Am Morgen nach der zeitraubenden Diskussion mit unserem Zwangsbegleiter Phuphu hatten wir dann doch noch Zeit, zu der Anlage des Guge Königreichs zu fahren. Was auch vielleicht wettertechnisch sowieso besser war, denn der Himmel klarte auf und nach etwa 2 Stunden Besichtigung gab es tatsächlich Sonne. Tibet, wie aus dem Bilderbuch!
Phuphu gab sich richtig Mühe, er erklärte uns sehr viel, sorgte sogar dafür, dass uns ein Wächter einen eigentlich verschlossenen Raum aufschloss und tat wirklich alles, was man so von einem local guide erwartet. Ich habe als Reiseleiter mit vielen local guides gearbeitet und hätte ihm am Ende seiner Führung wirklich ein „befriedigend“ ausgestellt!
Wir fuhren weiter Richtung Mount Kailash, dem heiligsten Berg des Himalayas (der aber streng genommen gar nicht zum Himalaya Massiv gehört). Doch das Wetter war die letzten Tage schon nachmittags immer regnerisch, sodass wir kein Glück hatten und der Berg sich nicht zeigte. Der kleine Ort zu Fuße des heiligen Berges ist überfüllt mit (hauptsächlich indischen) Pilgern, die ein Mal in ihrem Leben um den heiligen Berg laufen möchten. Meist reiten die zwar in 3 Tagen um den Berg herum, aber das scheint wohl auch zu gelten.
Dementsprechend ist das kleine Örtchen voll mit „Pilger-Fachgeschäften“. Wir hatten auch schon eine lange Einkaufsliste, denn an vielen LKWs hatten wir so einige „Accessoires“ gesehen, die wir als „Fernreise-Trucker“ auch für unseren „VW truck“, brauchten. Wir erstanden eine „sicherheitsrelevante“ reflektierende Gebetsmühle als Aufkleber, einen glücksbringenden Anhänger für den Rückspiegel und eine bunte Bordüre für die Rückwand der Fahrerkabine. Weitere Verschönerungsmaßnahmen wie flatternde Gebetsfähnchen am Heck, Tücher an den Felgen und bunte Stoffzöpfe an den Außenspiegeln sind sicherlich nicht TÜV konform, weswegen wir noch nicht ganz den „Tibet-Trucker-Look“ erreichen.
Weil in unserer Pilgerunterkunft kein Frühstück serviert wird, aber Frühstück inkludiert ist, gingen wir mit Phuphu in eine kleine Bude, in der die Fahrer der Kleinbusse, die die Inder in das Örtchen transportieren, frühstücken. Unser Frühstück bestand aus Nudelsuppe mit in Fett ausgebackenen und mit Yakfleisch gefüllten Teigtaschen zu süßem Tee. Phuphu tat so, als würde er uns zum Frühstück einladen. Dumm nur, dass wir ja wissen, dass die Agentur ihm dafür Geld gegeben hat!
Als wir vom Pilgerörtchen Richtung heiligstem See, dem Manasarovsar See fuhren, verzogen sich die Wolken und für etwa 20 Minuten wurde der heilige Berg Kailash sichtbar! Der Berg ist mit 6638m zwar nicht wirklich hoch, aber wenn man ihn majestätisch mit frischem Schnee in der Morgensonne leuchten sieht, dann weiß man, warum gerade dieser und kein anderer Berg so heilig ist!
Der Manasarovar See ist zwar auch sehr heilig, aber nicht ganz so beindruckend wie der heilige Berg Kailash. Inder umrunden den See gerne mit dem Auto, statt um ihn herum zu laufen. Scheint genauso für gutes Karma zu gelten wie um den Berg reiten statt laufen. Und im Jahr des Pferdes gilt jede Umrundung von Berg oder See gleich mal 12. Nicht ganz unsere Welt, sich so selbst zu beschupsen…
Auf der Weiterfahrt sahen wir eine Herde Wildesel und eine sehr einzigartige Landschaft aus See vor Wiese mit Yak vor Düne vor 8000er Bergkette des Himalayas! In der Wüste Gobi gibt es zwar Dünen vor Wiesen mit Yaks, aber weder mit Seelandschaft davor noch mit schneebedeckten 8000ern dahinter! Ganz Besonders!
Beim Mittagessen hat uns Phuphu dann höchstwahrscheinlich abgezockt. Zunächst dachten wir, dass der Kerl sich wirklich Mühe gibt und uns lokale Küche (Kartoffelcurry) in einer kleinen Klitsche auf der Durchfahrt zeigen wollte. Doch als die Rechnung kam, dämmerte uns: da lief ein Deal mit ihm und der Inhaberin der Eckkneipe… so teuer hatten wir in China nur am allerersten Abend im 4 Sterne Hotel gegessen…
Wir fuhren weiter gen Osten und uns kamen den ganzen Tag Busse voll indischer Pilger entgegen. Auf der Strecke zwischen Lhasa und dem heiligen Kailash und See Manasarovar gibt es kaum Städte, sodass klar war, dass wir am Ende des Tages in einem Hotel für indische Pilger landeten. Auch sie sind Ausländer und dürfen wie wir nicht in jeder Unterkunft übernachten. Draußen regnete es und weil das auf 4200m nicht so toll ist, verzichteten wir auf den Stadtrundgang.
Im Hotel gab es zwar Frühstück, aber Phuphu meinte, er müsse uns zum Frühstück ausführen. Wir ließen ihn voll auflaufen und das Frühstück aus eigener Tasche bezahlen, schließlich war es bei uns ja inkludiert und er hatte nur nach einer Möglichkeit gesucht, an sein nicht inkludiertes Frühstück zu kommen… Schade, wenn ein Tag schon so beginnt! Und der Tag zuvor hatte auch nicht gerade glücklich geendet…
Wir hatten am Vorabend nämlich erfahren, dass wir laut Reiseplan in einem Gästehaus am Mount Everst Basecamp schlafen sollten, den Eintritt zum Basecamp aber selbst zahlen müssten. Das kostet 135$ für uns zwei! Wie das vom deutschen Reiseveranstalter gedacht war, wissen wir nicht, denn der hat jegliche Kommunikation zu uns eingestellt. Wir jedenfalls wollten keine 135$ extra zahlen, denn in der Reisebeschreibung stand, dass Eintrittsgelder inkludiert seien, wenn nicht anders angegeben. Und hier war nichts angegeben, doch die chinesische Agentur klärte uns netterweise auf: das geht aus der eigenen Tasche, nur die Unterkunft ist inkludiert!
Wir entschieden uns „spontan“ gegen das Basecamp und erfuhren: man darf sowieso nicht da hin, wo die Bergsteiger sind, weswegen der Stein mit der Inschrift „Basecamp“ einfach wo anders hingestellt wurde. Die 135$ hätten wir also nur für einen Stein an falscher Stelle gezahlt – und um die gebuchte Übernachtung wahrnehmen zu können. Vergackeiern lassen wir uns jedoch nicht!
Wir fuhren auf den Mount Everest zu, ohne ihn zu sehen, denn der Himmel hing voll dicker Wolken. In einem Dorf war Fest und wir parkten Kittymobil spontan auf der Dorfstraße, um dabei zu sein. Es gab Glücksspiele, Schießstände, Essen und Getränke, ein paar Stände, um den Look mit traditionellen Stiefeln, Schürzen oder gefälschten Outdoor-Markenklamotten zu vervollständigen und eine Bühne.
Fast alle Frauen trugen Tracht: lange dunkle Röcke aus dick gewebtem Stoff, darüber, wenn verheiratet, eine dicke, wollene Schürze in bunten Streifen und einen breiten, kunstvoll geschmiedeten silbernen Schmuckgürtel. Darüber ein langärmeliges Oberteil mit langen Ketten geschmückt, die Haare mit eingeflochtenen bunten Bändern über dem Kopftuch zusammengesteckt.
Die Männer trugen dunkle Hosen und derbe, verzierte Lederstiefel, darüber cremefarbene kräftig gewebte Hemden oder braune Wolljacken mit Stickerei und auch lange, geflochtene Haare. In die Haare der Männer war rotes Band eingearbeitet und eine große, weiße Perle. Meist hatten die Männer aber Hüte auf, sodass man von der Frisur nicht viel sah.
Die Tanzgruppe kam in Tracht und sang und trommelte, dann wurden Reden geschwungen und wir fuhren weiter. Das Wetter blieb wolkig und so sahen wir nichts vom Mount Everest, obwohl wir ganz nah dran waren! Da, wo wir die 135$ hätten zahlen müssen, haben wir auch kurz angehalten und immerhin ein Foto von uns vor dem „Tor zum Everest“ gemacht. Wie das mit den 135$ und der gebuchten Übernachtung am Basecamp vom deutschen Veranstalter gedacht war, werden wir wohl nie erfahren…
Auch am nächsten Morgen regnete es, sodass sich der Mount Everest weiterhin vor uns versteckt hielt. Phuphu hatte uns die frohe Nachricht eröffnet, dass schon am Abend in Shigaze ein neuer Guide auf uns wartete. Für uns gut, für ihn nur ein weiterer Grund, sich unverschämt zu benehmen. Als ich zum Beispiel sagte, dass es nicht schlimm sei, dass der Everst sich weiterhin versteckt hält, weil meine Mutter ihn auch nach 2 Versuchen nicht gesehen hat, kam als gallige Antwort von der Doppelsitzbank „Das liegt an ihrem Karma!“. Oho! Mütter beleidigen! Jan saß zwischen uns und verhinderte Handgreiflichkeiten…
Shigaze gefiel uns sofort und wir schlenderten kurz durch die Straßen, denn um 17 Uhr sollten wir unseren neuen Begleiter kennenlernen. Es wurde 17 Uhr und niemand erschien in der Hotellobby. Erst um 18:10 trödelte Phuphu heran und stellte uns den Neuen vor, der sich „Jeff“ nennt. Phuphu verschwand sofort und ich musste ihn fast zwingen, zum Abschied die Hand zu geben. Jeff machte einen aufgeweckten Eindruck und gab von Anfang an Dinge zu, nicht zu wissen. Sympathisch!
Wir aßen super leckeres Yakfeisch in Tomatensauce mit Ingwer in einem mit Einheimischen überfüllten Restaurant, in dem eine „große Maus“ unterm Tisch für Ordnung sorgte und wir genossen es, die Last des unmöglichen Guides von den Schultern zu haben. Dachten wir. Dass wir auf dem Rückweg zum Hotel ein wahnsinnig tolles Kloster angestrahlt entdeckten, das es sich zu besichtigen gelohnt hätte und von dem uns Phuphu nichts erzählt hatte, ließ uns dann doch noch etwas die Galle hoch kochen…
Jeff verliebte sich am nächsten Morgen gleich in Kittymobil und wäre gerne sofort eingezogen. Sobald er auf dem Beifahrersitz saß, schlief er jedoch ein. Die Straße war eine einzige Lochflickerei und Kittymobil rumpelte von Loch zu Loch und von Kehre zu Kehre den Himalaya hoch, aber Jeff schlief. Doch immer dann, wenn es etwas Wichtiges gab, war er in allerletzter Sekunde hellwach!
Wir fuhren entlang einiger Gletscher, die zu fotografieren Geld kostet. Daran nur vorbeizufahren, ist gratis. Also – ping! – wurde Jeff kurz vor Gletscher Nummer eins wach, kommandierte „Foto, jetzt!“ und war sofort wieder eingeschlafen, nachdem wir mit Kittymobil erfolgreich vor dem heranlaufenden Ticketverkäufer geflüchtet waren.
Und genauso – ping! – wurde er hellwach, als wir an einem Aussichtspunkt vorbeikamen, auf dem Parken und Fotografieren kostenlos war. Wir genossen die Aussicht auf den See mit mindestens hundert Wochenendausflüglern, Jeff saß zufrieden im Kittymobil und genoss den Ausbau.
Auch an Checkpoints wurde Jeff – ping! – sofort hellwach und brachte uns nicht nur dadurch zum Staunen: mit Phuphu hatten Checkpoints immer ewig gedauert. So lange, dass wir uns meist nach hinten ins Wohnzimmer setzten und dort gemütlich auf dem Sofa lasen. Doch mit Jeff ging es schneller, als der Griff zum E-Bookreader! Wie konnte das sein? Jeff verstand nicht. Er hatte ganz einfach von allen Papieren Kopien und Listen angefertigt und gab diese den Beamten am Schalter!
Wir waren baff. Und auch, als sich herausstellte, dass wir gar nicht zu dem Kloster, welches uns Phuphu angepriesen hatte, fahren dürfen, da es nicht auf unseren Permits vermerkt ist! Man darf nur an die Orte in Tibet, die im Vorfeld auf dem Permit aufgelistet wurden. Dieses Permit wird mehrmals täglich kontrolliert, also sollte Phuphu als Guide es nach 10 Tagen doch gewusst haben, dass wir da gar nicht hindürfen! Es stellte sich heraus, dass unsere Vermutung, dass Phuphu nicht lesen kann, gar nicht so falsch war.
Jeff ist nämlich eigentlich Chinesischlehrer und arbeitet nur in den Sommerferien als Guide. Da er Chinese ist und Phuphu Tibeter, mussten die beiden auf Mandarin als gemeinsame Sprache zurückgreifen. Jeff drückte es diplomatisch aus, als er sagte „Für einen Tibeter ist sein Mandarin ganz gut und die Buchstaben sind wirklich schwer…“ Die ganzen Probleme an Checkpoints, die unbeachteten Zettel der Polizei, alle erlebten Idiotien in der Organisation ergaben plötzlich Sinn. Einfache Aufgaben wie „Ist das der Eingang zum Friseur oder Restaurant“ oder „was steht auf der Speisekarte“ konnte Phuphu gar nicht schaffen, weil er kein Chinesisch kann! Super Guide, wir können auch kein Chinesisch! Ein Gespräch mit der chinesischen Agentur klärte dann auch, warum wir mit einem solchen „Restposten“ unterwegs waren: unsere Reise haben wir über einen deutschen Veranstalter gebucht. Da der aber nicht zum vereinbarten Zeitpunkt einige Wochen vor Reisebeginn (an)gezahlt hatte, wurden alle Reservierungen, auch für Guides, nichtig und als er dann an unserem Einreisetag doch noch schnell zahlte, musste innerhalb kürzester Zeit irgendjemand gefunden werden. Und das war Phuphu.
Kittymobil ist 1,98m hoch und wir haben in der Vergangenheit immer wieder betont, wie wichtig uns dies in Hinblick auf Fähren, Maut und Parkmöglichkeiten ist. Wie wichtig das auf Reisen ist, unter 2m hoch zu sein, erfuhren wir gleich 2x an einem Tag. Um eine Brücke in den Bergen zu nutzen, durfte das Fahrzeug nur 2m hoch und 2,50m breit sein. Jeff war etwas erschreckt, als wir auf den zerdellten Metallbalken zurollten, aber Kittymobil hat keine neuen Macken hinterlassen. Auch die Zufahrt zur Altstadt ist in Lhasa ganz einfach mit solchen massiven Eisentoren geregelt: alle Fahrzeuge über 2m Höhe bleiben automatisch draußen. Weit draußen, auf der anderen Seite des Flusses. In der Altstadt selbst fahren nur PKW und Elektroroller. Was machen da nur alle „echten“ Overlander? Ach ja, die fahren ja nicht in Städte.
Kittymobil war durch die vielen nicht asphaltierten Teilstrecken nicht nur staubig, sondern dank des Regens auch schlammig geworden. Und das nicht nur außen, sondern auch innen. Jeff navigierte uns daher zu einem Wellnesstempel für Autos und Kittymobil bekam SPA Anwendungen vom Feinsten. Ich habe zwar manchmal etwas die Luft angehalten, aber der Hochdruckreiniger in der Laufschiene der Schiebetür hat tatsächlich für wesentlich leichteren Lauf der Tür gesorgt. Auch die Trittstufen aller Türen sind nun innen hochdruckgereinigt…
Und dann betrat eine Putzkolonne aus fünf Putzfrauen unser kleines gelbes Haus. Schließlich mussten die Fenster geputzt, die Möbel entstaubt und der Boden gewienert werden! Die Damen hatten einen wahnsinnigen Spaß dabei, unser Haus auf Vordermann zu bringen – und wir hatten danach etwas Skrupel, mit unseren dreckigen Schuhen das frisch gewienerte Haus zu betreten. Sogar die Blümchenfußmatten waren gewaschen!
Als Kittymobil im Hinterhof des Hotels einparkte, klappten ein paar französische Münder auf und sehr lange nicht wieder zu. Und wir lagen uns in den Armen: Kittymobil ist in Lhasa! Unser 23 Jahre altes Alltagsauto, Wohnhaus und Einkaufswägelchen ist einfach so über die 5000er des Himalayas gedüst und hat uns sicher nach Lhasa gebracht! Einfach so! Dass die Antriebswelle aus der Verzahnung gerutscht ist (und in 15min wieder drin war), lag an falscher Montage des Radlagers (Ring vergessen), beim prophylaktischen Radlagerwechsel in Eriwan. Was ein Fernreisefahrzeug! Wir schworen uns: Kittymobil for ever!
Aufgrund der Reglements in Tibet dürfen Ausländer nur in besseren Hotels übernachten und so bezogen wir wieder ein Zimmer, was weit über unserem gewohnten Standard ist. Doch diesmal fühlte es sich richtig an. Wir waren exakt 2 Wochen in China und jeden, jeden einzelnen Tag hatten wir den Ort gewechselt, waren über steinige Pisten geholpert, haben Kittymobil durch sandige Passagen geprügelt, haben uns von Schlaglöchern durchschütteln lassen, sind von Loch zu Loch gerollt und haben uns in vielen tausend Kilometern auf meist schlechten Straßen entlang des Himalayas bis Lhasa vorgearbeitet.
Wir sind reisemüde, haben seit 3 Wochen keine Wäsche mehr gewaschen (außer Unterwäsche), so viele Eindrücke zu verarbeiten, wir wollen endlich mal um 9 Uhr noch im Bett liegen statt schon die nächste Schlaglochpiste zu meistern. Wollen endlich ankommen in einem Land, das wir bis jetzt durchfahren, aber nicht mit allen Sinnen erlebt haben. Wir brauchen so dringend eine Pause! Und das war auch das einzig Positive a Phuphu: er hatte sofort an unserem Reiseplan erkannt, dass es viel zu stressig, viel zu straff und viel zu schnell durchs Land ging. Er hat die Strecke um einige Umwege bereichert und so verändert, dass wir nun nichts verpasst, aber trotzdem 4 volle Tage in Lhasa haben. Und die genießen wir seit dem ersten Augenblick. Doch dazu erst im nächsten Beitrag mehr.
Bis dahin könnt Ihr Jans erstes Chinavideo anschauen:
Und das Video, was zeigt, wie wir Kittymobil bis Kirgistan gefahren haben, ist auch schon lange online. Um alle Videos zu sehen, abonniert doch einfach unseren YouTube Kanal. Das kostet Euch nichts, hilft uns vielleicht irgendwann Mal ein paar Cent weiter und Ihr verpasst keins unserer Videos. Ab und zu denke ich auch daran, die Videos hier auf der Webseite einzupflegen. Dann findet Ihr sie chronologisch unter Videos. Hier das “Anreise nach Kirgistan” Video:
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