Der letzte Blogpost hier endete mit den Worten „wir reisen zwar eigentlich seit Juni nicht weiter, kommen aber trotzdem ganz schön rum.“ Als ich das schrieb, wusste ich noch nicht, was in der Folgewoche passieren würde. Normalerweise reisen wir ja ultra langsam, aber weil wir spontan zum Impfen nach Istanbul gedüst sind, kam uns die Idee zur „6 Länder in 6 Tagen Challenge“. Warum wir in Istanbul zum Impfen waren? Weil es in der EU derzeit etwas schwierig ist mit Impfen. Echt? Echt.
Bevor wir unsere 6-Länder-Blitztour begannen, hatten wir eine Woche Besuch von Joshua und Joana (Wetzlosweltwärts), mit denen wir schon lange über social media in Kontakt waren und die mit zwei Honda CRF250L, dem Vorgängermotorrad meiner Neuen, seit zwei Jahren und mittlerweile 97.000km unterwegs sind. Wir fuhren zusammen Motorrad, saßen gemeinsam am Lagerfeuer, fotografierten in einem Lost Place, schlemmten Kuchen und verstanden uns super. Und ich lernte viel über mein neues Motorrad.
Am Dienstag brachen wir alle auf. Joana und Joshua nach Rumänien, wir in die Türkei. Von unserer Base aus ist Istanbul ein paar Stunden Autofahrt entfernt, sodass „mal eben schnell nach Istanbul“ nur für westeuropäische Ohren komisch klingt. Unsere Herausforderung war: in der EU sind nicht alle Impfungen so verfügbar, wie wir das für unsere Weiterreise brauchen. Über Instagram sind wir mit einem türkischen Motorradreise-Paar verbandelt, das ebenfalls mit Motorrädern im Winter am Nordkap war und die beiden riefen für uns in Istanbul an, um zu bestätigen, was wir auf Facebook schon gelesen hatten: die Probleme der EU sind in der Türkei unbekannt. Also los!
Für das nächste Kapitel unserer Reise hatten wir ein paar Herausforderungen, die unser Hausarzt in Bulgarien und wir online in Deutschland in den vorangegangenen Wochen nicht lösen konnten:
- die WHO empfiehlt, dass das Gelbfieber-Impfzertifikat neuerdings lebenslang gültig sei. Diese Empfehlung machen jedoch EU-Ärzte zum „Gesetz“ und verweigern eine (dritte) Auffrischungsimpfung. Andere Staaten treffen andere Entscheidungen (schließlich hat die WHO nur eine Empfehlung ausgesprochen, die nicht gesetzlich bindend ist!) und bestimmen, dass das Impfzertifikat nach 10 Jahren ungültig wird. Und ohne gültiges Impfzertifikat kein Visum und keine Einreise.
Das Problem haben derzeit viele westliche Reisende und insbesondere Seeleute. Wir mussten also irgendwo eine erneute Gelbfieberimpfung auftreiben. Es gibt EU-Ärzte, die eine alte Gelbfieberimpfung neu stempeln, allerdings wird dieser Stempel dann mit „Duplikat“ gekennzeichnet und mit dem alten Impfdatum versehen, denn Ärzte lügen nicht (und machen keine Fehler). Siehe Foto aus Jans Impfpass. Das hilft also gerade mal gar nichts. Eine erneute Gelbfieberimpfung ist nicht schädlich und muss grundsätzlich selbst bezahlt werden. Warum die Impfung in der EU dann verweigert und somit die Reisefreiheit unterbunden wird, ist uns unverständlich. Die sprichwörtliche westliche Arroganz wahrscheinlich.
2. In der EU sind seit Pandemiebeginn manche Impfstoffe schlecht oder nicht lieferbar. Ich (Silke) habe schon vor 2 Jahren z.B. meine Pneumokokken Impfung in Kasachstan ergattert, weil es in der EU nichts gab. Auch dieses Problem ist in der Türkei unbekannt, wie wir telefonisch erfuhren.
3. Meine (Silkes) drei ersten Impfpässe sind erstens voll und zweitens auf drei verschiedene Namen und Adressen ausgestellt. Jans erster Impfpass ist nur noch eine lose Blättersammlung. Wir wollten „saubere“ Impfpässe zur Beantragung von Visa und für Grenzübertritte. Auch das ging in der Türkei okay.
So fuhren wir dann Hals über Kopf nach Istanbul und bekamen innerhalb von zwei Stunden alles erledigt, was wir in den letzten Wochen weder in Deutschland noch Bulgarien lösen konnten:
– erneute Impfung gegen Gelbfieber
– aktuelles Impfzertifikat mit Siegel
– Impfung gegen Meningokokken, Pneumokokken und Typhus
– jungfräulicher, fein säuberlich neu ausgestellter gelber Impfpass
– tropenmedizinische Beratung inklusive
– Malaria-Prophylaxe.
Zwei Stunden und 134€/Person und wir hatten Zeit, Istanbul und das türkische Essen zu genießen. Es ist unglaublich, wie effizient und schnell es in manchen Ländern geht! Am Montag haben wir in der Türkei anrufen lassen, am Mittwoch saßen wir ohne Termin (den es in keinem süddeutschen Tropeninstitut innerhalb von vier Monaten gegeben hätte!) bei der staatlichen Impfärztin. Für die Beratung und Impfung dort muss man weder Türke sein noch in der Türkei gemeldet. Was in Sofia kostenlos war (aber nicht zielführend, weil das ja EU ist und dort Gelbfieber nicht erneut geimpft wird), kostet in der Türkei auch für Türken Geld. Die Impfärztin hatte nicht nur eine Katze auf der Fensterbank, sondern auch tiefes Wissen im Kopf, Zeit für uns und war absolut hilfsbereit, was die Gelbfieberimpfung anging. Sie konnte uns auch sofort Länder aufzählen, in denen es definitiv Probleme gibt, wenn die Impfung älter als 10 Jahre ist.
Pneumokokken und Meningokokken gab es nicht bei der staatlichen Impfstelle, dafür mussten wir ins Krankenhaus. Die Ärztin hatte sogar die Geduld, sich dort durch die Musik der Hotline zu quälen um für uns (typisch deutsch) zu erfragen, ob die Impfstoffe überhaupt verfügbar seien. Natürlich waren sie das und wir wurden anstandslos geimpft. Alles zusammen dauerte exakt zwei Stunden: tropenmedizinische Beratung, Impfung gegen Gelbfieber und Typhus, neue Impfpässe, Malaria-Prophylaxe Rezept und Einkauf in der Apotheke, Taxi zum Krankenhaus und weitere Impfungen dort. Zwei Stunden für etwas, was uns zuvor in der EU in zwei Wochen nicht gelungen war!
Und dann standen wir da. „Verwöhnt“ vom deutschen Gesundheitssystem hatten wir zwei volle Tage statt zwei Stunden für die Aktion eingeplant und für die Zeit auch ein Apartment gemietet. Es war das vierte Mal für mich in Istanbul, weswegen wir schon lange keine Sehenswürdigkeiten mehr abklappern, die Metro ohne Fahrplan fahren und uns auch sonst alles andere als fremd in der Stadt fühlen. Wir nutzten die zwei Tage zum Shoppen (Jan brauchte Hemd, Hose und T-Shirt) und Schlemmen.
„Unser“ Frühstücks Café serviert nur Frühstück aus Van. Und da die türkische Frühstückstradition aus Van kommt, ist es auch das beste Frühstück der Stadt. Man muss früh sein, um einen Tisch zu ergattern, also saßen wir schon um 8:30 vor den unzähligen Schälchen voll Leckereien. Wir genossen Istanbul als Medizintouristen: erst zum Arzt und dann schlemmen, bis der Arzt kommt 😊
Und weil Jan in der Woche zuvor in Bulgarien einen griechischen Frappee bestellt hatte, der nichts mit griechischem Frappee zu tun hatte, kam die Idee auf, auf der Rückfahrt einfach mal nach Griechenland zu fahren. Um einen richtigen griechischen Frappee zu trinken und um – natürlich – griechischen Salat zu essen. Der schmeckt eigentlich nur in Griechenland richtig. Mit tiefroten Tomaten, aromatischen Gurken, hausgemachtem Olivenöl und Feta vom Bauern. Eigentlich waren das nur 14km Umweg, also fuhren wir am Tag zwei unserer kleinen Challenge „6 Länder in 6 Tagen“ von der Türkei nach Griechenland.
Google sei Dank fand ich in einem Sackgassen-Dorf eine Taverne, zu der sich wahrscheinlich noch nie ein Tourist verirrt hatte: die Oma dort war etwas überfordert mit unserem Auftauchen, aber verstand, wir wollten „irgendetwas zu essen“. Sie zauberte los. Es gab natürlich Salat mit Feta, gegrillte Auberginen, gegrillte Zucchini und frische Calamares. Und Jan bekam seinen griechischen Frappee, der die Latte ganz schön hoch hängte, so gut war der!
Wir wurden zur Attraktion des Dorfes: Ausländer in der Dorftaverne! Das halbe Dorf trudelte ein, aber keiner konnte Englisch oder Deutsch, wir kein Griechisch. Bis eine Frau unser bulgarisches Kennzeichen entdeckte: sie hatte in Bulgarien gearbeitet, sprach Bulgarisch und übersetzte ab dann fleißig für alle, was sie von uns auf Bulgarisch alles erfragte. Inklusive, was in unserem Garten so wächst, dort auf der anderen Seite der Grenze 😊 Völlig beseelt von dem Abend in der Taverne fanden wir einen Schlafplatz in den griechischen Weinbergen, sagten zwei Wildschweinen, einem Schakal und einem Raubvogel gute Nacht und schliefen glücklich ein. „Mal eben zum Impfen nach Istanbul“ wurde so viel mehr als nur ein Arztbesuch!
Am nächsten Morgen gönnten wir uns einen eiskalten griechischen Frappee am Strand der Arda. Richtig Griechenland! Nur die Preise nicht, denn so abseits der Touristenmassen waren die Preise absolut tolerierbar. Am Anfang unserer Reise, 2018, waren wir ja nach einer Woche aus Griechenland geflüchtet, weil die Preise so unglaublich hoch waren. Damals waren wir aber auch auf der Peleponnes, wo jeder hin gurkt und sich die Touristen stapeln. Im Dorfladen kauften wir noch frisch geernteten wilden Oregano in der Papiertüte, der das ganze Auto herrlich duften ließ. So gestärkt fuhren wir dann an Tag drei unserer „Challenge“ in Land Nummer drei: Bulgarien.
Bulgarien begrüßte uns mit supersüßen Himbeeren vom Straßenstand und wir waren schneller zurück in unserer Base, als wir es glauben konnten. Keine drei Stunden Fahrt vom Frappee am Strand der Arda bis zu uns! Der Standort für unsere Base ist wirklich gut gewählt: in wenigen Stunden sind wir überall: Rumänien (2 Stunden), Serbien, Griechenland und Türkei (3 Stunden) und Nord Mazedonien (4 Stunden). Inklusive der dazugehörigen internationalen Flughäfen natürlich. Und so kamen wir dann an Tag vier ins Land Nummer vier: Rumänien. Wir hatten von Bukarest aus einen Flug gebucht.
Bevor wir an Tag vier nach Rumänien fuhren, hielten wir unterwegs in Ruse an. Wie oft waren wir schon an der Stadt auf dem Weg über die zur Bauzeit größten “Kombibrücke” (Bahn- und Straßenverkehr) nach Rumänien vorbeigedüst, ohne anzuhalten und zu schauen, ob die Bulgaren recht haben, wenn sie Ruse „klein Wien“ nennen? Viel zu oft und wir haben jedes Mal etwas verpasst. Das wissen wir jetzt, aber wie doof ist das bitte, seit Jahren wie alle anderen Reisenden an etwas Schönem vorbeizufahren, nur weil man von der Umgehungsstraße daran vorbei geleitet wird?
Wer Wien und Ruse kennt, versteht sofort warum Ruse „klein Wien“ genannt wird. Es ist nicht nur das offensichtlich ähnliche Straßenbild und die Donau, wie Wien ist Ruse ein kulturelles Zentrum mit Universität, Oper, Theater, Museen und Philharmonie. In Ruse wurde die erste Druckerei Bulgariens eröffnet, die erste technische Hochschule mit Fakultäten für Landwirtschaft und Marine, hier gab es die erste Ölraffinerie Bulgariens und die erste Privatbank des Landes. Die kosmopolitische multi-kulti-Bevölkerung ist den meisten Westlern unbekannt, die berühmten Töchter und Söhne der Stadt kennt trotzdem jeder: Nobelpreis Träger Elias Canetti stammt beispielsweise aus Ruse! Die Ähnlichkeiten zu Wien findet man auch in kulinarischer Art: die berühmte bulgarische “Torta Garash“ wurde in Ruse kreiert und ähnelt der Sacher Torte: viel Schokolade, Walnüsse statt Mehl und dazu Pistazien! Nicht ohne Grund wurde Ruse von der EU das „Europäische Kulturerbe“ Siegel verliehen!
Für Torte war es am Sonntag zu heiß, wir haben auf einem schwimmenden Restaurant auf der Donau lieber Donau-Wels gegessen und uns dabei gefragt: warum fahren alle (auch wir!) auf dem Weg nach Rumänien einfach an Ruse vorbei? Jetzt, wo wir mal angehalten haben, können wir das nicht nachvollziehen. Wir fuhren über die Brücke in Land vier in die Walachei. Die gibt’s wirklich und sie ist sprichwörtlich öde. Plattes Land, so weit das Auge reicht. Kein Baum, kein Strauch, nur riesige Felder. Keine gute Gegend, um im Auto zu übernachten. Hans war über Kilometer sichtbar und die Donau sorgt für Mücken ohne Ende. Wir taten, was wir sonst nie tun und steuerten einen Campingplatz in einem Vorort von Bukarest an. Die Nacht im Auto kostet dort nur 10€ und es war alles inklusive, was uns immer von Campingplätzen fernhält: viele Nachbarn, laute Musik, Duschen, die ihr Geld nicht wert sind und weitere Inklusivleistungen wie Hundekacke auf dem Rasen.
Am nächsten Morgen, Tag Nummer fünf, parkten wir Hans am Flughafen und warteten auf den Flieger ins Land Nummer fünf: Holland. Wir warteten lange auf den Flieger, denn der, der kam, kam verspätet aus Westeuropa (da herrscht ja seit 11 Monaten totales Chaos an den Flughäfen) und war dann kaputt und musste ersetzt werden. Irgendwann landeten wir dann doch in Eindhoven und fuhren mit dem schnuckeligen Fiat 500 Mietwagen erst zu Pommes und Backfisch an die Maas und dann zu unserem AirBnb.
Am nächsten Morgen, Tag sechs, beendeten wir unsere „6 Länder in 6 Tagen Challenge“ mit einem Besuch bei ALDI und einer DHL Packstation in Deutschland, Land Nummer sechs. Das Gebäck aus der uns empfohlenen deutschen Dorfbäckerei war exakt identisch mit dem Kram, der am Flughafen Dortmund und in der Krefelder „Mühlenbäckerei“ in der Auslage liegt. Inklusive „Look & Feel“ der Bäckereieinrichtung. Den deutschen Dorfbäcker, der noch selbst backt, statt billige Teiglinge voll Chemie und Industriefraß aufzuwärmen, muss man mit der Lupe suchen. Das buchstäblich gute deutsche Bäckerhandwerk stirbt aus und wir wissen nicht mehr, was wir in Deutschland essen sollen. Wir entschieden uns für den gleichen, jedoch billigeren Industriefraß aus der Backtheke bei ALDI.
Zurück in Holland widmeten wir uns dem Grund unserer Reise: meine Patentante war gestorben und hatte sich als Weltreisende gewünscht, für immer durch die Luft zu reisen. Das ist in Deutschland verboten, in Holland aber möglich. Ihre Asche wartete auf uns Trauernde in zwei großen Ballons. Jan und ich trugen die Ballons als „Sargträger“ vor Familie und Freunden auf eine Blumenwiese am Ufer der Maas. Nach einer schönen Rede einer freien Trauerrednerin entließen wir Tante Elisabeth in die ewige Freiheit. Sie schwebte hinauf ins Licht, der Sonne entgegen. Langsam stieg sie auf in den wolkenfreien blauen Himmel. Nach 10 Minuten waren die beiden Ballons noch als kleine Sterne zu erkennen, dann flog sie aus unserem Sichtfeld auf rund 25.000m Höhe, wo die Ballons dann etwa zwei Stunden später geplatzt sind. Zu Lebzeiten hat sie alle (wirklich fast alle) Länder dieser Erde bereist (sie und ihr Mann, mein Großonkel, sind diesbezüglich von klein auf meine Vorbilder!) und nun schaut sie sich den schönen Planeten nochmal aus einer ganz anderen Perspektive an. Es war eine wunderschöne Abschiedsfeier und wir beide beschlossen, auch so „befreit“ werden zu wollen, wenn wir die Erde irgendwann verlassen müssen. Ins Licht aufsteigen, statt im Dunkeln vermodern. Weiterreisen, bis die Asche mit dem Regen zu Boden fällt und dann Erde zu Erde wird. Geht es schöner?
Wir waren nur zur „Beerdigung“ nach Holland gekommen und flogen gleich am nächsten Tag zurück nach Bukarest. Wie der Zufall es nämlich wollte, erreichte mich während unserer „6 Länder in 6 Tagen“ Tour eine Nachricht der deutschen Botschaft in Bukarest, dass mein dort beantragter neuer Reisepass abholbereit sei! Danke an die Verantwortlichen der deutschen Botschaft, die wohl in Kenntnis der Horrorstory in Sofia meinen Passantrag zur Express-Angelegenheit machten! Also blieben wir gleich in Bukarest. Hans hatte auf uns für 4,70€/Tag brav auf dem Flughafenparkplatz gewartet und die 10€ „innen und außen Handwäsche“, die wir dazu gebucht hatten, hatte aus ihm einen Neuwagen gezaubert. Unglaublich, wie er glänzte und strahlte! Nach über 60tkm mit uns und mittlerweile 10 gemeinsam bereisten Ländern (inklusive Exotenländer wie Irak) hat er auch mal einen Wellnessurlaub ohne uns verdient!
Zurück in Bulgarien packte Jan sein “westeuropäisches Mitbringsel” aus. Als netter Mensch kann er schlecht nein sagen und nimmt gerne, was man ihm anbietet. So auch den Coronavirus. Wir leben nun seit 4 Tagen getrennt und sind gespannt, ob ich auch ein Mitbringsel eingepackt bekommen habe. Aber ich weiß ja: man darf von Fremden nichts annehmen!
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