Luleå liegt zwar südlich des Polarkreises, doch trotzdem durften wir dort noch ein echtes „Winter-Abenteuer“ erleben: mit unserem VW Bus Kittymobil über die Eisstraßen der Ostsee!

Im Winter sind einige Inseln im Bottnischen Meerbusen nur über Eisstraßen zu erreichen, denn der Salzgehalt des Meerwassers im nördlichsten Teil der Ostsee ist relativ gering und so friert das Meer leicht zu. Die Schifffahrtsstraße nach Luleå muss daher täglich von Eisbrechern freigehalten werden. Und mit Sicht auf den Eisbrecher „Frej“ sind wir dann mit Kittymobil über die Ostsee gefahren.

Kittymobil ist etwas schwerer als ein PKW und durfte daher nicht alle der vielen Eisstraßen befahren. Diese werden von einem Gutachter regelmäßig auf ihre Tragfähigkeit überprüft und dann entsprechend freigegeben. Die meisten Eisstraßen sind bis 2 Tonnen geöffnet, aber somit für Schwergewichte wie Kittymobil nicht möglich. Wir fanden zwei Eisstraßen, die bis 6 Tonnen freigegeben waren und welche sich miteinander in Richtung offenes Meer kombinieren ließen, um zwei Inseln zu besuchen.

Die erste Eisstraße, die wir unter Kittymobils Räder nahmen, probierten wir in der Dämmerung bei Schneefall aus. Extrem ungünstig, denn die Sicht war unglaublich schlecht und da die Eisstraße nicht dort startete, wo wir das laut Landkarte vermutet hatten, konnten wir uns kaum auf der Ostsee orientieren. Und nein, das Navi kennt natürlich auch nicht den diesjährigen Verlauf der Eisstraßen und navigiert nicht über das Meer. Als plötzlich auf dem Eis auch noch eine Kreuzung erschien, mussten wir schnell handeln, denn man darf auf der Ostsee aus verständlichen Sicherheitsgründen nicht anhalten (absolutes Halteverbot) und muss mit konstant 30km/h fahren. Also sind wir spontan links abgebogen und haben uns weiter voran getastet. Als wir auf der Insel ankamen, war dort eine Schneise im tiefen Schnee, in der wir fahren konnten, aber natürlich keine Straße im Navi. Und da es nirgends in der Schneise eine Möglichkeit gab, rechts ran zu fahren (außer in die Einfahrten der Häuser dort), fuhren wir in der Dämmerung durch den Schnee über die Insel, immer der größten Schneepiste folgend. 50m vor der nächsten Eisstraße, auf der anderen Seite der Insel, konnten wir rückwärts in eine Art Parkbucht einparken und den Tag beenden. Unsere erste Eisstraße über die Ostsee war nicht gerade eine vertrauensfördernde Maßnahme und so waren wir uns beim Einschlafen nicht sicher, ob wir die nächsten 9km in Angriff nehmen wollten oder nicht.

Beim Aufwachen war das Wetter nicht besser, aber unser Mut und Entdeckergeist hellwach und wir beschlossen, noch weiter auf die Ostsee rauszufahren. Erstmal kamen wir nicht weit, denn am Übergang von Strand zu Meer hatte sich ein Volvo mit Anhänger in einer Schneewehe festgefahren. Wir halfen buddeln, bekamen aber den Anhänger nicht frei. Im Anhänger stand jedoch ein Schneemobil, das dann ausgeladen wurde und den Anhänger an einem Spanngurt aus dem Schnee zog. Mittlerweile hatte sich ein kleiner Stau gebildet und wir waren vier Fahrzeuge, die übers Eis wollten. Die Schweden waren besorgt, dass Kittymobil nicht durch die Schneewehe kommt, denn wir waren das einzige Fahrzeug ohne Allrad. Dass sich da gerade ein Allradfahrzeug festgefahren hatte und wir doppelte Bodenfreiheit hatten, war irrelevant. Die Schweden bestanden darauf, dass wir zurücksetzen sollten, damit sie vor uns fahren und uns im Ernstfall ziehen können. Naja, sie kennen Kittymobil nicht und waren sehr nett.

Nun, dass auch Kittymobil das angebliche Hindernis überwunden hatte, boten die Insulaner an, uns als Lotse vorneweg zu fahren, denn die Sicht war fast null. Keiner hielt sich an die 30km/h Regel und so fuhren wir im großen Abstand (mindestens 50m sind Pflicht) im 4er Konvoi über die Ostsee. Das Anfahren auf dem Meereseis war dank unserer Spikes kein Problem. Das Eis war voll Schneewehen, weswegen die Überfahrt etwas „ruckelig“ war und unsere Gehirne hatten irgendwelche Fehlermeldungen, die man aber einfach wegdrücken kann. Später erfuhren wir, dass die Ostsee unter der Straße 12m tief ist. Dieses Wissen macht zwar ein komisches Gefühl, aber wir vertrauten den schwedischen Gutachtern, was die Tragfähigkeit des Eises betrifft.

Auf die Insel hoch musste man wieder durch eine große Schneewehe und die lieben Schweden warteten wieder auf uns, weil sie ja nicht wissen, dass Kittymobil kein Allrad braucht. Auch auf dieser Insel gab es nur eine in den Schnee gefräste Schneise durch den Wald, die von der Eisstraße ohne Haltemöglichkeit direkt auf den Dorfplatz führte. Von dort aus fuhr unser 4-er Grüppchen in diverse Einfahrten und wir parkten. Die Schweden, denen wir beim Buddeln geholfen hatten, luden uns zur Fika (schwedische heilige Kaffeezeit) ein, wenn wir mit dem Erkunden der Insel fertig seien.

Das Erkunden war schnell erledigt. Die Insel ist auch im Sommer nicht mit einer Fähre ans Festland angebunden und so gibt es keine Touristen oder touristische Infrastruktur. Nur ein paar festgefrorene Schiffe im Hafenbecken, die öffentliche Sauna (geschlossen) und nette Holzhäuser, aus deren Schornsteinen gemütlich Rauch austrat. Die Insel wird ganzjährig bewohnt und weil sich nie ein Tourist dorthin verirrt, haben sich alle über uns gefreut, gewunken und gelacht. Die Herzlichkeit der Insulaner war nach über zwei Monaten Touristenabzocke in Lappland eine unglaubliche Wohltat! Wer nicht gerne liest, dass hier nicht alles heile Welt ist und anders ist, als es beim letzten Besuch war und uns das nicht glauben kann oder möchte, darf gerne nach „Bullerbü Syndrom“ (“Schlagwort für ein als Idyll idealisiertes Bild Schwedens oder Skandinaviens bei Deutschen”; Wikipedia) googeln. Ist keine schlimme Krankheit und lässt sich mit neutralen Informationen heilen

Wir stapften zum Haus der Volvofahrer und wurden dort schon mit Kaffee, Ingwerkeksen und Hotdogs erwartet. So richtig Klischee und so nett! Wir erfuhren viel über das Leben auf der Insel, denn die Frau ist dort quasi aufgewachsen. Nur quasi, weil Kinder bis heute auf dem Festland zur Schule gehen und während der Schulzeit nur am Wochenende auf der Insel sind. Und das macht unsere Gastgeberin bis heute so: jedes Wochenende kommt sie mit ihrem Mann und Hund in ihr Haus am Strand, schaut dem Eisbrecher bei der Arbeit zu und ihr Mann jagt mit dem Hund Vögel. Leider war der Schnee auf der Insel teils hüfttief, sodass wir die vielen Wege, die die beiden uns beschrieben haben, nicht laufen konnten und ratlos zurück im Kittymobil saßen. Der Dorfplatz war der einzige Platz, auf dem wir mit Kittymobil halten konnten und das war zum Übernachten ungeeignet. Also beschlossen wir, zurück aufs Festland zu fahren.

Mittlerweile waren wir ja schon fast Eisstraßen-Profis und die Sicht war auch besser, sodass wir alleine zurückfanden und auf der ersten Insel auch einen kürzeren Weg zur nächsten Eisstraße zurück zum Festland fanden. Auf beiden Inseln wurden wir ausnahmslos überall gegrüßt, es war eine so herzliche Atmosphäre, wie wir es in zwei Monaten „hier oben“ nicht erlebt haben. Unglaublich, welchen negativen Einfluss (Über-) Tourismus auf die Stimmung der Menschen hat! Überlegt selbst mal: kommt ein ausländisches Wohnmobil in Euer Dorf, freut Ihr Euch auch über Gäste. Kommen seit zwei Jahren andauernd sehr viele Wohnmobile in Euer Dorf, parken überall und hinterlassen Müll, freut Ihr Euch nicht mehr. So ist es auch hier. Verständlich. Und auf die Inseln kommt man auch im Sommer nur mit eigenem Boot (was kein Camper dabeihat) oder im Winter über Eisstraßen, was man wissen (und sich trauen) muss. Für uns war es echter Seelenbalsam!

Bei Luleå befindet sich noch „Gammelstad“ und dort die Kirchenstadt. In Schweden gibt es viele „Kirchenstädte“, wo sich rund um die Kirche viele einfache Holzhäuser reihen, in denen die Menschen wohnen konnten, wenn sie von weit her zum Kirchgang angereist kamen. Früher waren die Kirchenstädte lebendig, es gab Handel und Handwerker aller Berufe und Geschäfte, weil die Landbevölkerung Kirchgang und Besorgungen miteinander verbunden habt. Im Sommer ist das immer noch so, da sind die Kirchenstädte lebendig. Man kann dann einige der Häuser besichtigen, es gibt Cafés, einen Dorfladen, Handwerker, Kunsthandwerk und andere „Belustigungen“. Im Winter gibt es nur verschlossene Türen und Fensterläden. Das „Bullerbü Schweden“, von dem Ihr aus den Sommermonaten erzählt, ist eine für Touristen geschaffene Illusion. Die süßen Cafés überall, die heißen Waffeln, Blaubeerkuchen und netten Lädchen, zu denen Ihr uns schickt, sind reine Touristenbetriebe und im Winter nicht auffindbar. Wir sind froh, diese „Bullerbü-Illusion“ nicht zu erleben, denn in Gammelstad ist der größte Parkplatz (von drei) schon größer als die Altstadt selbst! Wir wollen gar nicht wissen, wie es hier im Sommer ist, wenn sich Massen durch die Häuschen und Gassen schieben. Nur gegen eine heiße Waffel, da hätten wir nichts einzuwenden…

Wir tauschten heiße Waffeln (die es eh nur im Sommer gibt) gegen „Pitepalt“: heiße Klöße. Dabei handelt es sich um eine regionale Spezialität aus Piteå. Es war ganz schön schwer, ein Restaurant zu finden, welches diese „Hausmannskost“ kredenzt. Sogar die Touristeninformation musste zugeben, dass es sich dabei um ein Gericht handelt, welches eigentlich nur zuhause oder im Sommer für Touristen zubereitet wird. Doch weil regionales Essen für uns zum Reisen dazugehört und wir wissen wollten, was die schwedische Küche außer Hackbällchen und Hotdog von IKEA noch so zu bieten hat, wurden wir nach langer Suche an einer Tankstelle fündig: das dortige Restaurant serviert ausschließlich Klöße und das seit über 60 Jahren. Und wahrscheinlich seit über 60 Jahren auch in unveränderter Möblierung. Der Laden hatte Charme! „Pitepalt“ sind rohe Kartoffelklöße mit Gerstenmehl und Fleischfüllung, die entweder gekocht oder gebraten mit – natürlich – Preiselbeermarmelade und einem Stück Butter serviert werden. Beides lecker.

Und dann saßen wir da, mampften Klöße und überlegten, wohin wir weiterreisen könnten. Südschweden, wo die Menschen so dermaßen genervt von ausländischen Campern sind, dass schon mit Eiern geworfen und Schrot geschossen werden soll? Ganz bestimmt nicht, wir hatten ja in Lappland schon Probleme mit der nicht (mehr) vorhandenen Gastfreundschaft und „Kuschelcampern“. Nach Uppsala, wo Jan studiert hat? Die Wettervorhersage verheißt Matsche, Matsche, Matsche in grau. Das wollen wir noch so lange wie möglich vermeiden. Die Küste entlang? Küste bedeutet immer warme Temperaturen, Salz auf den Straßen und Schneepampe. Auch keine gute Idee. Also entweder zurück ins schwedische Inland oder zurück nach Finnland Richtung russische Grenze, wo Kontinentalklima herrscht und wir noch etwas Winter erhaschen könnten. Wir entschieden uns für beides und fuhren erstmal gen Westen in die Berge.

Wir hatten von dem kleinen Städtchen Arvidsjaur gelesen, das seit dem Ende der 1960er Jahre das Mekka europäischer Autotester ist. Dort herrschen den ganzen Winter über relativ konstante (allerdings nicht gerade extreme) Wintertemperaturen, um Fahrzeugkomponenten, Reifen und ganze Autos zu testen. Rund um das Örtchen sind Teststrecken auf Seen und Schnee und an der Zufahrt zu einer solchen Teststrecke auf einem See verbrachten wir die Nacht. Kaum war es dunkel, brausten Erlkönige durch die Zugangsschranke. Viel zu schnell, um irgendetwas erkennen zu können.

Am nächsten Morgen sahen wir: Continental testet auf dem See Reifen auf VW Fahrzeugen. Wir fuhren in den Ort und setzten uns an der Hauptstraße mit einem Eis (mittlerweile waren es nur noch sommerliche -12°C) in Kittymobil und beobachteten das Treiben: ein Erlkönig nach dem anderen, mehr oder weniger leicht mindestens mit Fahrzeugmarke, wenn nicht sogar Modell zu erkennen, rollte auf der Straße entlang. Ein Autotransporter nach dem anderen transportierte Testfahrzeuge, wo schon anhand der Kennzeichen klar wurde, was da unter der Zebrafolie für eine Marke versteckt wird.

Wir lasen, dass es zur Autotest-Saison zu wenige Fremdenzimmer im Ort gibt und deshalb Einheimische ihre Wohnungen und Häuser an die Autobranche vermieten und in die Ferienhütte ziehen. Die ausländischen Ingenieure, Techniker und Tüftler finanzieren seit Generationen einen Teil der Familieneinkommen. Es herrscht eine entspannte Stimmung im Ort, es geht sehr gesittet und gepflegt zu, wir als Ausländer wurden automatisch der Automobilbranche zugeordnet und nicht als durchreisende, nervige Touristenplage behandelt, sondern äußert zuvorkommend willkommen geheißen und verabschiedet. „bis nächste Woche“ oder „bis zum nächsten Mal!“. Und als der Friseur keinen Termin für mich frei hatte, tat ihm das so leid, dass ich bitte zwei Mal in die Bonbonschale greifen musste, um das wieder gutzumachen. Ich war mittlerweile in 4 Städten erfolglos auf Friseursuche und jedes Mal glich das „ohne Termin geht gar nicht!“ einem Rausschmiss und Bonbons zur Entschuldigung musste ich nirgends essen, außer in Arvidsjaur. Der Ton macht auch hier die Musik – offensichtlich benehmen sich die Vertreter der Automobilindustrie seit fast 60 Jahren tadellos. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.

Als wir genug Erlkönige gesehen und Automarken geraten hatten, machten wir uns auf zur größten Eissäule der Welt in Lycksele. Wie hoch sie ist, lässt sich nicht sagen, denn sie wächst täglich weiter. Schaut auf das Bild. Der kleine Zwerg ist Jan. Die Säule wird jedes Jahr neu künstlich geschaffen und wächst am Ufer des Flusses. Nachts wird sie angestrahlt und glitzert hellblau. Mehr wissen wir dazu nicht, denn Lycksele ist ansonsten sehr unspektakulär, auf der Webseite des Ortes wird die Eissäule nicht mal erwähnt und das Internet schweigt sich auch dazu aus. Wir entschieden, noch eine Fika (schwedische Kaffeezeit) in Lycksele zu machen und betraten ein schnuckeliges Café in der Innenstadt.

Der Kaffee war hausgeröstet, die Leckereien selbst gebacken – und die einzigen weiteren Gäste Bulgaren aus Stara Zagora! Wir dachten, wir hören nicht richtig und die beiden waren mehr als überrascht, von uns „entlarvt“ worden zu sein! Jan gelang der Sprachwechsel von Schwedisch mit dem Kellner zu Bulgarisch mit Georgi und Monika nicht wirklich, aber ich hatte meine Freude daran, wieder „heimische Klänge“ zu hören und anzuwenden. Was für ein Zufall! Bisher haben wir nur Deutsche (siehe: Bullerbü Syndrom) und Schweizer getroffen!

Es war mal wieder Zeit für eine heiße Dusche (nachdem die letzte Dusche in Jokkmokk ja kalt war) und wir bogen spontan an einem Campingplatz ab. Als Jan von der Rezeption des 5* Campingplatzes zurückkam und sagte „Ich habe dann mal bezahlt“ war klar, dass es etwas mehr war als üblich: 9,50€ für zwei Personen. Dafür gibt’s in anderen Ländern ein Hotelzimmer mit Privatbad und hausgemachtem Frühstück. Aber hier waren wir auf einem Campingplatz der Superlative und das muss schließlich bezahlt werden: 550 Stellplätze, über 50 Hütten und dazu noch ein Hotel. Und das war nur einer von drei Campingplätzen im 8500 Einwohner Ort. Erwähnten wir schon das „Bullerbü Syndrom“ (“Das stereotype Schwedenbild besteht aus verklärenden positiven Assoziationen.”, Wikipedia) und dass wir froh sind, im Winter hier zu sein?

Wir fanden außerhalb der Stadt einen schönen Stellplatz am Fluss und als morgens der Schneepflug vor unserem Haus den Weg ebnete, freuten wir uns, denn seit Tagen schneite es. Wir sind zwar mit unseren russischen „Snow Cross 2“ Reifen bisher überall durchgekommen, aber man weiß ja nie. Wir wollten nach Umeå fahren und als Jan ausparkte, brach Kittymobil mit dem linken Vorderrad einfach im Schnee ein und setzte auf dem neuen Unterbodenschutz auf. Hä? Abends noch eingeparkt, eben fuhr dort der Schneepflug und dann bricht Leichtgewicht Kittymobil ein? Es gab wohl unter dem Schnee tiefe Löcher auf dem Platz, in denen der Schnee nur angehäuft, aber nicht verdichtet ist. Und in so einem „Schneeloch“ steckte Kittymobil vorne links drin. Dank Klappspaten und unseren Gummi-Fußmatten kam Kittymobil da auch wieder raus und wir überdenken nun nochmal unsere jahrelange Strategie „wo ein Schneepflug war, ist sicher“.

In Umeå angekommen, brauchte Kittymobil erstmal neue Gummimatten – wenn ein Spikereifen darauf dreht, sehen die nämlich hinterher nicht mehr so gut aus. Für Kittymobils Besatzung gab’s bei Biltema noch die berühmten Hackbällchen und dann ging es an Erledigungen. Nach zwei Monaten nördlich des Polarkreises sind Städte wie Luleå und Umeå absolute Zivilisation für uns und da insbesondere Umeå touristisch gar nichts zu bieten hat, konnten wir uns voll uns ganz darauf konzentrieren. Arbeiten, fast einen ganzen Tag damit verschwenden, zwei Seiten eines pdf auszudrucken, welches eine deutsche Versicherung auf gar keinen Fall digital möchte und Informationen zur WRC Rallye Schweden einholen – sowie die Tickets dafür zu besorgen. Doch davon erzählen wir Euch beim nächsten Mal!

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