern (insbesondere der Georgier, der Iraner und die Ukrainer) die zuverlässigsten und herzlichsten Menschen getroffen haben.

Überhaupt war unsere Zeit in Krefeld geprägt von der aggressiven Stimmung im Land. Die Gesellschaft Deutschlands hat sich verändert in unseren vier Jahren Abwesenheit. Es vergang nur ein einziger Tag (und das war Sonntag, wo wir wenig Kontakt zu Menschen hatten), an dem wir nicht von genervten, aggressiven, gestressten Menschen grundlos angeblökt, angebrüllt, angemotzt oder mit eindeutigen Handzeichen bedacht wurden. Wegen nichts! Beispiel? Wir gehen in die öffentliche Dusche. Ein Badezimmer, zwei Personen, zwei Duschmarken. Jan ist eher fertig und trifft beim Verlassen des Bades auf die Putzfrau, während ich die Tür von innen wieder abschließe. In der Annahme, Jan habe nur für eine Person gezahlt, keift die vor der Tür lauernde Putzfrau Jan an, dass er auch für zwei Personen zahlen müsse, wenn schon zwei Personen die Dusche nutzen. Die Dame ging einfach davon aus, dass alle Menschen Betrüger sind und wir, die wir keine Betrüger sind, bekommen ihre Aggression ab. Wie die Frau in diese Stimmungslage kam? Wahrscheinlich weil ihre Erfahrung ihr gelehrt hat, dass schon bei den 3€ für die Dusche hierzulande dauernd betrogen und gelogen wird.

Die Krönung war die „Müll-Geschichte“: wir hatten vier blaue Müllsäcke voll Abfall und einen zerlegten Schrank. Eigentlich ein Fall für den Sperrmüll. Der jedoch teilte uns am Telefon mit, dass er keine Müllsäcke annehme. Kein Problem, dachten wir, dann mieten wir einfach einen Anhänger, laden den zerlegten Schrank und die Müllsäcke ein und fahren zum Wertstoffhof. Die billigste Anhängermiete war für fünf Stunden und 20€. Kann man ja mal in Müll investieren und damit auch gleich noch das Altmetall wegfahren. Das Altmetall war schnell verkauft, doch der Müll…

Beim Wertstoffhof wollte man unsere Personalausweise sehen. Da Jan sich aus Hamburg per Fax abgemeldet hat und es per Fax keine Aufkleber für den Perso gib, steht bei ihm als Wohnort noch „Hamburg“ auf der Rückseite. Bei mir ist „Krefeld“ mit „kein Wohnsitz im Inland“ überklebt. Und das bedeutet: wir dürfen keinen Müll auf dem Wertstoffhof in Krefeld abladen, sondern nur in Hamburg. Denn das Abfallwirtschaftsgesetz regelt das ganz klar: Müll nur dort, wo man gemeldet ist. Beziehungsweise dort, wo zufällig noch ein Wohnsitz im Ausweis klebt. Wir sollen den Müll in den Wald kippen, wenn wir ihn loswerden möchten, aber auf dem Wertstoffhof dürfen wir ihn auch kostenpflichtig nicht entsorgen. Wie bitte? Ja, genau! Besser in den Wald oder Elfrather See, das sei ihnen egal, Hauptsache, nicht auf dem Wertstoffhof. Nach längerer Diskussion mit diversen Müllmännern meinte einer, wir sollten zur Müllverbrennungsanlage fahren, denn dort würden sie schließlich auch „Müll aus Spanien“ verbrennen.

Bei der Müllverbrennungsanlage das gleiche Theater: wenn nicht „Krefeld“ auf der Rückseite des Personalausweises steht, nehmen sie keinen Müll an. Kein Passant wollte helfen – und einige hatten nicht mal das Zauberwort „Krefeld“ auf dem Ausweis und zweifelten sowieso an der Richtigkeit unserer „Geschichte“. Wir parkten mit Kittymobil und dem Anhänger vor den Müllcontainern und vier erhitzte Müllmänner-Gemüter verhinderten, dass wir unsere vier Müllbeutel und den Schrank dort hineinwarfen. Einer nannte uns sogar die Adresse einer „wilden Müllkippe“ in einem Wohngebiet, wo sie „jede Woche den Mist wieder einsammeln müssen“. Da sollen wir hin, denn in den Container dürfen wir nichts werfen. Ernsthaft? Ja! Gerne auch in die Natur, den Elfrather See oder Wald, aber nicht in den Müllcontainer!

Der Betriebsleiter kam auf dem Weg in den frühen Feierabend vorbeigeradelt und wollte wissen, was los sei. Er verstand unser Anliegen, meinte aber nur, das sei ja nicht sein Problem, sondern unseres und wir sollten unseren Müll dahin fahren, wo wir herkommen, aber nicht in den Container „seiner“ Müllverbrennungsanlage werfen. Er radelte davon. Ein Müllmann bekräftigte, wir sollten lieber den Müll vor die Tür auf den Grünstreifen kippen, statt in den Müllcontainer. Das nahmen wir wörtlich und fingen demonstrativ an, die Müllbeutel vor den Eingang der Müllverbrennungsanlage zu stellen. Dass uns dabei eine aggressive Radfahrerin ankeifte, war zu erwarten. Schließlich sind wir ja Umweltsäue und kein Deutscher kann sich vorstellen, dass wir nun zum wiederholten Mal an diversen offiziellen Stellen genau dazu aufgefordert worden sind. A propos: du, der das hier gerade liest: glaubst Du uns das? Sicher nicht. Wieder diese Neumänner mit ihrer negativen Sicht der Dinge. Diese kritischen Umweltfreunde auf Heimaturlaub. Richtig? Doch es wurde noch doller.

Natürlich darf man keine Müllsäcke auf dem Grünstreifen abstellen, auch dann nicht, wenn man dazu von offizieller Seite mehrmals zu aufgefordert wurde. Die Müllmänner riefen das Ordnungsamt. Die waren sehr nett, erfassten die Situation und da der eine Ordnungshüter das Zauberwort „Krefeld“ auf dem Ausweis stehen hatte, bot er uns zur Lösung des Problems an, den Müll einfach auf seinem Namen in den Container zu werfen. Das, so der diensthabende Wichtigmüllmann, sei illegal, denn es wisse ja nun jeder, dass das nicht sein Müll sei. Wenn er die Haftung für unseren Müll übernehmen wolle, müsse er erst einen Stapel Papiere für den Antrag etc. ausfüllen und warten. Für solche Schikanen hatte der Mann vom Ordnungsamt keine Zeit. Seine Kollegin empfahl uns dann nüchtern, einfach „zur wilden Müllkippe“ zu fahren und dort abzuladen. Wie gesagt: wir standen neben dem Müllcontainer und werden vom Betriebsleiter, seinen Angestellten und dem Ordnungsamt dazu aufgefordert, unseren Müll in der Natur, statt im Container zu entsorgen.

Elch Ole wurde nicht aussortiert.

Ab jetzt haben wir vollstes Verständnis für wilde Müllkippen, in der Natur abgestellte Möbel und sonstigen Abfall dort, wo er nicht hingehört. Überlegt mal: jeder, der in einer Stadt, in der er nicht gemeldet ist, eine Wohnung entrümpelt (weil z.B. Oma stirbt oder die Ferienwohnung renoviert wird), darf dort den Müll nicht entsorgen, sondern muss ihn zum Wohnort transportieren. Es ist also kein Sonderfall, der nur uns aufgrund unseres „komischen Lebensstils“ betrifft, sondern eine Situation, die jeden von Euch treffen kann. Verstanden? Beispiel: Lieschen Müller hat Wohnsitz in München, Lieschens Oma in Kiel stirbt und Lieschen entrümpelt bei Oma. Dann muss das arme Lieschen Omas Müll von Kiel bis München transportieren, um ihn zu entsorgen. Jetzt verstanden? Gut. Nicht gut, aber das dürfen wir ja nicht sagen.

Soweit das Bundesumweltamt zum Abfallwirtschaftsgesetz.

Nochmal zur Erinnerung: wir hatten den Anhänger nur für ein Minimum von fünf Stunden gemietet. Es war Freitag und auf die Schnelle niemand mit dem Zauberwort „Krefeld“ auf dem Perso zur Hilfe verfügbar. Unsere Freunde sind berufstätig. Den Müll in die Natur kippen wollten wir nicht wirklich. Einer der Müllmänner hatte nach stundenlangem Theater dann doch einen Geistesblitz: in der Nachbargemeinde Moers gäbe es eine weitere Müllverbrennungsanlage und dort sollten wir mal anrufen. Gesagt, getan. Der Frau am Telefon und 25km später derselben Person am Schalter war es völlig egal, ob „Hamburg“ oder „Moers“ auf dem Ausweis steht. Sie wollte nur 24€ Gebühr haben und endlich, nach insgesamt über 50km und 4,5 Stunden, waren wir unseren Müll auf legale Art und Weise los. Ein halber Tag, 8€ für Diesel, 20€ für den Anhänger und 24€ Gebühren für vier Beutel Müll und einen Schrank. Und viel Verständnis für wilde Müllhalden. Zu der behördlich empfohlenen wilden Müllkippe sind wir dann interessehalber gefahren: eine Wohnstraße entlang eines ehemaligen Betriebsgeländes. Man stellt dort seinen Müll unschuldigen Familien vor die Haustür, weil die deutschen Behörden das Leben bis zur Unmöglichkeit regulieren. Die Leute dort taten uns leid. Aber die können ja nicht wissen, dass die Leute, die vor ihren Häusern Müll abladen, dazu gezwungen werden. Würdet Ihr an deren Stelle auch nicht glauben, richtig? Und, glaubt Ihr uns? 😊

Und dann war da noch der TÜV. Weil wir wissen, dass der deutsche TÜV in den letzten Jahren nur noch eine reine Farce ist, haben wir Kittymobil in unserer Lieblingswerkstatt (die machen hauptsächlich Young- und Oldtimer und viel VW) abgegeben. Sollten die sich mit den Herren in grauen Mänteln auseinandersetzen und nicht wir. Eure Sorge, dass es Probleme geben könnte, weil wir zuletzt im Januar 2019 mit Kittymobil beim TÜV waren, ist völlig unbegründet. Das ist legal so und war auch nie ein Problem. Das Problem war ein anderes. Die stark verkürzte Form von ganzen zwei Tagen deutscher Absurdität: Kittymobil fiel durch den TÜV. Wir hatten vergessen, die Nebelschlussleuchte zu kontrollieren, seit dem Unfall in Russland stand unser rechter Scheinwerfer nicht StVO konform und ein Gummipuffer war verschlissen. Nachvollziehbar und verständlich. Wenn auch diese drei Mängel früher nicht zum Durchfallen gereicht hätten, aber nun gut, wir hatten verstanden und behoben die Mängel. Was wir bis heute nicht verstehen können: der TÜV Prüfer hat an unserer Standheizung „Brandgefahr durch Teppichfasern“ gesehen. Und diese „Brandgefahr“ konnten wir nicht beheben, denn wir haben Laminat und die “Teppichfasern“ haben sich nach langer, irrsinniger Diskussion und zwei Tagen Nervenkrieg als „Nasen“ der Dichtmasse, mit der die Fachwerkstatt das Abfluftrohr zur Karosserie hin gut abgedichtet hat herausgestellt. Das konnte der TÜV natürlich nicht zugeben und die Werkstatt, die vermittelte, musste versprechen, den „Teppich“ zu entfernen. Aus dem Kopfschütteln kommen wir hier schon lange nicht mehr heraus. Aber: Kittymobil hat nach 3 Jahren, 2 Kontinenten und 58.186 treuen und teils abenteuerlichen Kilometern wieder deutschen TÜV! Zum letzten Mal, denn Kittymobil wird Bulgare. Wir haben die Schnauze sowas von voll…

Nach einer Woche Räumen, vielen netten Begegnungen mit Fremden und leider unglaublich vielen negativen Erfahrungen waren wir fertig: all unser Kram samt Motorrädern stand in einer Garage. Wir gönnten uns zur Belohnung ein Eis in unserer Lieblingseisdiele und trafen uns abends im Garten mit einer Gruppe lieber Freunde. Währenddessen kam Post vom Finanzamt. Unsere seit exakt 4 Jahren immer gleich ausgefüllte Steuererklärung sei falsch. Zwei Seiten Brief, was alles falsch sei. Langes Grübeln unsererseits, denn bisher war das immer richtig gewesen. Ein langer Anruf beim Finanzamt später klärte auf: wir mussten nichts ändern, der hochgebildete, höchst effiziente Finanzbeamte hatte nur nicht verstanden, was er tut und Beschwerdebriefe schreiben ist schließlich einfacher, als sich mit der Materie auseinandersetzen. Wenn er als „Fachmann“ da nicht durchsteigt, warum sollen wir das dann können? In dem Fall konnte Jan dem Herrn seinen Job erklären und wir müssen nichts ändern. Wieder stundenlanger Nervenverlust wegen nichts. Also wegen deutscher Behörden. Aber das passiert ja nur uns. Richtig?

Wir waren fertig mit den Nerven, der Welt und – Deutschland. Wir brauchten Pause. Abstand von keifenden, aggressiven Menschen, Abstand von deutschen Behörden, Abstand von Deutschland. Da wir aber auf den Spediteur warteten, der die erste Fuhre Kram aus Krefeld nach Bulgarien bringen sollte, konnten wir nicht einfach abhauen. Wir verkrochen uns 5 Nächte lang an einem sicheren Ort, trafen nur vier ausgewählte Menschen und erholten unser Nervenkostüm. Es tat gut, dort auch WiFi zu haben (auch wenn Ihr denkt, wir hätten im Lotto gewonnen, verdienen wir unser Geld immer noch online und das mit dem „Neuland“ ist ja in Deutschland bekanntlich auch nicht gerade nervenschonend) und die Waschmaschine nutzen zu können. Während wir in Ruhe Dinge abarbeiten konnten und uns erholten, verpassten wir Kittymobil eine „Textil-Grundreinigung“. Und wie es danach weiter ging, erzählen wir Euch beim nächsten Mal.

Und für alle, die Jans Videos schauen, aber unseren YouTube Kanal nicht abonnieren möchten (warum eigentlich nicht?), hier die nächsten beiden Videos. Das erste Video beweist, dass man kein hardcore-Expeditionsfahrzeug, keinen Allradler und nichtmal Bodenfreiheit braucht, um die unter Overlandern berühmt-berüchtigte Straße in Georgien nach Ushguli in Swanetien zu fahren. Wir sind mit unserem Passat Hans einfach hin gefahren. Hans, der tiefe GT Passat mit Sportfahrwerk. Seht selbst: der Hans, der kann’s!

Und mit dem zweiten Video beenden wir unseren 5-monatigen „Ausflug“ in den Kaukasus und nach Russland. Am Ende stand Kittymobil in Finnland und Hans und Oskar waren zurück in Bulgarien. Nach der Pandemie hatten wir endlich alle Fahrzeuge zurück in der EU:

Wie immer: Jan freut sich sehr, wenn Ihr seine Mühe mit einem Herzchen, Kommentar oder Abo wertschätzt.

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