Nach genau einem Monat in Nigeria haben wir nun das Land verlassen, was uns anfangs in Kano so verzaubert und am Ende auch den allerletzten Nerv geraubt hat. Das Land ist einfach riesig und es wäre unfair, unsere Erlebnisse der letzten 3 Wochen auf ganz Nigeria zu übertragen. Unser Fazit zum Land in diesem Blogbeitrag. Wir hatten die letzten fünf Tage nicht genug Stromspannung, um unsere Laptops zu laden. Die Powerbank, die genug Ladespannung bietet, ist kaputt gegangen und die in Ghana ersatzweise gekaufte Powerbank ist zu schwach und kann nur Handy, Kameras und Intercoms „füttern“. Deswegen ist dieser Blogbeitrag unvollständig. Der zweite Teil kommt, wir haben jetzt Strom – und eine neue Powerbank kommt nächste Woche aus Deutschland angeflogen.
Wir waren zusammen mit Bernard, dem französischen Motorradfahrer unterwegs, um offroad durch die Berge nach Kamerun auszureisen. Wir alle drei hatten uns gegenseitig geschworen, auf unsere Laune im Umgang mit Nigerianern aufzupassen und ich war diejenige, die das wahrscheinlich am meisten genoss, in dem ich die Reißleine ziehen durfte und mich zurückziehen konnte, wenn es nicht mehr auszuhalten war.

Irgendwie normal in Nigeria: Picknick auf dem Bett. Trotz Restaurant. Muss wohl toll sein.
An unserem ersten gemeinsamen Fahrtag beispielsweise spielte Bernard den Supervisor in der Küche, damit wir nach zwei Stunden Wartezeit dann doch das fünf Stunden zuvor bestellte Omelette mit Instantnudeln bekamen. Er schrieb auch einen Einkaufszettel, damit für das inkludierte Frühstück auch alle Zutaten vorhanden waren und weckte dann sogar am nächsten Morgen die in der Lobby schlafende Köchin. Anders sahen wir keine Chance, etwas zu essen. Dass dann das Fahrtgeld zum Markt zum Einkauf der Zutaten (Ei und „Brot“) und jede einzelne Position des „inkludierten“ Frühstücks am Ende auch auf der Rechnung standen und den Betrag einer weiteren Übernachtung ausmachten, war das nächste Kapitel der Geschichte „wir übernachten in Nigeria“.

2 Nescafé, ein Lipton“. Finde den Fehler.
Auch sonst war es nicht einfach: wir bestellten zwei Nescafé und einen Lipton (Tee). Geliefert bekamen wir: drei Tassen Nescafé, in denen jeweils ein Beutel Lipton hing. Es ist kein sprachliches Problem, die Landessprache ist Englisch und das können wir alle. Bernard umschrieb es so: „das Gehirn hat einen „on“ und „off“ Schalter. In Nigeria fehlt der „on“ Schalter.“ Zumindest im Süden, östlich von Lagos und Abeokuta, wo es (für uns) noch lief.

Additive im Supermarkt in Cotonou / Benin
Auf der Weiterfahrt gen Norden stießen Jan und ich zum allerersten Mal in Nigeria auf die Route, die der Rest der Overlander nimmt, um Nigeria zu durchqueren. Natürlich gibt es dort auch Checkpoints, aber kein einziger hat uns angehalten und nicht ein einziges Mal wurden wir nach Geld gefragt. Da wurde gute Vorarbeit geleistet, sehr entspannt für uns! Umso besser für mich, denn ich kämpfte mit meinem Motorrad: Meine Honda sprang seit ein paar Wochen nach ein paar Stunden Standzeit schlecht an. Wir hatten schon vermutet, dass Wasser im Benzin sei und in Benin ein Additiv gekauft, um das Wasser zu binden und mit zu verbrennen. Das half leider nicht. An dem Tag wurde es dann so schlimm, dass sie morgens während der Fahrt ausging und am Ende des Tages jedes Mal, wenn ich nur das Gas wegnahm. Sie hatte einfach keim Standgas mehr.

Kein Wasser, kein Strom, kein Problem. Nur die Lügerei…
In der nächsten Unterkunft angekommen, dauerte es wieder eine ganze Stunde, bis klar war, welche Zimmer wir bekommen (wir waren bis zu der Uhrzeit die einzigen Gäste!), ob es Strom gibt (nein) und ob der Generator stark genug für die Wasserpumpe ist (auch nein) und dass wir dann bitte Wasser in Eimern aufs Zimmer brauchen. Das Frustrierende: aufgrund der vielen online-Bewertungen wussten wir all das schon von Anfang an, aber wir wurden eine Stunde lang belogen, dass es natürlich ganz anders sei und man natürlich Wasser und Strom habe. Wir haben kein Problem mit Eimerdusche und auch Powerbank und Kerze dabei, sodass wir auch keinen Strom brauchen. Wir wissen, dass es in Nigeria keinen Strom gibt. Aber diese stundenlange Lügerei geht uns nach mittlerweile einem Monat unglaublich auf die Nerven.

Benzinfilter der Honda nach 2500km
Erst dann hatten wir Zeit, nach meiner vermaledeiten Honda zu schauen, die nicht mer ansprang. Um triviale Dinge auszuschließen, haben wir zunächst alle Filter überprüft: Luftfilter okay, Benzinfilter ziemlich dicht, also getauscht. Keine Besserung. Die Benzinpumpe war richtig rostig (wohl doch irgendwann Wasser im Sprit gehabt), also haben wir auch die getauscht, ohne Besserung zu erzielen. Dann die Einspritzung getauscht, ebenfalls ohne Ergebnis. Ja, mein Gepäck ist klein, aber ich habe ein umfangreiches Ersatzteillager dabei, weil die Honda sich von Tag eins an als absolut billigster Misthaufen erwiesen hat. Und genau diese Teile habe ich deshalb dabei, weil sie in den letzten 24.000km schon für Probleme gesorgt haben.

Benzinpumpe der Honda nach 15.000km
Die dumme Honda hatte einfach kein Standgas. Für uns beide sind Einspritzermotoren Neuland. Wir sind so alt, dass wir nun zum ersten Mal mit solchen hochmodernen Kisten voll Elektronik unterwegs sind, denn damit rettet die EU schließlich die Welt. Wegen der Luftverschmutzung, die Motorräder mit Vergaser ja angeblich machen und wegen dem hohen Einfluss auf das weltweite Klima, den die EU hat. Nicht. Wäre es ein Vergaser, ich würde blind mit der linken Hand zur Leerlaufgemisch-Schraube greifen und das Problem im Schlaf beheben. Doch wie justiert man das Standgas beim Einspritzer? Gar nicht. Das macht die Elektronik. Und wenn die spinnt, steht man halt mitten in Nigeria und hat ein Problem.
Ich googelte mich schlau und fand heraus, dass die Honda ein „idle control valve“ hat, also Choke und Leerlaufgemisch-Schraube in elektronischer Form. Wir fanden das Teil auch, murksten nur sehr lange daran herum, denn das Ding ist „manipulationssicher“ mit Torx mit Innenpin verbaut. Damit man ja nichts selbst reparieren kann, um die Welt zu retten. Um an der Honda zu schrauben, braucht man übrigens mindestens fünf verschiedene Schraubenschlüssel: Kreuzschlitz, Inbus, Sechskant, Torx und Torx mit Innenpin. Man muss eine ganze Werkstatt mitführen. Sowas ist uns noch nie untergekommen. Meine WR250F brauchte einen 10er und einen 17er Sechskant. Punkt. Irgendwann waren die Schrauben auf und ich nahm das Ventil auseinander: total voll feistem Staub. Der ultra feine Staub, der trotz Luftfilter trotzdem noch im Ansaugkanal landet, aber für die Verbrennung kein Problem darstellt. Nach 24.000km afrikanischem Staub eigentlich ein ganz normales Bild. Bloß dass die dumme Honda ein Straßenmotorrad ist (der Motor stammt aus der CB300R) und ein Straßenmotorrad keine 24.000km im Dreck fährt. Eine echte Enduro (wie Jans KTM EXC 500) hat einen Kaltstartknopf und regelt das offroadtauglich.
Ich wusch und wusch und wusch das Teil in Benzin, bis die Flüssigkeit klar blieb und wir bauten alles wieder zusammen. Doch das Teil war kaputt, es half nichts. Ohne dieses Ventil springt die Honda an, dreht aber im Standgas pulsierend zwischen 3200 und 4000 Umdrehungen. Das normale Standgas ist 1600 U/min, sodass die Honda nun zum Brüller wurde – und ich Mühe hatte, gegen das ständige Pushen des Motors anzugehen. Doch sie lief, ging nicht mehr aus und man konnte sich damit vorwärtsbewegen. Nach dem obligatorischen „chicken & rice“ schlief ich schlecht.
Am nächsten Morgen gab es kein Frühstück. Weder im Hotel, noch irgendwo entlang der Straße. Bernard hielt an einem kleinen Laden und fragte, ob sie uns Wasser heiß machen könnten, uns einen Teebeutel, zwei Nescafé Tütchen und eine Tüte „Brot“ verkaufen würden. Ja, konnten sie! Schon wurden Bänke und Hocker hergeholt, damit wir sitzen und essen konnten. Nigerianer sind grundsätzlich alle lieb, aber das hält sie nicht davon ab, trotzdem ständig zu lügen, zu betrügen oder die Hand aufzuhalten. Wir wurden zur Attraktion und „frühstückten“ unter den Augen von mindestens 10 Menschen, die im Halbkreis um uns herumstanden und uns fotografierten und filmten. Während wir Zootiere unser trockenes Brot zu „Warmwasser mit Geschmack“ knabberten, traf ich die Entscheidung: die Honda war in dem Zustand nicht kontrolliert fahrbar. Würden wir an der geplanten Route festhalten, hieße das, 2200km mit einem Motorrad zu fahren, was noch weniger Leistung hatte als sowieso, was noch heißer lief als sonst und was sich nicht kontrolliert dosiert fahren ließ. Die geplante Route hieß fünf Flussdurchfahrten und rund 1000km Pisten. Definitiv keine Option. Ich entschied: ich würde umkehren, den Militärkonvoi nehmen und versuchen, die 700km nach Jaunde zu fahren, wohin Mitte Februar die noch in der Nacht in Thailand bestellten Ersatzteile mit einem Bekannten einfliegen werden. Klappt das nicht, würde ich auf kamerunischer Seite das Miststück auf einen LKW laden und transportieren lassen.
Jan wollte mich nicht alleine fahren lassen, Bernard entschied, sein Glück offroad alleine zu versuchen. Weil er noch nie mit dem Motorrad einen Fluss durchquert hatte, versuchten wir ihm noch schnell das Wichtigste zu erklären, dann fuhr er ohne uns weiter und wir drehten um, alles wieder zurück. Ich hatte richtig Mühe, die Honda zu fahren. Bei konstanter Geschwindigkeit rollte sie einwandfrei, aber bei den hiesigen Straßenzuständen mit einem Schlagloch neben den anderen und wild bremsenden und wild fahrenden Verkehrsteilnehmern, ist das leider nicht möglich. Nach dem Pipistop dachte ich daran, Motorräder zu tauschen, aber schon vor der Reise war Jans KTM EXC500 zwar vom Motor her absoluter Fahrspaß, aber vom Fahrwerk für mich Leichtgewicht eine Qual für Handgelenke und Rücken. Jetzt, mit noch stärkerer Feder für das Reisen mit Gepäck, für mich ähnlich komfortabel wie ein Ritt auf einem Betonklotz über eine Buckelpiste. Ich quälte mich 200km mit der Honda zurück zu dem Ort, von dem aus im 25km entfernten Grenzort in Kamerun der Militärkonvoi starten würde.

Immerhin 18 Stunden Strom, aber sehr schwacher Solarstrom.
Der Prozess, für uns ein Zimmer in einem Hotel, vor dem zu der Uhrzeit nur zwei Autos parkten, zu bekommen, war wieder ein Paradebeispiel dafür, wie Nigeria funktioniert. Angeblich seien die billigen Zimmer alle ausgebucht, wir müssen ein teures Zimmer nehmen. Jan fragte, wie viele billige Zimmer sie hätten und als der Rezeptionist die hohe Anzahl und meinen Hinweis auf den leeren Parkplatz verstand, wurde es plötzlich doch möglich, uns die billigen Zimmer zu zeigen. Warum beginnt immer alles mit einer Lüge? Letzten Endes entschieden wir uns für ein Zimmer, das angeblich der zweitgünstigsten Kategorie entsprach. Bloß dass das nach dem Bezahlen dann plötzlich nicht mehr so war und wir doch mehr zahlen sollten. Spoiler: wir blieben drei Nächte wegen des Militärkonvois und es war jeden Tag das gleiche Theater. Inklusive der uns altbekannten Lüge „wenn Du das nicht zahlst, zieht mein Boss mir das persönlich vom Lohn ab“. Wir aßen etwas (Instantnudeln mit Ei, das Standardessen im Osten Nigerias) im Hotel und der Kellner verlangte „aus Versehen“ einen anderen Preis als auf der Karte stand und händigte keine Quittung aus. Jan holte die Karte aus unserem Zimmer und erklärte dem Kellner, wie dumm er ist, das bei Gästen zu versuchen, die erstens alle eine Speisekarte auf dem Zimmer liegen haben und zweitens gerade für drei Nächte gebucht haben und gerne öfter bei ihm gegessen hätten. Fiel höchstwahrscheinlich nicht auf fruchtbaren Boden. Nur als Beispiel dessen, wie sich unsere Tage in Nigeria hier gestalten, seitdem wir Abeokuta vor drei Wochen verlassen haben. Es ist unendlich ermüdend und energieraubend. Jeder einzelne Schritt hier erfordert eine nicht mehr vorhandene Geduld mit den Menschen.

10 Tage Instand Nudeln mit Ei. 2x täglich.
Wir verbrachten den Tag frustriert auf dem Zimmer. Ich konnte mir nicht vorstellen, das Motorrad in dem Zustand weitere 500km zu fahren und versuchte, von Nigeria aus auf kamerunischer Seite einen Transport zu organisieren. Erfolglos, also mussten wir etwas ändern. Den nächsten Tag verbrachten wir schwitzend unter dem Carport des Hotels und versuchten, die Elektronik der Honda zu überlisten, indem nun das defekte Ventil wieder eingebaut, der Gaszug aber straffer gespannt ist und ein Standgas simuliert, mit dem man fahren kann, ohne dass der Motor ständig ausgeht. Würde das bis Jaunde halten oder wird die Elektronik mit all ihren Sensoren den „Beschiss“ merken und dagegen regeln? Wir konnten es nur ausprobieren und der Militärkonvoi war unsere einzige Chance, mit einem so manipulierten Motorrad nach Kamerun zu kommen: der kürzeste Weg. Ob den die Honda schaffen würde?
Nigeria war für uns das bisher schwierigste Land in über 100 bereisten Ländern. Ja, Äthiopien ist auch nicht gerade einfach, aber die Nigerianer hier im Süden des Landes haben einfach den Bogen überspannt. Wir träumen davon, nochmal in den Norden Nigerias zu reisen, wo wir kein einziges Problem mit den Menschen hatten. Das einzige Mal, dass wir im Norden belogen wurden, war vom Taxifahrer, aber das passiert sogar in Deutschland, das gehört zum Beruf, warum auch immer. Wir haben nie um einfachste Dinge wie das Bezahlen diskutieren müssen, haben keine Korruption erlebt und es gibt dort nicht nur Instantnudeln mit Ei oder „chicken & rice“, weil dort Erdnüsse wachsen und auch im Essen landen.

„100 Jahre altes, 5x aufgebratenes Huhn mit Reis“
Das mit dem Essen ist definitiv auch ein Punkt, der uns zum Schluss Nigeria wirklich madig gemacht hat. Das nämlich ist in Äthiopien anders: da sind die Menschen auch etwas gewöhnungsbedürftig (weil sie nie wirklich kolonialisiert wurden, sind dort manche europäischen Denkstrukturen unbekannt), aber das Essen ist super. Und das entschädigt dann oft für vorherige Missverständnisse, die es in Äthiopien wirklich sind – im Gegensatz zur Lügerei in Nigeria. Da hatten wir die letzten drei Wochen den ganzen Tag das Gefühl, wie Bernard so schön sagte, unter Menschen zu sein, deren Gehirn ausgeschaltet ist. Dazu gab’s dann trocken Brot oder anderen Mist. Als Ernährungstante weiß ich, dass Ernährung einen immensen Einfluss auf die Psyche hat und habe darauf geachtet, dass wir die „psychisch wirksamen Makronährstoffe“ in ausreichender Menge essen und ich vermute, dass uns auch deshalb nach einem Monat immer noch kein Geduldsfaden wirklich gerissen ist. Und für die Mikronährstoffe nehmen wir seit Wochen Multivitamintabletten. Macht Euch keine Sorgen!
Wie bereits erklärt, konnten wir erst jetzt unsere Laptops mit Strom „tanken“, sodass der zweite Teil der Geschichte „mit einem umweltfreundlichen Motorrad nach Kamerun“ erst demnächst kommt. Bis dahin zeigt Euch Jan ein paar bewegte Bilder aus Nigeria. Wollen wir nochmal hin? Definitiv. Nach Kano.
P.S.: Das war übrigens der letzte Beitrag aus WEST-afrika. Wir sind jetzt in ZENTRAL-afrika, in Kamerun.
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