Bahrain ist ungefähr so groß wie die Insel Rügen und damit das drittkleinste Land Asiens (nach den Malediven und Singapur). Obwohl wir im Vorfeld hörten „lohnt nicht, da gibt’s nix“, sind wir trotzdem hingefahren, beziehungsweise geflogen, denn aufgrund politischer Differenzen mit den Nachbarländern gibt es derzeit weder Fähre noch ÖPNV ins Land. Und wir haben festgestellt: es gibt wesentlich mehr als auf Rügen!
Nach dem kurzen Flug von Katar aus landeten wir in Bahrain, schnappten uns den für 20€ pro Tag reservierten Mietwagen und fuhren nach Manama, der Hauptstadt. Als wir vor gut zwei Monaten in Kamerun die „kleine Golfrunde“ geplant haben, hatten wir erst gezögert, weil die Golfstaaten allgemein als extrem teuer gelten, doch wir wissen jetzt, dass das nur für Dubai und Abu Dhabi gilt. In Katar, Bahrain (und später auch in Saudi-Arabien) haben wir andere Erfahrungen gemacht. Wir bezogen mitten in der Altstadt von Manama unser 27€ Hotelzimmer – mit Klimaanlage, Balkon, Privatbad mit Heißwasser und üppigem Frühstücksbuffet inklusive.
Das Hotel war früher mal das beste Haus am Platze und lag am Meer. Dann „haben sie die Wüste ins Meer gekippt“, wie der Rezeptionist erklärte, und das Land künstlich vergrößert. Bahrain ist eines der am dichtesten besiedelte Länder der Erde. Über 2000 Menschen leben dort pro Quadratkilometer (es geht noch schlimmer: in Monaco sind es 19.500!) und da muss man das Land eben ins Meer hinausbauen, wenn der Platz knapp wird. Deswegen hat das Hotel heute keinen Meerblick mehr, aber ganz, ganz viel Charme vergangener Zeiten.
Der Enkel des damaligen Hotelgründers betreibt zu Ehren seines Großvaters das Hotel nämlich genau so, wie es sein Opa vor über 50 Jahren eröffnet hat: Möbel, Tapeten, Dekoration und die gesamte Einrichtung ist entweder noch original von 1970 oder originalgetreu ersetzt, im Falle von Teppichen oder Vorhängen. Nur die Bäder entsprechen modernem Standard und das Internet auch, alles andere wirkt wie eine Zeitreise.
Wir hatten richtig Spaß daran, in einem Museum aus den schrillen 1970er Jahren zu wohnen – damals der letzte Schrei, heute wieder in und für Vintage Fans wie uns absolut genial. Der Kellner erklärte uns, als er sich dort beworben habe, dachte er zunächst „wie sieht das denn hier aus?“, mittlerweile liebe er aber die Philosophie des Hauses. In jeder Ecke entdeckten wie museale Dinge wie zum Beispiel die Scheinwerfer über der Tanzfläche und Bühne oder das gesamte Interieur des Cafés im Erdgeschoss. Herrlich!
Aber wir waren ja nicht ins Land gereist, um das Hotel zu fotografieren, sondern um das winzige Land zu erkunden. Das Land, in dem es „vor Erdöl nur Wüste gab“ und „es keine Kultur gibt“. Die Leute, die das über Bahrain behaupten, haben wohl nicht richtig hingeschaut – oder waren nicht da. Wir fuhren als allererstes zu einem UNESCO Weltkulturerbe. Also „richtig Kultur“.
Die Ausgrabungsstätte von Saar liegt mitten im heutigen Neubaugebiet der Stadt Saar und war von 2050 bis 1800 vor Christus eine große Stadt des Dilmun Königreiches mit zweistöckiger Tempelanlage und riesigem Friedhof. Also gut 4000 Jahre vor Entdeckung des Erdöls. Eindeutig mehr als „nur Wüste“!
Das Königreich Dilmun handelte damals schon mit Mesopotamien und dem heutigen Indien und konnte dank artesischer Brunnen erfolgreich Landwirtschaft betreiben. Damals war dort also noch gar keine Wüste wie heute, wo es schon vormittags recht warm wurde. Wahrscheinlich sogar heiß, aber weil wir gerade aus dem Sahel im Norden Nigerias mit Temperaturen von über 40°C kamen, war unser Temperaturempfinden nicht das von urlaubenden Europäern. Im Gegenteil: wir hatten wirklich Probleme damit, dass überall die Klimaanlage lief.
Der große Friedhof der Siedlung, dessen Gräber wie Honigwaben dicht an dicht angelegt wurden zeigt, wie groß die Stadt einmal war. Bis heute sind noch nicht alle Gebäude und Gräber des rund 30 Hektar (!) großen Areals freigelegt und wir waren die einzigen Besucher dort. Kein Wunder – „gibt ja keine Kultur in Bahrain“. Und weil es „keine Kultur gibt“, zahlt man auch keinen Eintritt. Wir haben im ganzen Land nirgends Eintrittskarten kaufen müssen.
Nach einer kleinen Kaffeepause (echter Kaffee, kein Nescafé, wie in Afrika leider Alltag) fuhren wir zum nächsten UNESCO Weltkulturerbe: das Gräberfeld von A‘ali. Auf der Insel von Bahrain befindet sich eines der größten Gräberfelder der Antike und bis heute eine der größten Nekropolen der Welt: 350.000 (dreihundertfünfzig Tausend!) Grabhügel rechts und links eines damals landwirtschaftlich genutzten Flusstals. Heute verläuft im längst ausgetrockneten Flussbett eine Autobahn, viele Grabhügel sind aber immer noch da: mit Stacheldraht eingezäunt und touristisch überhaupt nicht erschlossen. Bahrain hat großes touristisches Potential, aber wie Bulgarien hat das Land kein Tourist „auf dem Schirm“, wenn es um die Antike (Bulgarien: die Thraker) und UNESCO Weltkulturerbe geht.
Wir fanden nicht mal wirklich einen Parkplatz für den Mietwagen, um die riesige Fläche Grabhügel zu betrachten. Sie stammen auch aus der Zeit von vor 4000 Jahren, als das Dilmun Königreich auf der Insel florierte – bis die Stadt vor rund 3000 Jahren aus (noch) unbekannten Gründen aufgegeben wurde und in Vergessenheit geriet. Heute streiten sich islamische Fundamentalisten mit Archäologen, ob und wie dieses riesige Kulturerbe erhalten wird. Die Fundamentalisten sehen den Wert der „Gräberstadt Ungläubiger“ nicht und wollen den knappen Baugrund des Landes um die Gräberfelder erweitern („besser Häuser für Lebende als für Tote“), Archäologen und Historiker sehen das natürlich anders. Ob der UNESCO Weltkulturerbe Schutz letztendlich davor schützt, dass ein Neubaugebiet dort ausgewiesen wird?
Bahrain ist international, wenn überhaupt, durch etwas ganz anderes als UNESCO Weltkulturerbe bekannt: die Formel 1 Rennstrecke. Ein Wochenende nach unserem Aufenthalt in Bahrain fand dort ein Formel 1 Rennen statt und das ganze Land war mit Fahnen an Laternenmasten und großen Plakaten geschmückt. Wir fuhren zur Strecke, um mal zu gucken, wie das alles außerhalb vom Fernseher so aussieht.
Es wurde viel gebaut und vorbereitet, aber wir wurden auf das Gelände gelassen, als wir behaupteten, im Fanshop einkaufen zu wollen. Der Fanshop war ein einziges Chaos aus Kisten und Kartons, weil für das kommende Wochenende neue Ware geliefert wurde. Wir wollten sowieso nichts kaufen, kamen so aber in die Nähe der Strecke und Tribünen. Nicht wirklich weltbewegend, Rennstrecke halt, aber wir waren jetzt mal da.
So wie Dubai den „Burj al Arab“ als bekanntestes Gebäude hat, hat Manama das „World Trade Center“: ein Gebäude, das wie zwei riesige Segel aussieht, die über Brücken miteinander verbunden sind. Im Erdgeschoss befindet sich eine Mall mit allen Edelmarken, die man so kennt und für die man besser kein Geld ausgibt, wenn man Reisen statt Schweinwelt will. Eine Art „Rive Gauche“ von Bahrain, wo richtig klischeehaft Araber in weißen Gewändern mit ihren in schwarze Burkas gekleideten Frauen shoppen gehen. Man kann dort von teuren Luxusautos über exklusiven Schmuck bis hin zu edlen Klamotten alles kaufen, wofür man mindestens eine Platin-Kreditkarte braucht…
Eigentlich wollten wir auch noch zur königlichen Kamelzucht, aber dort war wegen Renovierung geschlossen. Man konnte über den Zaun Kamele sehen, aber auch nicht wirklich. Wir fuhren weiter zum Fort von Bahrain, was uns zu Sonnenuntergang empfohlen worden war. Wir waren mit der Idee nicht alleine, es scheint für die Einwohner von Manama ein beliebtes Ausflugziel zu Feierabend zu sein. Man kann dort Pferde mieten und damit um die Burg zum Meer galoppieren – oder um die Burg herumspazieren und das weiche Licht des Sonnenuntergangs genießen. Letzteres taten wir. Das Betreten der Festung war wie alles in Bahrain kostenlos und so erkundeten wir die restaurierte Festung mit Blick auf die moderne, glitzernde Skyline von Manama.
Bahrain präsentierte sich an unserem ersten Tag als herrlich entspannt und völlig untouristisch. Überall wurden wir herzlich gegrüßt, niemand fragte uns, aus welchem Land wir kommen und wie lange wir Urlaub machen, sondern die erste Frage war „wo arbeitet Ihr hier?“, denn Ausländer in Bahrain sind Expats und kommen, um zu arbeiten und nicht wie wir als Touristen.
Zur „blauen Stunde“ düsten wir dann noch mit dem Mietwagen zur großen Ahmed Al-Fateh Moschee, die schön angestrahlt vor blauem Abendhimmel schon von weitem zu sehen war. Wir kamen gerade zum Abendgebet an und das Licht und der Ruf des Muezzins schufen eine wirklich wunderschöne Stimmung. Ja, die Moschee ist kein historisches Gebäude, sondern stammt aus den 1980er Jahren und hat die größte Glasfaserkuppel der Welt, aber trotz der Moderne ist sie kein „Fremdkörper“ wie so manches religiöses Gebäude ähnlicher Baujahre in Europa..
Es wurde Zeit, den Mietwagen wieder abzugeben. Wir hatten es geschafft, in dem winzigen Land, das maximal 70km lang ist, 140km an nur einem Tag zu fahren – und waren dabei eigentlich nur rund um die Hauptstadt unterwegs. Zum Abendessen gab’s unglaublich leckere Lammkotteletts im Restaurant des Hotels mit persönlicher, hochmotivierter Betreuung des Kellners – wir waren die einzigen Gäste im Restaurant. Wie auch in Nigeria ist es in Bahrain üblich, sich das Essen auf das Hotelzimmer (ins Bett, mangels Tische!) liefern zu lassen und es nicht im Restaurant des Hotels zu essen. Das führt dazu, dass abends die Gänge der Hotels immer voll mit dreckigem Geschirr sind, weil die Gäste nach dem Essen die Reste einfach vor die Zimmertür stellen…
Am nächsten Morgen gönnten wir uns erstmal in einem Café um die Ecke arabischen Kaffee – und davon gleich eine ganze goldene Kanne voll. Der arabische Kaffee ist knallgelb, denn die Kaffeebohnen werden nur sanft und schonend geröstet und dann zusammen mit Gewürzen wie Kardamom, Ingwer, Nelken, Muskat und Safran zusammen aufgebrüht und mit Datteln serviert. Ein sehr leckerer, aber auch sehr starker Kaffee, der nach einem bestimmten Ritual mit drei verschiedenen goldenen Kaffeekannen zubereitet und dann aus winzigen Schälchen getrunken wird. Ein bisschen erinnerte uns das an Äthiopien und die dortige Kaffeezeremonie, allerdings werden die Kaffeebohnen in Äthiopien schwarz geröstet, so wie man im Rest der Welt auch Kaffee trinkt.
Dann waren wir gestärkt genug, um den Perlenpfad zu laufen. Der „Perlenpfad“ ist ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe des Landes (in dem es angeblich „keine Kultur“ gibt) und zeigt auf 3,7km durch die Altstadt von Al Muharraq das, für was Bahrain vor Erdöl und Formel 1 berühmt war: die Perlenfischerei.
Weil einige Baustellen entlang des Weges waren und wir dadurch ein paar Umwege laufen mussten, wurden für uns über 5km Kultur daraus. Der Perlenpfad ist durch besondere Straßenlaternen markiert und führt im Zickzack durch die Gassen der Altstadt, von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit im Zusammenhang mit der Perlenfischerei.
Man konnte ein Lagerhaus besichtigen (was damals noch direkt am Meer lag), in dem Perlen und Datteln gelagert wurden, mehrere wunderschöne, traditionelle Häuser reicher Perlenhändler bewundern, es gab ein Perlenmuseum, das Haus eines Schiffsbesitzers und eine Moschee zu besichtigen.
Am Ende des Tages wussten wir alles über Perlen und die Perlenfischerei – eigentlich Perlentaucherei, das Leben der Taucher, die monatelang auf an Austernbänken ankernden Schiffen unter erbärmlichen Bedingungen lebten und das Sozialgefüge drumherum: woher kamen die Käufer (Nordamerika und Europa), wie waren die damaligen Gesetze und wie wurden die Gesetzte zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Taucher geändert – und was führte zum Erliegen des wichtigsten Einkommenszweiges von vor 100 Jahren: die Perlenzucht in Japan.
Zum Sonnenuntergang saßen wir am Ende des Perlenpfades an einem kleinen Strand am Meer, blickten auf die glitzernde Skyline der Hauptstadt Manama und fanden: Bahrain ist zwar winzig, hat aber richtig viel Geschichte, Kultur und touristisches Potential. Und weil keiner weiß, dass das so ist, waren wir auf dem ganzen langen Perlenpfad fast die einzigen Besucher: im Perlenmuseum trafen wir auf drei Russinnen, in einem der Häuser auf ein weiteres Pärchen. Das war’s. Herrlich entspannt! Unsere Angst, nach unseren Erfahrungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten, insbesondere Dubai, dass wir in einer überteuerten Touristen-Nepp-Falle landen, war völlig unbegründet.
Zum Abendessen ließen wir uns Streetfood schmecken: Kebab frisch vom Grill mit Getränken und Beilagen für 7,50€ – für uns beide zusammen. Leider saßen wir dabei an sich wirklich schön am Meer, doch weil wir 20 Grad mehr gewohnt waren, wurde mir schnell zu kalt (trotz Langarm!) und wir verkrümelten uns direkt nach dem Essen ins Hotel. Eigentlich wollten wir noch ins berühmt-berüchtigte Viertel „Block 338“ fahren, die „sündige Meile“ Bahrains, aber es war noch zu früh für Party. In Bahrain ist Alkohol legal und der „Block 338“ ist das Partyviertel für Saudi-Arabier, die dort gerne zum Feiern kommen und für Expats, die mitfeiern möchten.
Wir standen am nächsten Tag vor einer kleinen Herausforderung: als wir die „Golfrunde“ geplant hatten, gab es noch einen Bus von Manama nach Dammann, der ersten Stadt in Saudi-Arabien, von der Insel kommend. Dieser Bus wurde jedoch bis wir dort waren zum 1.4. eingestellt und es gab keine Möglichkeit, mit ÖPNV von Bahrain nach Saudi-Arabien zu kommen. Da die Brücke Mautgebühr kostet, Taxifahrer aus Bahrain in Saudi-Arabien eine teure Lizenz und ihre Autos eine zusätzliche Versicherung brauchen, ist Taxi keine (für uns) bezahlbare Lösung. Wir mussten Trampen.
Mit einem Uber ließen wir uns an die Mautstation bringen und hofften darauf, Glück zu haben. Per Anhalter zu zweit zu fahren ist immer etwas schwieriger, als wenn man alleine ist, aber da wir nur mit Handgepäck reisen, standen die Chancen gut und schon das zweite Auto nahm uns mit: Jamila und ihr Teenager Sohn, beide Bahrainis, ließen uns einsteigen. Weil die beiden auf dem Weg nach Dubai waren, hatten sie das Auto bis unters Dach vollgestopft, fanden aber nach ein wenig Tetris noch Platz für uns. Was für eine schöne Erfahrung!
Nach drei Nächten Bahrain (und nun, nachdem wir auch Katar ausgiebig erkundet haben) können wir sagen: das ist unser liebstes arabisches Land am Persischen Golf. Und bis auf Kuwait waren wir nun in allen. Bahrain ist zwar winzig, aber dafür herrlich entspannt und gastfreundlich. Gar nicht teuer, überhaupt nicht touristisch, ein wenig verschlafen und doch glitzerwelt-mondän und in allen Aspekten sympathisch: dort wird nicht mit Geld geprotzt, es fahren hauptsächlich normale Autos statt Luxuskarossen, es findet keine Abzocke statt, islamische Regeln bestimmen den Alltag nur wenig, es gibt mehr als Glitzerwelt und Kommerz und hat uns als „Gesamtpaket“ so gut gefallen, dass wir im Kopf schon zig Tourismuskonzepte durchgegangen sind, um das Land nicht nur Euch Lesern näherzubringen.
Doch drei Tage waren auch genug, schließlich ist das Land trotz allem klein – insbesondere im Vergleich zu Saudi-Arabien, unser nächstes Land, von dem ich Euch nächste Woche erzähle. Und da müssen wir unbedingt nochmal hin. Bis dahin genießt einen virtuellen Ausflug zu dem Strand, an dem in den 1990ern die Bacardi Werbung gedreht wurde: „Come on, over, have some fun, dancing in the morning sun,…“
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